EP 547 ~ Diaabend Teil 2 und Goethe

Hier die Fotos aus dieser Episode

Heute ohne Haltungsblock, dafür mit noch mehr Fotos.
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Toby

Veröffentlicht am 19.03.2024
Diaabend Teil 2 und Goethe - Episodenbild

Transkription

Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!


Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum einschlafen Podcast Episode fünfhundertsiebenundvierzig. Ich bin Tobi, ich erzähle euch äh ich lese euch heute,
Goethe vor, italienische Reise, genau. Dafür gibt's ein bisschen Rainer Maria Rilke,
Und davor erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt.
Genau und weil's heute damit weitergeht, womit's das letzte Mal aufgehört hat, mit dem Diaabend Teil zwei und weil ich gerade so ein bisschen in Hektik bin. Wir haben hier zu Hause äh ganz viele Sachen zu tun.
Und ähm,
Wer es genauer wissen möchte, sollte vielleicht in der nächsten Realitätsabgleich hören, da werde ich das ausführlich erzählen, was alles los ist. Ähm ist aber ähm alles unter Kontrolle und nichts.
Schlimmes. Es führt nur dazu, dass ich mich im Moment wenig inhaltlich auf andere Sachen konzentrieren kann. Deswegen,
Entfällt der heutige Haltungsblock. Damit geht's in der nächsten Episode wieder weiter. Gibt ja keinen Grund, dass ihr jedes Mal unbedingt in den Haltungsblock kommen muss.
Heute fällt er mal aus. Ähm ihr kennt meine Haltung mittlerweile ganz gut. Äh ich werde trotzdem in der nächsten oder in einer der nächsten Episoden damit weitermachen. Ich wollte ja noch ein paar weitere,
Vermutungen aufführen, warum die Leute AfD wählen. Da kommt noch was und äh ja.
Vielleicht kommt ja auch irgendwann was anderes als AfD im Haltungsblock.
Ähm deswegen springen wir doch einfach mal äh direkt in den nächsten Teil des Diaabends. Ich hatte ja in der letzten Episode ausführlich erzählt von meinem äh Urlaub,
Und war nur über London dann äh letztendlich dann nach gekommen und hatte vom ersten Tag erzählt. Jetzt geht's also weiter zweiter Tag. Das ist dann also der Samstag,
Da haben wir einen Ausflug gemacht äh zum Mary Poster Grove. Kennt ihr auch schon. Das ist so ein Wald von Mammutbäumen.
In der südlichen Ecke vom äh Nationalpark, da muss man also aus dem rausfahren für.
Und äh dann nicht links abbiegen zum Plasur Point. Das ist eh gesperrt im Winter. Da braucht man Schneeketten. Da stehen dann immer dann hätte ich auch ein Foto machen müssen, sage ich, ne. Da stehen dann so ähm,
Schneeräumfahrzeuge rum und sowas.
Damit die Skifahrer da vielleicht irgendwie hin können, ich weiß nicht genau, was die da machen. Ähm genau, aber schon vorher haben wir angehalten äh beim,
Tunnel View, da muss man ja auch dran vorbeifahren, wenn man da,
Ähm nach Süden rausfahren will Richtung Mary Poster Golf und wir sind einfach noch mal zu dem gleichen Spot gegangen wie am Tag vorher. Ich hatte ja schon am Tag vorher,
In der letzten Episode hatte ich euch ein Bild vom gezeigt. Da war schönes Wetter jetzt am zweiten Tag war's sehr wolkig und das sah total spektakulär aus. Also das erste Bild was ihr habt ist halt wieder an dem gleichen Spot wie vorher, den ich da über dieses,
äh Video gefunden hatte, der umgefallene Baum etwas oberhalb des Parkplatzes am Tunnelview
Und ähm da waren dann halt so Wolken, die so durchs Tal gelitten und ihr Kapitän eingehüllt haben oder irgendwo so rumhängen und das sah total schön aus.
Ähm da haben wir dann spontan und das ist das das zweite in diesem Album ist tatsächlich kein Bild, sondern ein Video. Ähm.
Genau. Ihr könnt einfach mal zum Zweiten gehen und euch ein Video angucken. Das ist eine Timelapse. Also ich habe dann mein iPhone auf mein Stativ gestellt, mein Stativ hat,
Glücklicherweise so eine Telefonhalterung und dann gesagt, hier liebes iPhone, mach doch mal eine Timelapse und habe das eine halbe Stunde laufen lassen aus dieser halben Stunde sind dann irgendwie so dreißig Sekunden geworden oder so. Ähm,
Zeitraffer, Timelaps ist das englische Wort, ein Zeitraffer und das sieht ganz lustig aus, weil
Wenn man mal auf den Wasserfall schaut, den der jetzt auch schön irgendwie,
Positioniert das in dem Video, der sieht so aus als ob's da gerade ein kleines Kind am Strohhalm ist oder so was. Sehr hektisch, wie der hin und her wackelt. Ja und die Wolken ziehen also ganz äh,
Majestätisch, wunderbar, dramatisch,
Durch dieses Tal ziehen unten über die Baumwipfel schmiegen sich an die Felswände und das ist ganz toll und davor ist halt noch mal ein Foto davon.
Ähm ich habe dann ja in der Nacht meine Nikon Z acht bekommen und konnte dann irgendwie fotografieren. Äh habe weiterhin,
Von Jens das 24 bis 120 Millimeter Blende vier objektiv ausgeliehen und damit ist wir dann,
Dieses Bild geglückt und ich mag das sehr sehr gern, auch mit dem komischen, halbkahlen Baumwipfel,
links ins Bild ragt und den Ehrkapitan so ein bisschen einrahmt. Ähm,
Ja, das war das war ein ganz ganz toller Moment da oben, also langer Moment. Wir haben da bestimmt eine halbe Stunde,
Nee, also eine halbe Stunde war der Zeitraffer schon. Wir haben bestimmt ein Dreiviertel oder eine ganze Stunde an diesem Spot gesessen, gestanden, fotografiert und genossen.
Interessanterweise sieht man jetzt den Half Dome nicht, ne? Also weder ein Video noch im Foto, sieht man Haftung, weil der halt hinter Wolken ist. Es nimmt dem Ganzen aber keinen Abbruch. Also wenn man Halfter umsehen will, da gibt's ja genug Fotos von ähm und ich mag das total gern.
Das dritte Bild ist vom gleichen äh Spot und jetzt sehe ich hier gerade,
Das hat Jens gemacht. Das darf gar nicht ich gemacht. Ähm,
Da haben wir dann das ähm Nicor 100 bis 4hundert Millimeter auf meine NIkon Z acht gemacht, weil seine,
Nikon war gerade am.
Timelapse machen. Er hat nicht sein Telefon benutzt für die Timelaps, sondern seine Kamera. Man hatte dann entsprechend grade keine Kamera zum Fotografieren, habe ich ihm halt meine geliehen, weil er hatte mir auf Vortrag seine geliehen äh und hat er damit ein bisschen fotografiert.
Das ist auch irgendwie der El Capitan und äh ganz hübsch für die Wolken hier,
Ähm die Kontraste zwischen den unterschiedlichen Ebenen aufbauen sehr schön gelayertes Bild von Jens.
Und das nächste auch, das kann gar nicht sein. Das habe ich doch gemacht.
Nahaufnahme von einem abgebrochenen Baum. Vielleicht hat er es auch gemacht. Hm, vielleicht haben wir nicht ganz richtig aufgepasst. Wir haben das mit der Bennahmsung der Dateien gemacht. Ja, egal. Das nächste Bild ist zumindest ähm äh,
Borke
Von einem Mammutbaum äh bei Mammutbaum ist das ja nicht so schlimm, wenn's mal brennt. Die haben eine ganz dicke Borke, die extra dafür da ist, dass sie dann irgendwie äh richtig abbrennt und ich glaube, die brauchen auch die Arsche von solchen Waldbränden, um richtig,
wachsen zu können,
Ähm und ich mochte hier die die Farben, das Schwarz von den verkohlten Rinden und das Rot von der von der Borke,
das schönes Bild. Genau, das Nächste ist wieder so ein äh.
Man sanita Busch. So und dieser hier ist jetzt oben im Mary Poster Golf, der ist wieder einer mit wenig Silber, also wenn man reinzoomt, dann sieht man weiter hinten im Busch
Sieht man diese etwas silbernen äh Äste von diesem äh man kann sehr gutes Rot sehen, also äh diese ganz,
Leuchten roten, dicken Stämme und dann die hellgrünen,
Äh sukkulentenartigen Blätter und ich habe das jetzt mal hier so ganz verträumt editierend mit einer äh intensiven,
Weißen Vignette oben links, der Bildrand war sowieso weiß, weil dahinter war ein weiße Wolken und dann dachte ich, mache ich ja noch ein bisschen mehr weiß und stille diesen Busch ein bisschen frei.
Genau, so sieht ein Mann Saniter Busch aus. Da oben. Das nächste Bild sind Äste von einem Mammutbaum äh im Gegenlicht.
Das hat mir gefallen, weil es diesen Schwarz-Weiß-Charakter hat. Ich weiß gar nicht, ist das eigentlich ein Schwarz-Weiß-Edit? Was ich da gemacht habe? Color,
Äh ja, habe ich auch schwarz weiß umgestellt, aber wenn ich schwarz weiß ausmache, machst du eigentlich gar keinen Unterschied. Also ein bisschen bläuliche Farbe ist noch drin, wenn man schwarz weiß ausmacht, aber insgesamt war es eh schon wenig. Ähm,
Das war tatsächlich ein Schwarz-Weiß-Moment dort. Ähm genau, nächster Aufnahme ist aus, ja, die nächsten,
Paar Aufnahmen sind aus meiner Serie. Ich habe für auf Mastodon, das ist ja das Social Network, was ich mittlerweile viel lieber benutze,
als Twitter und Facebook und Instagram,
Meine Accounts bei Facebook und Instagram sind übrigens auch deaktiviert. Da kann man mich gar nicht mehr erreichen. Bei Twitter benutze ich schon lange nicht mehr.
Also machst du unter der Pixelfett ist so das Social Network meiner Wahl. Es mag vielleicht ein bisschen komplizierter erscheinen als Instagram, ist aber eigentlich auch nicht,
Man muss sich halt nur einen Server aussuchen. Das ist so ähnlich wie bei E-Mail. Da muss man sich auch einen Server aussuchen oder einen Anbieter, wo man seine E-Mails haben möchte, Hot-Mail, G-Mail.
GMX, keine Ahnung was oder halt dann Anbieter und man kann trotzdem,
Leuten auf anderen Servern, E-Mails schicken. Und genauso ist es auch bei. Also einfach irgendwo anmelden, dann könnt ihr mir folgen. Ich bin auf dem Server Cayus Punkt Social.
Da es aber üblicherweise eine Aufnahmesperre, der soll nicht so groß werden.
Deswegen könnt ihr euch eventuell nicht bei Kajas Top Social anmelden, aber ihr könnt euch dort äh mir dort folgen, wenn ihr euch auf Masterdom Punkt so schaut oder irgendwo anders anmeldet.
So und Bilder putze ich meistens auf Pixel fett Punkt DE. Ihr könnt euch auch bei PixelFat Social oder irgendwo anders anmelden und mir trotzdem bei Pixel fett DE folgen. Genau und hier habe ich dann mit dem Zoomobjektiv,
ähm hundertachtzig bis sechshundert,
sehr nah ran äh mich immer gezoomt an diesem Baumstamm. Ich glaube, das ist auch ein Mammutbaum äh auf dem Ersten und dann da halt die,
Kuscheligen grünen Moser fotografiert und da war es mir wichtig, also,
Ich stand dort und habe gestaunt, wie grün das ist und dann ähm habe ich das fotografiert und auf dem Foto war es gar nicht so grün und ich musste dann mit Color Mix.
Äh die Sättigung vom Grünen und die Luminen so ein bisschen hochziehen, damit das überhaupt diesen Eindruck gemacht hat auf dem Foto, wie es auch in Natura auf mich wirkte.
Ähm.
Da war irgendwie nicht nicht möglich. Genau, es ist wirkt jetzt fast schon ein bisschen absurd, aber es sah halt auch wirklich absurd grün aus, dass Moos an diesen Bäumen,
Genau, das nächste ist wieder ein Baumstamm mit Moos äh mit noch viel mehr Moos. Da war richtig was los mit dem Moos und,
Schwarz verkohlte Äste als Kontraste dem hellen Grün. Das nächste Moos liegt auf einem,
ähm Stein, großer Fels, also vielleicht war's auch einfach ein Teil vom Berg äh oder war das ein einzelner Stein, weiß ich nicht mehr,
Ähm und da sah das Moos so aus wie wenn man von ganz weit weg einen Wald, ein Laubwald fotografiert, fand ich total nett. Also wenn man da näher ranzoomt
Kann man sich das vielleicht vorstellen, aber äh direkt über dem Moos liegt ein Riesenbaumstamm mit einer ganz hübschen,
Maserung, da waren wohl auch so Terminen am Berg oder irgendwas, was was da so Linien unter die Burg gefressen hat und die Borke ist jetzt ab. Man sieht diese Linien.
Auf einem Fels. Und das nächste Bild ist noch mal ganz nah ran an äh den Baumstamm mit dem Moos,
Das ist dann tatsächlich mit Brennweite sechshundert Millimeter äh und Blende sechs Punkt drei. Da ist dann auch gleich der Hintergrund äh sehr unscharf.
Genau, da kann man ganz, ganz genau gucken, was das für ein Moos ist. Wenn ich jetzt irgendwie Moos Experte wäre, könnte ich auch sagen, wie das Moos heißt, bin ich aber nicht.
Genau, das nächste Bild ist mehr so dokumentatorisch äh am Eingang vom Mary Poster Grove ähm ist so eine,
Bronzeskulptur, die als Karte auch dient, steht dann unten Mary Poster Grove of Giant Sequires, also Mammutbäume,
Und einen Maßstab, wie weit das alles ist und dann kann man sehen, was es für Wanderwege gibt. Das ist auch so in drei D, also die Hügeligkeit dieser Sektion ist auch abgebildet.
Und ein abgegriffeter goldener Stern, da wo es losgeht und ein abgegriffeter Grizzly Giant,
ähm dann eben den Weg runter. Man sieht halt die ganzen äh die Größen der Seques äh aufgetragen auf dieser Karte. Ich glaube, es gibt noch ein paar mehr.
Die dann eben kleiner sind und nicht hier schon abgebildet sind und das ganz lustig, weil,
Die haben halt den ersten Wanderweg quasi zwischen der ersten Gruppe des durch bis hin zum und dann irgendwie auf der anderen Seite wieder zurückgeführt und dann ist weiter ganz weit da hinten nochmal eine sehr große,
Gruppe von von weiteren Sequirs. Da muss man auch eine ganze Weile gehen. Das haben wir dieses Mal nicht geschafft. Das hatte ich ja damals mit Tom und,
Äh Stefan, nicht Sebastian, Stefan gemacht. Genau, dafür dazu gibt's dann eine andere Episode. Ja, aber ich mag diese diese Karte ganz gern.
Fotografiert. So und dann das nächste Bild ist der,
Weg, der Eingang quasi in diesen Mary Poster Grove of Giant Seques ähm und das ist unglaublich. Also diese,
ähm Wanderweg, Einzäunung.
So eine Handlauf, der ist halt so auf Hüfthöhe mit so Schildern, wo man was lesen kann und wenn man denkt, also das ist halt 4Scale.
Hüfthöhe äh Begrenzung vor Scale und die Bäume ragen oben aus dem Bild raus. Das ist also ein Hochkant fotografieren hat trotzdem nicht gereicht. Äh mit,
Also, ich habe auch angezoomt. Warum? 34 Millimeter. Ich hätte auch 24 machen können. Na ja, ähm,
Eigentlich schneidet man ja Baumkronen nicht oben ab, aber hier finde ich's sogar angemessen. Die hinteren Bäume sind auch komplett drauf.
Davor, dass es oben abgeschnitten und,
Ja, das das lässt einen dann ja auch mehr erahnen, dass es da oben nochmal weitergeht. Ich glaube, so viel weiter ging's gar nicht, aber dadurch, dass es abgeschnitten ist, könnte man denken, es geht noch noch unendlich viel weiter und die sind einfach unfassbar hoch, diese Bäume.
Ja und und geht da rein und man fühlt sich einfach sehr sehr klein und unbedeutend und äh ich ich finde das immer sehr,
Ist irgendwie sehr schön da durchzugehen. Genau, das nächste Bild ist wieder eine Detailaufnahme von den angekokelten Baumstümpfen. Ähm.
Aber wie gesagt, die Feuer dort sind nicht schlimm,
Äh das nächste Bild ist eine Aufnahme von Bachelor and Three Graces. Äh die dritte Grace ist leider hinter dem Bachelor. Also es sind vier äh Mammutbäume. Der erste vordere ist.
Ein bisschen dicker und hat so einen ganz dicken Fuß, das ist der Bachelor und dahinter stehen drei schmalere und das sind die Free Graces,
die so benannt worden sind. Ich weiß nicht, warum sie das so benannt hat und die habe ich auch wieder so fotografiert, dass sie oben abgeschnitten sind, einfach damit man das Feld lesen kann. Ähm,
Man weiß ja, dass diese Bäume hoch sind und tatsächlich, wenn man durchgeht durch den Wald, sieht man ja auch nicht immer alles,
Richtig, ne? Und das habe ich sogar dann auch mit 24 Millimeter fotografiert, viel weiter,
Äh hätte ich halt weiter weglaufen müssen. Das hätte ich irgendwie ganz drauf zu haben. Ja, das nächste Bild ist äh Jens vor dem Christly,
Giant und ähm,
Da sieht man auch das Schild. Man kann das äh Schild lesen, Chrisy Giant heißt dieser Baum. Der hat so eine ganz große Auskerbung. Da könnte man quasi reingehen. Darf man natürlich nicht, weil damit macht man da höchstens irgendwelche Sachen kaputt. Ja, man sieht wie,
wie dick dieser Baum ist. Also man sieht hier jetzt nicht, wie hoch er ist, aber man sieht, wie dicker ist. Äh Jens passt da bestimmt irgendwie zehnmal davor vor diesem Baum. Das ist von relativ weit weg.
Fotografiert mit dem vierundzwanzig bis hundertzwanzig bei Brennweite hundertzwanzig. Und ähm.
Ja, Jens Foske sozusagen.
Von relativ weit weg fotografiert, damit's äh damit die die Breite des Baumes irgendwie gut wirkt. Auf dem nächsten Bild.
Fast ganz drauf. Ich sehe gerade, ich habe es auch oben ganz kleines Stück von der Baumkrone abgeschnitten. Das ist der California Tunnel Tree heißt der. Und der heißt so, weil er,
Ähm,
Unten eine breite Lücke hat. Da kann man durchgehen. Ich glaube, da kann man sogar mit einem schmalen Auto kann man da durch fahren durch diesen Tunnel. Ähm und der lebt zwar trotzdem. Also dem geht's gut dem Baum und hat trotzdem einen großen Durchgang,
Da kann man reingehen äh in den Baum, haben ganz viele Leute was in die,
Dort dann offenstehende Rinde ist es dann ja nicht, ne? Wie heißt denn das dann? In das Holz, was man dort sieht vom Baumstamm Sachen reingeritzt. Das finde ich eigentlich blöd, dass man das tut. Ähm,
Aber äh einer war lustig, der hat reingeschrieben, also die meisten schreiben ihren Namen und ein Datum, wann sie da waren und einer hat geschrieben, Jesus,
25 oder oder 16 nach Christi Geburt oder so,
Und tatsächlich stand der Baum ja schon zu dem Zeitpunkt. Also das ist halt auch wieder so ein Baum, der ist 2000 Jahre alt oder mehr als 200 Jahre alt, deswegen war er bei Christi Geburt dann auch schon da. Er hatte zu dem Zeitpunkt aber wahrscheinlich noch kein,
Tunnel, der war dann ja auch klein und es war nicht Jesus, der sich da eingetragen hat. Jesus war auch, glaube ich, nie in Amerika.
So und das nächste Bild ist tatsächlich der Grizzly Giant, weil wenn man den Wanderweg weitergeht, dann kommt man da drum herum und dann kann man ein Bild vom ganzen Grizzly Giant machen. Ihr seht unten den breiten Fuß,
Von Grizzly Giants Tree und ähm,
Ich habe versucht, die Kamera einigermaßen grade zu halten, also sehr weit hoch zu halten. Trotzdem kippt der Baum natürlich oben so ein bisschen nach hinten. Das ist die Perspektive. Der ist schon sehr grade. Ne, man hat ganz,
hohen, sehr, sehr dicken Stamm und er ist irgendwie ab der Hälfte des Stamms oben entwickelt sich dann Äste zur Seite.
Äh es gibt einen ganz dicken Ast, der so gerade zur Seite und dann nach oben geht, der sieht aus wie ein Arm, der ist jetzt aber hier leider hinten im Bild. Ja.
So, das nächste Bild ist wieder verkohlter, verkohlter Baum äh Holz, ähm aber das sieht so ein bisschen aus wie ein Mund mit so einem Zahn, der da so reinguckt, deswegen fand ich das ganz nett.
Warum habe ich das Bild Making Cool genannt? Na ja äh das nächste Bild ist wieder verkohlt, das das ist aber lustig, weil da einen umgefallener Baumstamm,
an dem Baum drangelegt war und dann kam offenbar das Feuer und dann hat das Feuer äh so die Hälfte von dem Baum weggefressen und auch den,
Runtergefallenen Baumstamm angekokelt und dann ist der aber, konnte der da quasi rein,
äh rollen. Das heißt, der Baumstamm liegt so zur Hälfte in dem anderen Baum drin, ohne eingewachsen zu sein, sondern durch das Feuer reingefressen. Fand ich ganz lustig.
Tief.
Ja, das nächste Bild ist einfach mal der Wanderweg, äh um zu dokumentieren, wie schön das ist, dort wandern zu gehen, ein ganz schöner Weg durch den Wald. Links geht der Hang hoch, rechts geht er runter, überall stehen große Bäume,
Ähm einige Baumstämme liegen so rum und.
Ich möchte gleich wieder wandern gehen, wenn ich das sehe. So, das nächste Bild ist wieder verkohlter Baum, diesmal mit Loch.
Kann man durchgucken und ich habe versucht, im Hintergrund irgendwas zu framen, was da irgendwie hinter ihm doch sichtbar sein könnte. Ist mir leider nicht geglückt. Dafür ist im Hintergrund schön verschwommen und scharf.
Der Wald links mit rötlichen äh Tannennadeln und rechts grün.
Ja und dann nochmal Weitwinkel so ein bisschen nach oben gekippt, einfach die die Höhe der Bäume muss man ja irgendwie darstellen, dass es tatsächlich mit einem Handy gemacht und nicht mitm ähm.
Nicht mitm mit der nicht mit der Nikon-Kamera,
Und mitm Handy habe ich dann auch die Ultraweitkamera benutzt, also 0,fünffach Vergrößerung. Das ist 12,22 Millimeter Brennweite auf einem ganz kleinen Sensor, ist ja auch egal, aber also das dieses Bild ist für mich so sinnbildlich für. Man guckt hoch und man guckt einfach bis
bisschen Himmel, wo dann irgendwann die die Baumwipfel sind. Man fühlt sich sehr, sehr klein. Wenn man dieses Bild anschaut.
Genau und dann sind wir rausgegangen aus dem ähm Jens ist vorweg gegangen und,
Ich mochte den den Weg da auch ganz gern. Da gibt's eine Straße, die kann man nicht hochfahren unten an der Straße ist ein Parkplatz. Es gibt im Sommer ein Busshuttle, der einen dann diese Straße hier hochbringt, wenn man die nicht laufen will. Es gibt noch einen Wanderweg durch den Wald.
Da sind wir jetzt aber nicht längst gegangen, weil hier auf der Straße wenigstens die,
sehr nett waren und ich mochte das Bild, weil das so ja mit seinem Hut und dem großen Rucksack vollgepackt,
Ähm auf der glänzenden nassglänzenden Straße. Da schmilzt nämlich was und das Nächste,
Ist wieder kein Foto, sondern ein Video ähm zeigt quasi,
Den Rand dieses äh Schneefeldes und es ist so lustig, weil von unten schmilzt da was weg und da kommt so Schmelzwasser unter durchgelaufen. Das macht dann so dunkle Flecken unter dem Eis und es sieht so ein bisschen aus, als unter Kauckquappen drunter durchschwimmen.
Ist aber halt nur so eine Wassertropfen, die sich dadrunter durch,
Aber ich mochte, ich bin da stehengeblieben und habe mir ganz lange diese Wassertropfen angeguckt, die da unter dem Eis längst gelaufen sind. Ähm.
Dachte, das halte ich auch mal fest und probiere noch mal die Videofunktion von meiner,
Kamera, ich glaube, das habe ich mit der Nicole gemacht. Warum kann man das hier nicht erkennen? Weiß ich nicht.
Na ja so ähm und das war's vom Samstag,
Dann kommen wir jetzt mal zum ähm Sonntag. Das Bild fängt ganz klassisch wieder an mit einem,
Foto vom da sind wir allerdings schon,
ein ganzes weit hoch, denn am Sonntag sind wir recht früh aufgestanden, weil am Sonntag dann ja auch nach San Jose fahren mussten zum Arbeiten am nächsten Tag. Das ist dann nochmal vier Stunden Weg gewesen und vorher wollten wir noch was wandern.
Und wir haben uns entschieden, dass wir dann doch noch die Wanderung zumity for,
Machen wollen den haben wir ja schon gesehen und äh da muss man halt so ein bisschen in Serpentinen den Hang hoch,
Das ist ein recht schöner Weg vom Wald, aber man sieht die meiste Zeit über nichts, aber ab und zu kann man dann von diesen Serpentinen rausluschern und dann sieht man meistens den äh Halfterm und dann kann man den immer mal wieder fotografieren.
Ähm und hier mit dramatischen Wolken am Himmel und einer kleinen Wolke, die sich noch im Tal rumlungert. Man sieht auch den Talboden.
Da unten, also ich bin da schon auf einiges an Höhe hochgestiefelt oder wir Jens und ich. Genau ähm ich hatte dann ja diese,
Zoomlin sind dabei, 160 bis 600 Millimeter und habe dann,
Ja, wir haben dann doch endlich Wild Life entdeckt, wofür diese Lensia eigentlich gedacht ist und es war ein Buntspecht. Also mehrere Buntspechte haben wir gesehen. Also ein bisschen na ja,
Die haben wir bei uns im Garten auch.
Punschbächte sind äh gar nicht so bunt, wie sie heißen, sondern die sind im Wesentlichen schwarz-weiß, also schwarzes Gefieder, weißer Bauch, so ein bisschen gelbliches,
Gesicht, also schwarz um die Augen rum, aber eine rote Haube oben auf dem Kopf ähm die bunteren,
Spechte heißen Grünspecht interessanterweise. So und genau, da haben wir an so einem toten Baum haben wir,
Entdeckt und konnten unsere ausprobieren.
Das hat Spaß gemacht. Die haben auch gut stillgehalten ähm und ich war ganz glücklich mit den Bildern aufm zweiten Buntspätfoto. Hat er gerade so ein Nüsschen oder irgendwas.
Im Schnabel und freut sich, dass er was zu essen hat. Genau, zwei Fotos von dem Bundspechten haben wir hier. Das nächste Bild ist das Avany,
Restaurant, darf man natürlich auch schon zählt am Freitagabend fahren wir da essen so ein Grand Hotel nennt sich das. Also wirklich die Eingangshalle ist spektakulär.
Äh die die Essenshalle sieht auch super aus, nur das Essen ist halt das Geld irgendwie nicht wert, leider.
Ja aber das Hotel von oben sieht auch nett aus. Genau, nächstes Bild ist wieder der Halfter, dann mit etwas Besserem Wetter.
Oder die Perspektive bringt halt immer wieder andere,
Berge äh um den Halfter um herum. Also man schaut ja auch immer weiter von oben auf den Haft und man sieht immer mehr von der weißen Kuppe und ich äh finde das einfach so toll, also vorne im im Bild, also links,
Und unterhalb vom Halfter das hat auch wieder so einen Namen,
Ja genau, die heißen Royal Arches und.
Sind halt Dings quasi vom Halfter und wenn man da so hochläuft, ganz ganz große Bögen, die in den äh in den Fels reingezeichnet sind.
Von irgendwem. Sieht man zumindest ansatzweise. Genau äh dann kommen zwei Fotos äh rechts vom Hafturm,
weil man diesen Weg ganz weit hoch wandert, kann man dann äh quasi über die,
Äh Pässe da äh rechts vom Haftturm rüberschauen und da sieht man dann Mount Star King.
Der ist also der Halfter ist ja 2694 Meter hoch. Ich habe das mal Fuß angegeben. Meter ist ja viel praktischer. Äh Mount Star King ist ein bisschen höher, 2772 Meter.
Und äh den kann man da ganz gut sehen. Hier,
In einer Teleaufnahme habe ich das noch gekoppt. Nee, das habe ich nicht gekloppt. Ist einfach das, was man da zu sehen bekommt. Ähm hübsche, sonnige, schneebedeckte, kegelförmige äh Berg.
Gipfel mit dunklen Feldern und ein paar Wolken und das Nächste,
Das musste ich dann fragen. Ich habe dann auf äh dann gefragt, was das denn wohl für ein Berg ist,
Äh weil es dir nicht identifizieren konnte. Und dann habe ich äh Tipps bekommen, weil es gibt Webseiten und auch eine App. Die App heißt Peakfinder, die mir empfohlen worden ist und äh damit kann man,
Quasi schauen, äh was gibt's hier eigentlich so für Gipfel. So und Peak Finder kann entweder äh direkt die Location vom,
vom Telefon nehmen oder man kann sagen ich bin gerade da kann man sich quasi virtuell an eine bestimmte Position,
begeben und sagen, ich äh,
Ich bin gerade in Your Simity und ich laufe hier gerade den Hang hoch und ähm dann.
Sieht man quasi wie die ganzen Gipfel heißen da wird einem so eine Silhouette,
angezeigt und ja genau, anhand dieser äh Silhouette habe ich rausgefunden, dass das Mountain Clark ist, einer der höchsten Berge im oder ist das schon südlich vom internationalen Park, also in der dreitausendfünfhundertdreizehn,
Meterhoch und es war so ein bisschen schwierig zu identifizieren, weil das quasi so ein bisschen aussieht, als ob da ein,
Ein Bergmassiv äh senkrecht in die Höhe steigt,
und irgendwie so eine äh so eine ganz äh gerade Nase nach oben irgendwie,
bildet, aber das sieht nur so aus, weil der hintere Teil vom Berg von Wolken verdeckt ist. Also es gibt eine ganz äh dieses Foto zeigt Mount,
Clark mit einer ganz merkwürdigen Silhouette. Das liegt aber nur daran, dass der hintere Teil der Silhouette, also der hintere Teil des Berges, dann von von Wolken verdeckt ist. Und ja, das fand ich ganz spannend.
So, nächstes Bild ist ein Eichhörnchen. Die sind in Kalifornien alle grau.
Gibt dort keine roten. Ich habe, glaube ich, keine äh oder orangenen Eichhörnchen gesehen.
Ich mag unsere Orangen ja lieber. Wir haben übrigens im Garten seit Kurzem einen sehr dunkles Eichhörnchen. Das ist so fast schwarz, aber hat noch so ein bisschen rötliche,
Sachen drin. Das sieht auch sehr schick aus. Aber diese grauen Dinger, na ja, sie sind natürlich auch niedlich. Ähm ich mag unsere orangenen lieber. Ich hoffe, die
Orangenen werden nicht irgendwann verdrängt von den grauen, die auch schon nach Deutschland kommen.
Das nächste Bild ist eine Langzeitaufnahme. Da waren wir dann endlich oben. Das ist der Fall. Man sieht ganz rechts unten im Bild oder anfängt.
Und ähm,
Da haben wir dann ähm den richtigen Spot gefunden, genau gegenüber. Eine mächtige Felswand, wo dann in der Mitte ein Wasserfall,
runterfällt und äh noch ein zwei, drei Stufen trifft und unten dann einen großen Eisberg,
Ähm erstellt und da drunter über so eine ja Zwischenstufe mit kleineren Fällen dann irgendwie,
weiter geht. Genau das war das Ziel dieser letzten Wanderung am Sonntag. Da waren wir dann mittags irgendwann da oder ja späten Vormittag elf Uhr achtzehn ist dieses Bild entstanden, sehe ich gerade und,
Ja, das ist mit Stativ und einem ND-Filter 8 Sekunden lang bei Blende 8 belichtet. Ähm,
Glaube, es ist ziemlich scharf, ja. Schärfe ist absolut richtig und ach ich mag's. Das ist einfach das ist der Grund, warum man da hoch läuft, um diesen Blick zu haben und mit einer Langzeitbelichtung acht Sekunden wird der Wasserfall dann eben so ein bisschen.
Verschwommen, weil das Wasser sich ja bewegt, genau. Das Gleiche habe ich dann nochmal bei 115 Millimeter gemacht, rangezoomt an den Ausgangspunkt des.
Wasserfalls und wenn man da reinzoomt, kann man,
links oberhalb vom Wasserfall hinter dem also zwischen dem Ersten und dem zweiten Baum sieht man das Metall,
Gerüstes Gitter, also da führt der Wanderweg dann halt hin. Jetzt haben wir diesmal, wir sind diesmal nicht weitergegangen. Dafür hatten wir zu wenig Zeit und ehrlich gesagt, war ich da auch schon zu erschöpft und ich war ja auch ein bisschen krank,
Ähm aber ähm da fahre ich vor fünf Jahren, als ich das erste Mal dort war mit äh Tom und,
Stefan, oben und da kann man dann ganz nah ran an den Ausgangspunkt des Wasserfalls und dann von oben runtergucken. Das war sehr sehr erhebend da ganz oben zu sein, sehr toll, genau.
Kann sogar noch ein bisschen runterklettern, ohne dass man sich ein allzu großer Gefahr begibt. Das ist äh eine zehn Sekunden Belichtung und auch wieder mit schönen seidigen,
Wasserfall genau und ich mag das, wenn das Wasser so ähm verwaschen ist, verwackelt es quasi durch die Bewegung. Äh die Felsen aber ganz knackscharf.
Ja, natürlich auch Zeit für ein Selfie mitm iPhone gemacht. Ich war dort mit Sankt Pauli Mütze. Ähm.
Genau, dann haben wir nochmal die Telelinsen dran gemacht äh und rangezoomt an die kleineren Wasserfälle.
Weiter unten, die habe ich dann auch mit kurzen Belichtungszeiten gemacht, so dass das Wasser eben nicht verwaschen aussieht, sondern dass man quasi einzeln Wassertropfen noch erkennen kann. Äh das sind dann,
Zwei Bilder, die wir so gemacht haben und als ich dann die schon dran hatte, das nächste Bild ist dann,
ein Adler. Leider von unten im Gegenlicht aber also man kann nicht erkennen was für ein Adler es ist. Aber es ist sehr sicher ein Adler. Ich kann den noch mal hier,
Nee, ich kann auch, wenn ich die Helligkeit ganz hoch drehe, kann ich nicht sehen. Neben Weißkopf, aber ist es glaube ich nicht. Vielleicht ein Seeadler.
Kann's nicht sagen. Eine Silhouette in diesem Fall.
So, dann wenn ich das schon drauf hatte, ähm ich wollte es ja eigentlich nachforschen, ne? Soll ich das jetzt mal eben machen?
Nee, ich glaube, das kriege ich jetzt spontan auch gar nicht so schnell hin. Also äh die die Felswände im Nationalpark äh wenn man die größeren Bilder gesehen hat, da gibt's halt immer wieder diese,
Diese Zeichnung drauf, diese ähm farblichen Markierungen. Also man sieht das zum Beispiel auf dem ähm,
Wasserfallbild,
Auf der linken Seite, das sind so farbige Streifen, die da so runtergehen. War auch beim Nevalafall oder Krise mal durcheinander. Ähm äh Tag vorher, nee, am am Freitag haben wir das schon gesehen, äh habe ich meine,
Nahaufnahme gemacht. Das sieht halt wirklich so aus, als ob da jemand mit einem dicken, schwarzen Edding und mit weißen Konturstiften äh Sachen auf den Fels draufgemalt hätte. Also der Fels selber ist so hellbräunlich.
Und dann da eben diese diese Zeichnung drauf ähm,
Und ich weiß nicht, was das für einen Ursprung hat. Ich weiß nicht, wo diese Zeichnung herkommt, aber ich mag's total gerne. Es ist sieht sehr künstlerisch aus und irgendwie absichtlich.
Wo ist das bestimmt nicht, ist das garantiert natürlich. Ja. Nochmal eine eine Nahaufnahme von dem.
Endpunkt Plateau einfach weil's da so schön ist,
Genau, dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht, nochmal wieder äh mit kleinem Wölkchen davor. Also Haftung fotografieren kann man da halt einfach sehr, sehr oft und das macht einfach grandios Spaß.
Den Haftung zu fotografieren, weil der so schön ist. Der hat natürlich auch ganz starke, schwarze Verfärbungen. Also der ist auf der äh linken Seite sogar mehr schwarz als braun. Der hat nur,
rechts quasi ein bisschen Fläche, wo noch nicht so viel schwarz drüber gemalt ist.
So und das letzte Bild in der Sammlung ist noch mal mit dem Tele rüberfotografiert rechts vom Halfter ähm,
Da waren einfach die die Bäume so schön freigestellt mit dem,
mit der Wolke dahinter. Also dahinter ist auch nochmal Fels. Da geht die Felswand noch weiter hoch äh und auf dem Kamm standen halt so ein paar,
Bäume und die waren so schön freigestellt durch die Wolke, dass ich das fotografieren musste. Da hat mir Christian geholfen, also Christian Zwengel, mein Bandkollege, der ist ja auch Fotograf und ähm,
Als sie ihm das Bild gezeigt hat, hat er gleich das Tablet genommen. Äh ich habe's ihm in in Leitung gezeigt, da hat er gleich in Leitung noch weiter rum editiert und äh an den Kurven gedreht. Äh das ist eigentlich Christians Version, die ihr hier seht.
Sollte ich mir vielleicht mal eine Version erstellen und ihm sagen, das ist Christian Zetter.
Genau, damit ich das weiß, dass er das gemacht hat. Wenn ich jetzt weiter rumdrehe, dass ich das dann wiederfinden kann, was er gemacht hatte.
Und das war's. Ähm danach sind wir dann nur noch ähm.
Wieder abgefahren. Wir sind wieder im Süden rumgefahren, diesem großen Wasserbasta vorbei. Eigentlich genau wie letztes Mal nach Saint Jose,
Ich habe Jens am Hotel abgesetzt, bin dann zum Flughafen gefahren, habe das Auto abgegeben, musste noch mal nachzahlen, weil ich äh eigentlich gesagt hatte, ich gebe das Auto um.
Fünfzehn Uhr dreißig ab. Ich dachte, das reicht, aber wir sind dann so lange wandern gewesen, dass wir's natürlich nicht bis 15 Uhr30 geschafft haben.
Ähm und ja haben dann halt,
Einmal einen Tag nachzahlen müssen und sind ins Hotel. Haben dann gleich irgendwie Kollegen getroffen, essen gegangen und dann ging die Woche da so seinen Lauf.
Ja, von einer Woche selbst,
kann ich natürlich nicht so viel erzählen. Äh ist halt Arbeit, vieles davon vertraulich. Ähm wir haben noch einen Foto-Walk gemacht an dem Donnerstag.
Von mit ein Arbeitskollege aus San Jose, der hat uns so ein bisschen durch Downtown geführt und ein paar ganz nette Bilder gemacht, die habe ich jetzt aber nicht mit drin. Ähm,
War auch nicht so so dolle, aber es war eine schöne Woche, äh viel besprochen, viel gemacht, viel äh gesehen.
Ähm aber halt alles intern. Ich habe zum ersten Mal im neuen Adobe Tower gearbeitet. Wir haben ja zu den drei bestehenden hohen Bürotürmen, die wir da in hatten, jetzt einen vierten dazu gebaut, der heißt Foundus Tower.
Und ähm der ist ein Büroturm. Wie beeindruckend groß, also deutlich größerer Footprint als äh die die Grund der Grundriss die Grundfläche ist irgendwie doppelt so groß wie bei den anderen Türmen.
Jeweils einzeln, aber zu dritt sind die natürlich auch schon sehr, sehr groß. Und der vierte ist genauso hoch, aber deutlich dicker sozusagen.
Hat nicht so viel Steinfassade, sondern nur noch Fenster,
Moderner Glastur, also eigentlich ein bisschen langweilig, aber das spiegelt natürlich schön, kann man auch schöne Fotos machen.
Wäre ja auch erstaunlich, wenn das bei Adobe anders wäre. Untendrin ist ein kleines Museum. Da sind ein paar Sachen ausgestellt. Ähm,
aus der Historie so eine alte Photoshop-Verpackung und sowas alles kann man reingehen, muss man. Also auch keinen Eintritt bezahlen. Kann man sich einfach angucken.
Kleinen Installationen na ja ist jetzt kein Grund, um nach San Rossy zu fahren und dieses Museum zu sehen.
Gut, ja, so viel zu der diesjährigen Amerika-Reise. Mal gucke ich, ob ich später im Jahr vielleicht noch mal wieder nach Amerika fahren kann.
Aber es ist noch ein Urlaub geplant. Wir wollen im Sommer nach England fahren und ähm ich werde wahrscheinlich auch,
Ähm,
Morgen äh Zeitpunkt der Aufnahme. Also wenn ihr diese Aufnahme hört, bin ich wahrscheinlich grade in Birmingham auf der Fotografie und Videoshow davon werde ich auch wahrscheinlich gar nicht so viel berichten können.
Weil das halt ja ich fliege zwar hin und muss da arbeiten vier Tage auf der Messe stehen aber ich werde nicht viel Zeit haben da irgendwas zu,
erleben. Aber ich bin ja im Sommer dann in England. Kann nicht mehr bisschen Kultur angucken und Fotos machen.
Genau, insofern kommen wir mal zu Herrn Rilke.
Wir sind bei dem äh sämtliche Gedicht in einem Band vollständige Ausgabe, Werk auf Position 9138 von,
688328 Prozent sind geschafft.
Wir sind im äh Requiem für Wolfgraf von Kalkreuth. Weiterhin wer kennt den Einfluss?
Unserem Handeln hinüberspringt in eine nahe Spitze und wer begleitet ihn, wo alles leitet?
Dass du zerstört hast, dass man dies von dir wird sagen müssen alle Zeiten und wenn ein Held bevorsteht, der den Sinn, den wir für das Gesicht der Dinge nehmen
Wie eine Maske abreißt und uns rasend Gesichter aufdeckt, deren Augen längst und lautlos durch verstellte Löcher anschauen. Dies ist Gesicht und wird sich nicht verwandeln.
Dass du zerstört hast. Blöcke lagen da und in der Luft,
Sie war schon der Rhythmus von einem Bauwerk kaum mehr zu verhalten. Du gingst herum und saßt nicht ihre Ordnung einer Verdeckte, die er den anderen
Jeder schien dir zu Wurzeln, wenn du im Vorbeigehen an ihm's versuchtest, ohne rechtes Zutrauen, dass du ihn hübelst und.
Du hupst sie alle,
In der Verzweiflung aber nur, um sie zurückzuschleudern in den Klaffensteinbruch, in denen sie ausgedehnt von deinen Herzen, deinem Herzen nicht mehr,
hineingehen. Hätte eine Frau, die leichte Hand gelegt auf dieses Zornes noch zarten Anfang wäre einer, der beschäftigt war am Innersten beschäftigt, die ihr still begegnet.
Da du stumm hinausgingst, die Tat zu tun, ja hätte nur deinen Weg vorbei geführt an einer wachen Werkstatt, wo Männer hämmern,
Wo der Tag sich schlicht verwirklicht, wer in deinem vollen Blick nur so viel Raum gewesen, dass das Abbild von deinem Käfer, der sich blüht, hineinging. Du hättest je bei einem hellen Einsehen die Schrift,
Gelesen deren Zeichen du seit deiner Kindheit langsam in dich eingroovst, von Zeit zu Zeit versuchen, ob ein Satz,
Dass äh dabei sich bilde, ach erschien dir sinnlos. Ich weiß, ich weiß, du lagst davor und griffstiteln ab, wie man auf einem Grabstein die Inschrift abfüllt.
Was dir irgend Licht zu brennen schien, das hieltest du als Leuchte von,
vor diese Zeile, doch die Flamme, Losch, du begriffst vielleicht von deinem Atem.
Vielleicht von deinem vom Zittern deiner Hand, vielleicht auch ganz von selbst,
Wie Flammen manchmal ausgehen, du lastest nie. Du lastest nie. Wir aber wagen nicht zu lesen durch den Schmerz und aus der Ferne.
Ja, schwierig hier überhaupt einen Punkt zu finden, wo man kurz einen Absatz machen kann, weil's irgendwie alles ineinandergreift. Ähm,
Ein paar Abschnitte kommen noch,
Danach kommt dann das Buch der Bilder und es kommen wieder normalere. Ähm Gedichte.
So. Kapitelmarke setzen, wir kommen zu.
Johann Wolfgang von Goethe, die italienische Reise ist bei 5zehn Prozent,
Wir sind also bei Position zwölf neunundachtzig von achttausendzweihundertsechsundsiebzig am neunten Oktober immer noch in Venedig Augen zu.
Und zugehört. Heute Abend ging ich auf den Markusturm, denn da ich neulich die Lagune in ihrer Herrlichkeit,
Zur Zeit der Flut von oben gesehen, wollte ich sie auch zur Zeit der Ebbe in ihrer Demut schauen und das ist notwendig, diese beiden Bilder zu verbinden, wenn man einen richtigen Begriff haben will.
Es sieht sonderbar aus ringsum überall Land erscheinen zu sehen, wo vorher Wasserspiegel war. Die Inseln sind nicht mehr Inseln, nur höher bebaute Flecke eines Großen
grau-grünlichen Morastes, den schöne Kanäle durchschneiden.
Der sumpfige Teil ist mit Wasserpflanzen bewachsen und muss sich auch dadurch nach und nach erheben, obgleich Ebbe und Flut beständig daran rupfen und wühlen und der Vegetation keiner Ruhe lassen.
Ich wende mich mit meiner Erzählung noch mal ans Meer. Dort habe ich heute die Wirtschaft der Seeschnecken
und Taschenkrebse gesehen und mich herzlich darüber gefreut.
Das ist doch ein lebendiges für ein köstliches, herrliches Ding. Wie abgemessen zu seinem Zustande, wie wahr, wie seiend wie viel nützt mir,
Nicht mein bisschen Studium der Natur und wie freue ich mich, es fortzusetzen. Doch ich will, dass sich mitteilen lässt, die Freunde nichts mit bloßen Ausrufungen anreizen.
Die die Meere entgegengebauten Mauerwerke bestehen erst aus einigen steilen Stufen, dann kommt eine sachansteigende Fläche
dann wieder eine Stufe abermals eine sanft ansteigende Fläche, dann eine steile Mauer mit einem oben überhängenden Kopfe.
Diese Stufen, dieses diese Fläche Flächen hineinsteigt nun das Flutenmeer, bis es in außerordentlich Fällen außerordentlichen Fällen endlich oben an der Mauer und deren Vorsprung,
zerschellt. Hier ist eine Zeichnung, die genau das darstellt, ganz rechts sind so,
Ein paar Stufen, dann eine breite schräge Fläche, dann ein kleiner Vorsprung.
Kurze kurze Mauer und dann eine weitere lange Fläche und dann eine Mauer mit so einem Übersprung Vorsprung. Äh Unterschrift von dieser Zeichnung ist Mauern bei Palastrina, Lido von Venedig, Zeichnung von Goethe.
Hat er sich aber Mühe gegeben.
Handschriftlich auch beschrieben. Dem Meere folgen seiner Bewohner kleine, essbare Schnecken.
Einschalige Parzellen und was sonst noch beweglich ist, besonders die Taschenkrebse.
Kaum aber haben diese Tiere an den glatten Mauern Besitz genommen. So zieht sich schon das Meer weichend und schwällend, wie es gekommen, wieder zurück. Anfangs weiß das Gewimmel nicht, woran es ist und hofft immer, die salzige Flut soll wiederkehren.
Allein sie bleibt aus, die Sonne sticht und trocknet schnell und nun geht der Rückzug an.
Bei dieser Gelegenheit suchen die Taschenkrebse ihren Raub. Wunderlicher und komischer kann man nichts sehen als die Gebärden dieser aus einem runden Körper und zwar lang scheren Geschöpfe. Denn die übrigen Spinnenfüße sind nicht bemerklich.
Wie auf stelzenartigen Armen schreiten sie einher.
Und sobald eine Patelle sich unter ihrem Schild vom Flecke bewegt, fahren sie zu, um die Schere in den schmalen Raum zwischen der Schale und dem Boden zu stecken, das Dach umzukehren und die Ausdauer zu verschmausen.
Die Partelle zieht sachte ihren Weg hin, saugt sich aber gleich fest an den Steinen, sobald sie die Nähe des Feindes merkt. Dieser gebärdet sich nun wunderlich um das Dächelchen herum zieht
gar zierlich und affenhaft, aber ihm fehlt die Kraft, den
mächtigen Muskel des weichen Tierchens zu überwältigen. Er tut auf diese Beuteverzicht, eilt auf eine andere Wandernde los und die erste setzt ihren Zug sachte fort.
Ich habe nicht gesehen, dass irgendein Taschenkrebs zu seinem Zweck gelangt wäre.
Ob ich gleich den Rückzug dieses Gewimmels stundenlang, wie sie die beiden Flächen und die dazwischenliegenden Stufen hinabschlichen beobachtet habe.
Den 1. Oktober,
Nun endlich kann ich dennoch sagen, dass ich eine Komödie gesehen habe. Sie spielten heute auf dem Theater St. Lukas,
Vielleicht so, welches allenfalls zu übersetzen wäre, die rauf und Schreihändel von.
Die Handelnden sind lauter Seeleute, Einwohner von und ihre Weiber, Schwestern und Töchter.
Das gewöhnliche Geschrei dieser Leute im Guten und Bösen ihre Hände, Heftigkeit, Gutmütigkeit, Blattheit wird zu Humor und ungezwungene Manieren, alles ist brav,
nachgeahmt. Das Stück ist noch von Goldoni und da ich erst gestern in jener Gegend war und mir Stimmen und Betragen der See und Hafenlotte noch im Aug und Ohr wieder schien und wieder klang,
So machte es gar große Freude und ob ich gleich manchen einzelnen Bezug nicht verstand, so konnte ich doch dem Ganzen recht gut folgen.
Der Plan des Stückes ist folgender. Die Einwohnerinnen von sitzen auf der Rede
Vor ihren Häusern spinnen, stricken, nähen, krippeln, krippeln wie gewöhnlich. Ein junger Mensch geht vorüber und grüßt eine freundlicher als die übrigen
Sogleich fängt das Sticheln an. Dies hält nicht Maße. Es schärft sich und wächst bis zum Hohne, versteigert sich zu Vorwürfen eine Unart überbietet die andere, eine heftige Nachbarin, Nachbarin platzt mit der Wahrheit heraus,
heraus und nun ist Shelton, schimpfen, schreien auf einmal losgebunden. Es fehlt nicht an entschiedenen,
Beleidigungen, sodass die Gerichtspersonen sich einzumischen, genötigt sind. Im zweiten Akt befindet man sich in der Gerichtsstube,
Der Aktuarrius an der Stelle des abwesenden Podesta, als der,
Der als Nobilee nicht auf dem Theater hätte erscheinen dürfen. Der Aquarius also lässt die Frauen einzeln vorfordern. Dieses wird dadurch bedenklich, dass er selbst in die erste Liebhaberin verliebt ist und
sehr glücklich, sie allein zu sprechen, anstatt sie zu verhören, ihr eine Liebeserklärung tut. Eine andere,
Die in den Aquarius verlebt ist, stürzt eifersüchtig herein, der aufgeregte Liebhaber der Ers gleichfalls, die übrigen Folgen, neue Vorwürfe häufen sich und nun ist der Teufel in der Gerichtsstube los wie vorher auf dem Hafenplatz.
Der dritte Akt steigert sich. Im dritten steigert sich der Scherz und das Ganze endet mit einer eidigen notdürftigen Auflösung. Der glücklichste Gedanke jedoch ist in einem Charakter ausgedrückt, der sich folgendermaßen darstellt.
Ein alter Schiffer, dessen Gliedmaßen, besonders aber die Sprachorgane durch eine von Jugend
auf geführte harte Lebensart stockend geworden, tritt auf als Gegensatz des beweglichen, schwätzenden, schreiseligen Volkes. Er nimmt immer erst einen Anlauf durch Bewegung der Lippen und nachhelfen
Der Hände und Arme, bis er dann endlich, was er gedacht, herausstößt
Bei dem dieses aber nur in kurzen Sätzen gelingt, so hat er sich einen lakonischen Ernst angewöhnt. Der Gestalt, dass alles, was er sagt, sprichwörtlich oder sind tenziös klingt.
Wodurch denn das übrige wilde leidenschaftliche Handeln gar schön ins Gleichgewicht gesetzt wird.
Aber auch so eine Lust habe ich noch nie erlebt, als das Volk laut werden ließ, sich und die seinigen so natürlich vorstellend zu sehen. Ein Gelächter und gejauchze von Anfang bis zu Ende.
Ich muss aber auch gestehen, dass die Schauspieler es vortrefflich machten. Sie hatten sich nach Anklage der Charaktere,
In die verschiedenen Stimmen geteilt, welche unter dem Volk gewöhnlich vorkommen. Die erste war allerliebst, viel besser als neulich in Helden, Tracht und Leidenschaft, die Frauen überhaupt, besonders aber diese,
Stimme, Gebärden und Wesen des Volkes aufs anmutigste nach,
großes Lob verdienter Verfasser, der aus nichts den angenehmsten Zeitvertreib gebildet hat,
Das kann man aber auch nur unmittelbar seinem eigenen lebenslustigen Volk.
Es ist durchaus mit einer geübten Hand geschrieben.
Von der Truppe für welche Gott sie arbeitet
Und die übrigens zerstreut ist, habe ich die Esmiral Dina gesehen, eine kleine, dicke Figur voller Leben, Gewandheit und guten Humors.
Mit ihr sah ich den Brigeller einen hagern wohlgebauten besonders in Minen und Händespieltrefflichen Schauspieler. Diese Masken
Die wir fast nur als Mumien kennen, da sie für uns weder Leben noch Bedeutung haben, tun hier gar zu wohl als Geschöpfe dieser Landschaft.
Die ausgezeichneten Alter.
Charaktere und Stände haben sich in wunderlichen Kleidern verkörpert und wenn man selbst den größten Teil des Jahres mit der Maske herumläuft, so findet man nichts natürlicher,
als das da oben da droben auch schwarze Gesichter erscheinen.
Ja und mit dem elf. Oktober immer noch in Venedig geht's dann in geht's in der übernächsten Episode weiter. Für heute ist es erstmal,
Feierabend. Ich hoffe, ihr seid alle gut eingeschlafen. Findet guten Schlaf,
Hier ist ja gerade Frühling zweitausendvierundzwanzig, wann auch immer ihr das hier hört. Ähm hier bricht grad alles auf. Die Natur legt richtig los. Heute scheint auch ganz toll die Sonne. Ähm,
Es ist Frühling und es gibt ja sowas wie Frühlingsmüdigkeit. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Ähm ich werde eigentlich immer eher wach von der Sonne.
Ähm aber das hilft dann ja auch, abends besser einzuschlafen. Also ich schlafe im Moment tatsächlich ein bisschen besser, weil man eben tagsüber ein bisschen Licht aber kommt.
Also in diesem Sinne, ich wünsche euch allen ausreichend viel Schlaf, denn schlafen ist sehr, sehr wichtig und insgesamt eine gute Zeit. Vor allem,
Gesundheit. Ich habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal, gute Nacht.