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Veröffentlicht am 09.01.2024
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Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast-Episode fünfhundertzweiundvierzig. Ich bin Tobi. Ich lese euch heute ein bisschen Emmanuel Kant vor aus der Kritik der Rheinvernunft. Davor gibt es ein bisschen Rainer Maria Rilke.
Und davor erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr aus damit schlafen könnt. Ja, es ist,
zweitausendvierundzwanzig. Ähm frohes neues Jahr an alle, die diese Episode am Anfang des Jahres hören, äh welchen Jahres auch immer. Die Episoden bleiben ja für immer drin und,
Natürlich gibt's äh viele, die gleich zu Anfang nachher Veröffentlichung einer Episode hören.
Aber es gibt eben äh noch mehr, die dann über den Long Tale, also,
Dadurch, dass äh immer eine sehr lange Zeit hoffentlich sehr sehr lange ähm immer ein ganz paar Leute, die Episode runterladen.
Sind das dann am Ende mehr, genau. Ich kann euch jetzt gar nicht genau sagen, wie viele so ein in der ersten Woche runterladen und dann danach aber konnte ich ja nicht mehr nachgucken. Na ja, ist ja auch egal. Frohes Neues.
Äh wie auch immer. Wie wie lange sagt ihr eigentlich immer frohes neues Jahr wahrscheinlich? Ja so ein paar Tage.
Höchstens zwei Wochen danach wird's irgendwie doch ein bisschen merkwürdig.
Ja ähm bevor ich in das heutige Thema einsteige äh das wird der 7unddreißigste Chaos Communication Congress sein, auf dem ich war, möchte ich eine Ankündigung machen für eine neue,
Rubrik in dieser Sendung. Wenn ihr die nicht hören wollt, überspringt ihr einfach,
Das nächste Kapitel oder springt zur nächsten Kapitelmarke oder zur siebenunddreißig C drei Kapitelmarke. Falls ihr keinen Podcast-Player mit Kapitelmarken habt, ähm holt euch einen.
Unabhängig davon ob ihr dieses Kapitel überspringen wollt oder nicht. Denn ich möchte was verändern äh an dem Einschlafen-Podcast und ich weiß, jetzt schrecken ganz viele zusammen und haben Angst. Braucht ihr nicht. Äh eigentlich verändert sich das gar nicht so sehr.
Denn das, was ich jetzt neu mache, habe ich eigentlich auch immer schon gemacht, nur nicht so explizit. Mir geht's also eher um,
Erwartungsmanagement und ähm klare Erwartungen sind ja auch immer wichtig. Worum geht's?
Es geht um Haltung. Ich habe sehr oft in diesem Podcast ähm Haltung gezeigt.
So ein bisschen rauszuhalten. Also ich hab's nur dann gemacht, wenn's mir wirklich, wirklich, wirklich akut und wichtig war.
Und dann habe ich's aber trotzdem gemacht und es ist auch meistens irgendwie gut gegangen.
Und das Problem ist, dass die meisten Leute den einschlafenden Podcast hören, um gerade nicht so was zu haben, was sie wirklich in ihrem Kopf noch bewegen wollen, sondern sie wollen abgelenkt sein von ihren eigenen Gedanken. Und das ähm,
Ist ja auch mein Ziel. Das mache ich, deswegen mache ich das ja auch gern und das soll auch so bleiben. Allerdings,
Möchte ich ganz gerne immer am Anfang der Episode einen kurzen Blog, ein kurzes Kapitel einer Rubrik oder wie auch immer man das nennen soll. Ähm,
einfügen, wo ich durch Aushaltung zeigen möchte. Und äh warum ich das mache, kommt im heutigen Haltungsblock. Sozusagen. So.
Im Jahre 200siebzehn ist die AfD in den Bundestag eingezogen. Das hier ist jetzt der Haltungsblock, überspringt den Block, wenn ihr ihn nicht wollt und.
Seitdem habe ich das
Dringende Bedürfnis, etwas gegen rechts zu tun in äh in meinem Umfeld, in meinem äh Wirkungskreis. Als erstes hatte ich damals probiert einen Politik-Podcast zu machen. Ich halte hatte damals die Idee,
einschlafen, Podcast lasse ich, wie er ist. Ich starte den Politik-Podcast. Der hieß aus dem Hintergrund. Ich habe eben mal auf die Webseite geguckt. Der ist total kaputt. Ich mich lange nicht drum gekümmert. Ich habe auch nur drei Episoden gemacht.
Bin daran gescheitert, dass ich keine Redaktion hatte. Also es war mehr Aufwand, als ich mir das vorgestellt hatte. Die Idee war Politiker aus der hintersten Reihe.
Zu interviewen um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln äh bei mir aber vor allem bei meinen Hörerinnen und Hörern,
Äh wen würde eigentlich in den Bundestag wählen und so und,
Man kennt immer nur die Politiker aus der ersten Reihe. Manchmal kennt man einen Politiker aus der zweiten Reihe, aber so von den letzten Listenplätzen, wo noch Leute irgendwie reinrutschen, die kennt man meistens gar nicht. Dabei wäre das ja eigentlich ganz interessant bei der Frage.
Wen man in welcher Partei oder welcher Liste man seine Stimme gibt. Bin ich gescheitert? Musste ich dann eingestehen.
Dann habe ich danach mich überreden lassen in die Kommunalpolitik einzusteigen und das gehörte immer noch zu meinem Plan, etwas gegen rechts zu tun. Ich bin bei den Grünen eingestiegen,
Ähm weil ich das für die sinnvollste Partei hielt und habe dann in der Kommunalpolitik mitgewirkt, habe zwei Jahre lang auf die Kommunalwahl,
Zweitausendeinundzwanzig,
Hingearbeitet und bin dann ja auch gewählt worden. Wir haben ein sehr gutes Ergebnis erzielt eigentlich für die Grünen hier in der Samtgemeinde Tostedt und habe dann versucht Kommunalpolitik zu machen. Ich war dann zwei Jahre lang im Samtgemeinderat.
Und habe immer versucht, sinnvolle Dinge zu tun, sinnvolle Dinge anzustoßen und bin damit aber ebenso gescheitert. Also es war wahnsinnig schwierig, irgendwas zu verändern.
Sehr zeitaufwendig. Also allein schon die Mitarbeiter im Rathaus jetzt halt aufwendig die Sitzungsvorlagen durchzuarbeiten, genau zu verstehen, worum geht's hier eigentlich,
selber Themen anzustoßen, was ich probiert habe im Bereich Lichtverschmutzung und im Bereich ähm ÖPNV,
Ist sogar hat so gar nicht gefruchtet. Also es gab zwar einen ganz tollen Vortrag über Lichtverschmutzung,
einer.
Werden trotzdem noch neue Straßenlaternen im Außenbereich von von der Gemeinde Tostedt geplant und das ist einfach,
Fürchterlich daneben gegangen und alle meine Bestrebungen den öffentlichen Nahverkehr oder die Situation der Mobilität in den
Außenliegenden Gemeinden zu verbessern, verpuffen auch. Es ist einfach niemand interessiert sich so richtig,
Dafür ist es einfach ganz, ganz schwer, äh da irgendwie was zu bewegen und weil dann eben auch noch innerparteiliche Schwierigkeiten dazu kamen,
Also es gibt äh innerhalb der Grünen nicht nur in Tostedt, sondern überall so diesen Konflikt zwischen ja, die Natur ist ganz wichtig äh und.
Ja, so Freiflächen Photovoltaikanlagen sind halt doch auch echt hilfreich für die Energiewende.
Und diesen Konflikt hier auf kommunaler Ebene auszufechten, da habe ich halt auch kein Land gesehen, also auch die Grünen in Tostedt haben halt den Ausbau der Photovoltaik Freiflächenanlagen ähm,
Verlangsamt, weil es dort eben Leute gibt, die glauben, dass das nicht so eine tolle Idee ist. Kommt dann immer das Argument, lass uns doch erstmal alle Dächer machen, ne, aber,
Machen ja auch nicht die Dächer. So, es dauert alles viel zu lange und äh,
Dass Verzögerungen insgesamt halt eine Scheißidee sind. Damit bin ich damit halt nicht nicht durchgekommen. Es war sehr frustrierend. Sondern das war nicht das Einzige, was mich an den Grünen frustriert hat. Also ganz zu Anfang gab's schon einen Konflikt bezüglich Homöopathie.
Ähm da gab's einen Antrag von der Grünen Jugend, dass Homöopathie nicht mehr besser gestellt werden äh sein soll als äh Medizin und.
Äh da gab's halt auch sehr ideologische Grabenkrämpfe und keine vernunftbasierte Diskussion dazu.
Sehr anstrengend und wenn ich dann, dann habe ich jetzt nach zwei Jahren mal Revue äh kapitulieren, nee, Qual, wie heißt das? Revue passieren lassen und überlegt.
Was hat mir das eigentlich gebracht äh in der Lokalpolitik aktiv zu sein in meinem Ziel etwas gegen rechts zu tun?
Also gegen Rechtsextremismus vor allem und da musste ich sagen, eigentlich nichts. Also ich glaube auch niemanden, dass ich niemanden hier in der in der Samtgemeinde davon überzeugt habe, dass AfD wählen eine scheiß Idee ist,
und irgendeine Strahlwirkung, dass irgendwer anders dann gesehen hat, oh der Tobi macht Kommunalpolitik, dann mache ich das jetzt auch, gab's auch nicht.
Letztendlich muss ja jeder,
selber, also da und deswegen bin ich äh zurückgetreten von meinen Ämtern und auch ausgetreten auch zur äh aus der Partei, nicht weil ich die Grünen so scheiße finde. Es gibt vieles, was ich an den Grünen schlecht finde,
insbesondere was die Migrationspolitik angeht Asylkompromiss mittragen das ist menschenrechtsfeindlich also es ist,
nicht gut. Ähm ich verstehe solche Kompromisse manchmal nicht und.
Das ist schwer, trotzdem halte ich die Grünen immer noch für die die sinnvollste Partei, weil sie die einzigen sind, die dieses große Menschheitsthema, wird's die Menschheit in der jetzigen Form eigentlich in 100 Jahren noch geben, ernsthaft angeht, also,
Da gibt's einen Parteien, die nennen sich konservativ, aber die die versuchen halt den Status quo zu erhalten, von dem jeder weiß, dass der nicht erhalten werden kann und nur die Grünen,
Versuchen halt die Menschheit zu erhalten. Ja, das ist so mein Eindruck. Alle anderen denken eher an die Funde von gestern als an die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder
Deswegen unterstütze ich die Grünen weiterhin, aber Mitglied muss ich nicht mehr sein, denn Mitglied bin ich nur geworden, damit ich Kommunalpolitik machen kann, jetzt wo ich's nicht mehr tun will,
brauche ich da auch nicht immer Mitglied zu sein. Kann ich auch besser gegen die grünen Stänker, wenn's mal was zu stänkern gibt.
Ja so und äh was bleibt es aber mein Wunsch, etwas gegen Rechtsextremismus oder für mehr Vernunft zu tun, mehr Haltung zu zeigen und,
Ähm da ist mir jetzt die schlussendlich die Idee gekommen, ich habe eine Plattform mit sehr viel Reichweite. Das ist der einschlafen Podcast. Das ist auch der Realitätsabgleich bei Holger Klein im Frint Podcast, aber ähm.
Habe ich das auch schon gemacht die ganze Zeit. So und äh,
Außerdem hat der Einschlafen-Podcast eine deutlich größere Reichweite noch als Rind und deswegen will ich die jetzt nutzen und auch bewusst nutzen und auch so, dass ihr wisst, was euch hier erwartet, ne? Weil wenn so eine Haltungs,
So ein Haltungsmonolog von mir kommt äh und ihr seid gar nicht drauf eingestellt und wollt's nicht zum Einschlafen haben, dann ist das sicherlich nicht so gut.
Aber ähm dann biete ich euch jetzt halt die Möglichkeit genau diesen Teil zu überspringen und ähm.
Und dann direkt zum zum langweiligeren, entspannteren zu zu springen. Langweilig nicht, ne? Also manchmal ist es ja auch spannend, was ich dann so in dem,
In dem Laberteil mache, ähm für einige Leute. Also wer sich zum Beispiel für Hacking interessiert, wird heute irgendwie vielleicht interessiert zuhören. Wer sich für Brot interessiert hat, seht halt zu, wenn ich über Brot backen rede. Also das gibt's ja schon immer.
Ähm aber,
Im Wesentlichen ist das ja äh versuche ich halt was zu erzählen, was nicht unbedingt aufregt und in dem Haltungsteil kann ich das halt nicht ausschließen, dass ihr euch aufregt, wenn ihr das hört, aber ja,
was ist das jetzt für ein Haltungsteil hier? Also erstmal wollte ich erstmal erklären, was das äh was ich meine mit dem Format, was ich hier einfüge,
Und wie ihr damit umgehen sollt oder könnt. Ähm ich versuche ihn kurz zu halten. Ich bin jetzt schon bei zehn Minuten. Äh will jetzt auch fertig werden und ich möchte halt immer was übermitteln. Was ich heute übermitteln will, ist ja, nee, die Erklärung und,
Ein Denkanstoß an euch. Ähm,
Überlegt ihr doch auch mal, was ihr eigentlich tun könnt für mehr Vernunft, für mehr Gerechtigkeit.
Gegen Faschismus, äh für die Sicherheit unserer nachfolgenden Generationen, denn jeder hat andere Möglichkeiten und.
Fähigkeiten. Äh ich habe gemerkt, für einen Politik-Podcast
fehlt's mir an äh redaktioneller Fähigkeit. Ich hatte eine Redakteurin oder einen Redakteur einstellen müssen oder beschäftigen müssen, der mir die die Termine,
organisiert für äh Kommunalpolitik fehlte mir offenbar der lange Atem, also wenn man in der Kommunalpolitik was bewegen will, dann muss man sehr zufrieden sein mit sehr sehr kleinen Schritten.
Also es ist wahnsinnig schwierig, auch auf kommunaler Ebene,
schnell Dinge umzusetzen oder schnell Dinge zu verändern. Das liegt daran, glaube ich, dass Menschen eher weiß ich nicht. Ähm,
träge sind vielleicht. Ich wollte behäbig sagen, aber Träge trifft's vielleicht besser. Also es ist einfach wie so ein wie so ein äh großes Schiff im Hafen, wenn man das äh wenden will.
Dann braucht man halt einfach ähm,
lange und viel Energie. So, wenn's dann aber einmal gewendet ist, dann äh oder wenn man das Schiff anstoßen will, braucht man viel Energie. Ähm wenn's dann erstmal läuft, dann läuft's halt auch.
So und ähm ich glaube, das ist in der Kommunalpolitik geht. Mein Vater hat das ja auch sein Leben lang gemacht. Der war auch immer frustriert. Ich hätte's eigentlich wissen müssen sozusagen, aber er hat kleine Dinge verändert und war dann zufrieden mit den kleinen Dingern und.
Das fehlt mir, das kann ich nicht. Also ich ich habe nicht so viel,
Freie Zeit, in der ich für die Kommunalpolitik arbeiten könnte, um äh wirklich auch ein bisschen was zu bewegen und dann bin ich auch zu ehrgeizig, glaube ich. Ich hätte dann
Lieber mehr bewegt haben wollen. Es gibt einfach zu viele konservative Kräfte im Sinne von bloß nichts verändern, bloß nichts machen, bloß nichts Neues und das äh finde ich mega frustrierend, weil ist muss sich was ändern.
Wir müssen uns ändern und das heißt nicht unbedingt, dass Dinge verschlechtert werden müssen oder dass man Dinge verbietet, sondern ähm,
Die Klimawende, die Mobilitätswende, alles bietet große Chancen, sowohl,
sozial als auch wirtschaftlich und äh die sollten wir ergreifen, anstatt uns davor zu fürchten.
Und deswegen ja hat mich das frustriert, so. Ähm denkt ihr doch auch mal drüber nach, was eure äh Möglichkeiten sind?
Was ihr tun könnt, wenn ihr jetzt keine Podcaster seid, also das was ich jetzt hier mache die Plattform einschleifen, Podcast nutzen, um Haltung zu zeigen, zu übermitteln
Also in den nächsten Folgen werde ich auch in den ersten zehn Minuten immer mal,
Darüber reden, warum man eigentlich nicht AfD wählen sollte, was eigentlich schlecht ist an Faschismus, äh was wir dann tun könnten.
Um die Klimakatastrophe zu vermeiden äh oder zu verringern. Die Beschleunigung der Klimakatastrophe zu verlangsamen, um in der zweiten Ableitung zu sprechen.
Und ähm das kann natürlich nicht jeder, weil nicht jeder einen Podcast hat mit irgendwie 150.000 Downloads pro Episode, jetzt vielleicht nur noch hundert.
Aber ähm ich hoffe natürlich, dass ihr mir alle gewogen bleibt. Also alle, die hier regelmäßig zu hören
Ich glaube, regelmäßige Hörer sind's gar nicht so viele, also von den 150.000 Downloads pro Episode sind das, glaube ich, nur zwanzig, 30tausend, die regelmäßig zuhören. Was heißt nur, das sind sehr, sehr viele. Und alle anderen sind halt so gelegentliche oder
Erst Hörer, die mal reinhören, das sind komisch finden, wenn man nichts anfangen können, wieder wegbleiben.
Sonst wär's ja ein massives Wachstum, wenn nicht alle zwei Wochen hunderttausend neue Hörer hätte. Das ist offenbar nicht so. Ähm aber.
Schönen Gruß an alle, die hier zum ersten Mal zuhören. Ihr erlebt jetzt ein neues Kapitel, aber damit sei es dann auch getan für diesen ersten Haltungsblock.
Ich hoffe, vielleicht ist es ja sogar so, dass einige Leute dabei auch schon einschlafen können oder sich das irgendwie unters Kopfkissen legen, äh um mit dem Gedanken einzuschlafen und nicht mit dem Gedanken, den man vorher hatte.
Wer weiß das schon? Alle anderen begrüße ich jetzt im zweiten,
und das ist der Entspannungs-Laber-Block. Ich habe keine guten Namen für diese Blöcke.
Also eigentlich sind's ja Rubriken, würde man sagen, ne? Abschnitte, Kapitel. Eigentlich heißt es Kapitel
Also ich wollte euch erzählen vom 37 Communication Congress und weil das
Drei C sind kürzt man das auch immer 37 C drei ab, also immer. Ich glaube seit dem 16ten oder siebzehnten CC und das ist ein Kongress.
Der veranstaltet wird vom Chaos-Computer-Club,
Und das ist ja eine Organisation der Hacker in Deutschland und glaube ich ganz Europa. Also es weiß gar nicht, wie international das ist.
Draußen eingetragener Verein, der CTC.
Keine Ahnung, irgend irgendwie sind die organisiert und die hecken. So und Hecken heißt, ich will etwas im Detail verstehen. Ähm ich will etwas genau herausfinden.
Ich will auch auf Sicherheitslücken aufmerksam machen und ähm,
Ich ich möchte für eine sicherere Welt kämpfen. Also das sind auch ist auch ein sehr jetzt wo ich's irgendwie drüber nachdenke ist auch ein Verein mit sehr viel Haltung nicht zu verwechseln mit Crackern, so hat mir das zumindest äh,
Professor Brunnstein in der A4 Vorlesung damals in meinem Informatikstudium bei Cracker sind Hacker, die Schaden anrichten wollen oder die äh sich selbst bereichern wollen. Also wenn ich in eine Bank
Einbreche digital, um mir irgendwie Geld zu überweisen oder wenn ich ähm irgendein System,
Knacke, um äh reich zu werden, dann sind das äh Cracker.
So hat er sie zumindest genannt. Und darum geht's nicht aufm Chaos-Communication Kongress äh,
Sondern äh um allgemeines äh Wissens weitertragen.
Es geht auch um Haltung zeigen. Es geht aber auch um Spaß haben, um Kunst und Kultur und das ist eine sehr, sehr bunte Veranstaltung und das gefällt mir äh sehr sehr gut. Ich war schon
ist das vierte Mal auf einem Kongress. Mein erster war der Einunddreißigste.
Dann war ich auf dem zweiunddreißigsten und dreiunddreißigsten und dann war er aber in,
Also ich glaube, ich fahre aufn, ja aufm 33. war ich auch und äh danach ist er, glaube ich, nach Leipzig gezogen und dann war.
Corona-Pause. Vorher war ja in Hamburg, also ganz früher war er wohl auch mal in Berlin und so, aber ähm ich habe ihn in Hamburg kennengelernt im CCH.
Da wird auch immer das Haar abgehängt und ein C hingehängt. Also CCC und ähm irgendwann wurde das CCH in Hamburg,
renoviert und dann mussten sie nach Leipzig umziehen. Jetzt sind sie zurück in Hamburg und das ist schön, weil das dann für mich viel einfacher zu erreichen ist. Es gibt äh drei Tage mit Programm, nee, es gibt vier Tage mit Programm,
ähm auf dem Communication Congress, der findet immer statt vom siebenundzwanzigsten,
bis zum 30. Dezember, also zwischen den Jahren sozusagen. Es geht aber auch schon am 26. Dezember los mit dem Aufbau.
Und endet am 31. mit dem Abbau. Das sind dann Tag 0 und äh,
Tag 5 sozusagen. Vom Kongress. Genau. Wie muss man sich das Ganze vorstellen? Also erst mal muss man ein Ticket bekommen für den,
Kongress. Das ist schwierig, weil es nicht so viele Tickets gibt. Ähm es gibt einfach nicht so viel Platz, äh wie es Leute gibt, die dorthin wollen würden. Deswegen gibt es verschiedene Verkaufsphasen. Erst,
würde werden die Tickets verkauft an Leute, die einen einen Gutschein haben,
Gutscheine bekommt man, wenn man sich äh zuvor schon auf Kongressen ehrenamtlich betätigt hat, so zum Beispiel. Das nennt sich
Engeln, also die Menschen, die ehrenamtlich, freiwillig auf dem Kongress mitarbeiten, nennen sich Engel. Da gibt's verschiedene Funktionen. Es gibt äh die Engel, die am Einlass stehen und Tickets kontrollieren. Es gibt Engel, die ähm.
Auf der Bühne Herold machen quasi, also Talks ansagen, es gibt Engel, die räumen einfach auf, es gibt Engel, die machen alles Mögliche, verkaufen Getränke, keine Ahnung, also es gibt sehr, sehr viele Engelfunktionen,
Technikengel natürlich, die dann irgendwie die Veranstaltungstechnik machen. Ich habe auch einige gesagt, sie könnte auch mal Technik angeln, aber sie fühlt sich noch nicht so weit. Ähm,
Genau und wer das schon mal gemacht hat, ähm der hat dann Vorrang zu seinem Ticket. Alle anderen müssen sich hinten anstellen. Da gibt's dann also gab es dieses Jahr,
zwei oder letztes Jahr. Wir sind ja schon im Jahr zweitausendvierundzwanzig. Zwei Verkaufstermine äh wo man dann äh
So als nicht fortscher Mensch, als Nicht-Gutschein-Mensch da irgendwie ankommt. Diese Termine liefen so, dass äh zu einem bestimmten Zeitpunkt der Shop eröffnet worden ist, wird dann auf den Shop geht, musst du als erstes einen lösen.
Man wusste aber nicht, was für einen kommt. Das sind diese kleinen Aufgaben, mit denen man normalerweise vermitteln soll. Ich bin keine Maschine. Klar, in diesem Fall war es eher so der Load-Balancer. Wir müssen.
Wir können nicht alle direkt in den Shop lassen, sondern ähm,
müssen irgendwie eine eine kleine einen kleinen Puffer davor haben. So und das führte dann dazu, dass man halt nicht exakt zur Stunde, ich weiß nicht, bei welcher Stunde es war, 15 Uhr oder so,
reinging, sondern 15 Uhr und zwei Sekunden, wenn man
innerhalb von einer Sekunde gelöst hat, dass Capture, dann war man in einem dreistelligen Warte äh Bereich, erwartet einen Nummernbereich. Ach so, stimmt, es gab noch Wartenummern dann. Ich habe beim ersten Mal,
wie gesagt es gab zwei Termine habe ich tatsächlich ähm,
zu lange gebraucht, da habe ich zwei Sekunden gebraucht, um das Captain zu lösen, weil ich überrascht war, ich musste eigentlich nur einen Kreis von oben nach unten ziehen oder von links nach, ich weiß nicht mehr. So und äh,
So ein Captain hatte ich noch nie gesehen. Das war natürlich eine sehr einfache Aufgabe, aber ähm das musste ich ja erstmal verstehen.
War ich auf Platz 4000 oder so in der Warteschlange und bevor die, bevor ich dran war, waren dann die Tickets für diesen Verkaufstermin leer.
Aber beim zweiten Verkaufstermin habe ich dann,
Tickets bekommen. Genau, außerdem haben wir als Kollegen also sehr viele von meinen Arbeitskollegen waren auch mit da und haben uns auch gegenseitig geholfen noch an Tickets ranzukommen, weil die waren nicht personengebunden, sondern die konnte man einfach kaufen und dann weitergeben.
Ja.
Dann ähm kann man sich auch im Vorfeld des Kongresses schon überlegen, was möchte man dort eigentlich machen, wen wird man da eigentlich treffen ähm und sich informieren,
Äh wenn man dann ankommt, ist man in der Regel erstmal erschlagen, denn ähm man kommt an beim Kongresszentrum und,
geht da rein, zeigt sein Ticket vor, kriegt ein Armband.
Um den ums Handgelenk, damit man rein und raus gehen kann die nächsten Tage und dann ist man drin und es ist einfach ja,
Es sind einfach sehr sehr viele Menschen und die nehmen einfach das gesamte Kongresszentrum in Beschlag. Also es ist jetzt nicht so, dass dort nur Vorträge in den Sälen sind, sondern,
Alle Flure,
alle Bereiche, alles ist voll mit Menschen und äh die machen da Dinge. Äh manchmal sitzen sie einfach an Tischen und Programmieren. Meistens sind dann aber die Tische schon.
Oder programmieren oder tun irgendwas. Aber meistens sind dann auch die Tische schon irgendwie hübsch geschmückt mit weiß nicht blinkenden LEDs oder
was auch immer. Es gibt sehr, sehr viele as hembleys, das sind Bereiche, die konnte man äh kann man als Organisation quasi buchen.
Ich fahre meistens bei der Sendezentrum Asambly. Das Sendezentrum,
Ist das, wo sich die Podcaster treffen, also die freie Podcaster-Szene, die alte Podcaster-Szene, muss ich vielleicht auch sagen, da sind sehr wenig Menschen, die,
Heutzutage in den,
sind oder so, also die Podcastszene hat sich ja auch massiv verändert durch die ganzen öffentlich-rechtlichen äh und die ganzen Profi-Podcaster. Bitte jetzt die große Einführungszeichen hin äh denken.
Ja die das halt beruflich machen und mit großen Marketingbudgets und verknüpft mit ihren riesen Social Media Kanälen oder YouTube-Kanälen. Ähm das ist eher so die gemütliche.
Ähm ältere private Podcastszene. Tim ist da natürlich eine zentrale Figur,
Ähm aber umdrehen dreht sich da nicht irgendwie alles, sondern ähm das fit organisiert von Freiwilligen aus dem
Seine Gate äh Sendegate Punkt DE ist eine Community für Podcaster. Da kann auch jeder rein. Die ist nicht irgendwie geheim. Da sind auch viele Nicht-Podcaster, sondern Podcast-Hörer.
Ähm aber wer Lust hat auf.
Auf äh Podcast-Community und ein bisschen gucken, wie läuft da eigentlich der ganze Laden. Der ist im Sendegate sicherlich äh gut aufgehoben und das Endezentrum ist dann halt die auf dem
Kongress, da gibt's dann immer einen Tisch, wo ganz viele Headsets liegen und Technik, dass man da auch Podcasts aufnehmen kann vor Ort ähm und es gibt auch meistens eine Sendezentrums Bühne.
Äh die war diesmal nicht direkt beim Sendezentrum, sondern
im Saal F, der war quasi einmal quer durch, aber es war auch ganz nett, dann musste man halt, wenn man zu so einem Live-Podcast gehen wollte, einmal komplett durch. Er hat zum Beispiel der Deutschlandfunk hat von dort sehr viel live,
Gesendet. Ähm leider habe ich das gar nicht live gesehen. Also da war ich dann nie in Sarah F, sondern war mal irgendwo anders.
Ja so und dann gibt es unten einen großen Bereich. Ähm ich weiß gar nicht, das ist auch ein Saal.
Weiß gar nicht, was das für Hallen sind. Da ist es äh,
sehr wild und sehr dunkel und da ist da ist wirklich interessantes Zeugs. Äh da gibt's ganz viele Stände. Ich weiß nicht, ob die dann auch ist, Hamilys heißen, digital Courage hatte da zum Beispiel einen großen Stand, wo man sich ein Lichtbildausweis hat machen lassen können und,
Bücher von Digital Courage ja auch ein eingetragener Verein er hat kaufen können oder auch Mitglied werden kann, dann gab's äh die,
Bastelecke mit ganz viel Lötkolben und Equipment, wo ständig Workshops fahren, wie man sich dann Sachen zusammenlötet. Es gab ähm,
Da unten ja, also einfach sehr viel schöne Installationen, also wo man wo man sich gerne aufhalten wollte, wo man äh interessante Dinge betrachten konnte, viel lernen konnte. Ähm,
Viele Organisationen, die sich da irgendwie präsentiert haben,
Ähm aber auch so völlig random. Also es gab irgendwie eine Ecke oben in der Nähe vom Sendezentrum. Da haben ein paar Jungs,
einfach Technik mitgebracht zum spielen und zwar ist die Fernsehkameras also.
Also jetzt nicht die neuesten HD Kameras, sondern SD, aber hatten halt mehrere Kameras und die waren alle an so einem Mixer angeschlossen und dann konnte man irgendwie gucken, wie man früher,
äh Fernsehproduktionen gemacht hat mit irgendwelchen Übergängen und äh von einer Kamera auf die nächste Bild und Bild und sowas alles ist war alles analogtechnik und stand da alles rum. Der Mischer konnte zwar auch digital,
Aber ähm ja das war ganz spannend. Noch ein bisschen Licht, bisschen Kameras, bisschen Tontechnik, bisschen Lichttechnik und ähm,
Meine Tochter war begeistert und Spaß gemacht. Genau ähm,
Ja und es gibt natürlich ein großes Programm. Also äh reichlich vor dem Kongress gibt es einen Call for Sub Missions.
Und dann kann man halt Talks einreichen. Ich würde gerne einen Vortrag halten über das und das und dann gibt's einen Komitee, das wählt daraus aus. Äh die,
Akzeptanzrate ist, glaube ich, eins zu zehn oder so, also von.
Von 1 Beiträgen, die eingereicht werden, wird nur einer genommen, weil es einfach nicht so viele Slots gibt.
Und es gibt etliche Tracks, die parallel laufen, äh drei große Tracks,
Die sind auch im Programm besonders genannt werden, aber daneben laufen halt noch ganz viele kleinere Tracks, die dann eben auf den kleineren Bühnen stattfinden,
und ähm entsprechend gibt es ein sehr, sehr vielfältiges,
Programm an ähm Beiträgen, die professionell vorbereitet sind, die gefilmt werden, die alle aufgenommen werden und sich dann eben auch äh irgendwie.
Ähm hinterher noch an anzuschauen sind,
Also und und das Programm, das ist auch äh immer noch öffentlich äh einfach unter Fahrplan, also deutsches Wort Fahrplan Punkt TCC Punkt DE, glaube ich
Oder in der Fahrplan-App mache ich das meistens. Da kann man halt gucken, was es da so gibt und da kann man auch filtern nach Sprache. Viele Beiträge sind auf Englisch, aber einige auf Touch.
Und da gibt es so ein Bäume also das sind dann teilweise auch die,
anderen Bereiche, wo äh Sachen gemacht werden. Also Bits und Bäume war auch eine, wenn ich das richtig verstanden habe, wo's dann eben auch um Natur ging.
Da war so eine Seed-Exchange-Stelle, wo man äh,
Saatgut austauschen konnte. Saatgut ist ja auch so eine Sache, die jetzt immer mehr rechte geschützt wird, also äh bestimmtes Saatgut für Pflanzen ähm,
ist halt, dass es dann lizensiert, äh weil es halt besonders gezüchtet worden ist und die Firmen, die solche Züchtungen machen, die wollen das natürlich schützen, also lassen sich ihr Saatgut schützen und dagegen gibt es dann natürlich die Szene des freien Saatguts,
mit dem man dann irgendwie auch offen umgehen kann.
Ja ähm die Hexen gibt es, also H AE CK SEN,
Äh also Frauen, die Hacker sind, gibt einen Kids Space, es gibt Musik ganz viel. Ähm,
Ja, so und dann irgendwie sehr sehr viele Locations, also Orte, an denen Talks gehalten werden.
Ähm und auch Themenbereich, also Art and Beauty, also,
Kunst CCC, also allgemeines über den Cas äh Cars Computer Club äh Kongressteam Entertainment, also einfach Sachen, die Spaß bringen, Athics Politics and Society, also.
Gesellschaftsthemen, Hardware and Making, also,
Lötend, seins äh Wissenschaft im Allgemeinen, Security, Sicherheitsthemen und Sustainability in Climat Justers, also Nachhaltigkeit ist auch,
ein großes Thema gewesen und weil ich davon zu wenig Ahnung habe und auch keine bekommen möchte, also kann ich das wegklicken,
ähm und Atem blutet doch Atem. Hat mich sogar interessiert. So und dann hat man halt ein gefiltertes Programm und kann sich ein bisschen genauer umschauen.
Ja, ich habe ein paar von den größeren Talks angeguckt, also Saal eins große Saal in im Kongresszentrum. Der ist halt ziemlich groß. Ich weiß gar nicht, wie viele Sitzplätze da hat, bei tausend oder so.
Da waren dann halt auch so Detox, wo schon erwartet worden ist, dass da viele Leute hingehen wollen, also die Eröffnung zum Beispiel. Ich habe da den äh,
Peptalk gesehen. Ähm a new Hope hieß der. Ich glaube, der war an Tag zwei.
Gar nicht mehr ähm den kann man sich auch nochmal anschauen. Der war toll, weil das so ein Talk war, der äh Mut gemacht hat. Ähm,
also der Titel ist wieso finde ich den jetzt nicht?
Da an you hope auf Deutsch ein Peptok für alle, die gerade verzweifeln war am 8undzwanzigsten Dezember um einundzwanzig Uhr zehn,
Ja und da waren sehr viele Gäste, Aktivisten aus verschiedenen,
Johannes Bayer, Tarek Alaus, äh Kalle von Fridays for Future, Elena Steinhaus, äh Kirsten Rautenstrauch, Lara Eckstein, Ruben Neubauer, Linus Neumann.
Äh und jeder durfte zwei Minuten zu einem Thema sein, das er beackert sagen, was ihm da oder ihr da eigentlich noch Hoffnung gibt.
Ja und dann zum Beispiel beim Thema Fridays for Future Klimakatastrophe äh liebe Carla, was gibt hier eigentlich noch Hoffnung und ähm,
Das fand ich natürlich äh war das dann äh teilweise auch ein bisschen konstruiert, aber letztendlich allein die Tatsache, dass die alle,
noch ihr aktivistisches Dasein pflegen zeigt doch, dass da noch Hoffnung ist und ähm,
Wenn sie dann darüber gesprochen haben, das war schon gut äh und das Recording dazu anzuschauen, ähm ist auf jeden Fall,
hilfreich ähnliche Ecke äh,
Ich habe Maja Göpel gesehen. Das war am Tag drei, glaube ich. Donnerstag zwei.
Nachgucken, da der auf Englisch war ja Göpel und Digitalisation Sustainability und Climate Justice. Maya Göpel ist,
Im äh Beirat für,
Oh. Irgendwann, also für für die Bundesregierung im Beirat, für Klima.
Irgendwie so heißt, ich hab's grad nicht im Kopf. Eine sehr intelligente Frau. Also wirklich die äh übersteigt meine Intelligenzquote wahrscheinlich ums Doppelte oder so. Ähm,
ist Professorin in Lüneburg und beschäftigt sich halt viel mit den Themen Digitalisierung und und Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit ähm und der war richtig toll der Talk auch. Das war äh teilweise.
Ähm wurde ich quasi abgehängt und ich wusste dann nicht, hat sie mich jetzt abgehängt, weil sie einfach so viel schlauer ist als ich oder hat sie mich habe ich jetzt gerade den Faden verloren?
Weil sie vielleicht selber nicht wirklich eine Antwort drauf hat, das weiß man bei so schlauen Menschen manchmal nicht.
Äh also ich weiß das manchmal nicht, aber ähm waren sehr sehr viele tolle Denkanstöße drin. Kann ich euch auch nur empfehlen, das anzusehen,
Mein Lieblings äh Talk war aber von also ich muss hier mal den Eingabefeld löschen bei der Suche.
Äh mein Lieblingstalk war von Michael Büker. Den kannte ich auch vorher schon irgendwo her. Ähm,
How many planets in our soulus are no soul of system glat your ask. Also ein Astronomie-Vortrag über die,
Anzahl der Planeten im Sonnensystem und,
Da kann man natürlich sagen, ja, ist eine Nacht fällig oder man sagt, nein, Pluto soll immer noch ein Planet sein, das sind 9 fällig, aber ich fand das sehr interessant, äh so ganz weit auszuholen, wie sich diese Zahl über die,
Jahrhunderte, Jahrtausende entwickelt hat,
Also jeder weiß ja oder viele Menschen, also ich weiß, ich weiß schon ziemlich viel über Astronomie, glaube ich, also relativ vergleichsweise viel vielleicht. So und ähm.
Mir ist bewusst, wie viele Planeten das im Feld alle gibt, also in in unserem Sonnensystem, im Weltall nicht, das wäre toll. Aber in unserem Sonnensystem und ich weiß, äh dass Pluto nicht mehr als Planet gezählt wird und ich habe auch verstanden, warum und ich bin damit auch einverstanden.
Es spielt ja eh eigentlich keine Rolle, ob wir Pluto einen Planet nennen oder nicht.
Das Ding ist ein ziemlich cooles Objekt. Das ist sehr, sehr schön und als die Sonde New Horizon daran vorbeigeflogen ist und tolle Fotos gemacht hat, war ich sehr, sehr glücklich und habe die Fotos äh lange auch als Bildschirmhintergrund gehabt und ich mag Pluto sehr, sehr gerne, egal,
wie wir ihn klassifizieren,
Ähm so und ich weiß auch, dass das Wort Planet von Planare oder so kommt, äh es ist griechisch. Ich dachte langes sei Latein, aber es ist griechisch und äh es heißt Wanderer.
Und,
die wurden so genannt, weil sie sich am Himmel anders bewegen als die Sterne. Also wenn man nachts in den Sternenhimmel schaut, also wenn da keine Wolken sind, dann sieht man da Sterne,
Und.
Die bewegen sich nicht also sie bewegen sich alle, aber das, was wir sehen an Bewegung, das kommt halt daher, dass die Erde sich dreht. Das wussten sie damals natürlich nicht. Also deswegen, also dass die Erde sich dreht. Ähm,
Aber und vielleicht wussten sie's sogar. Ich weiß es nicht. Also es gibt ja auch das Gerücht, dass die irgendwie dachten, die Erde sei flach. Tatsächlich ähm,
War das gar nicht unbedingt so ähm zumindest.
Ähm Wanderer heißt, also Planet heißt Wanderer, weil sich diese Objekte am Himmel anders bewegen als die Sterne und,
Das wusste ich. Was ich aber nicht wusste, war dass ähm da eben nicht nur Merkur Venus, Maß,
Äh Jupiter Saturn dazugehören, sondern auch Mond und Sonne. Denn,
Offensichtlich bewegt sich der Mond anders als die Sterne. Er bewegt sich auch anders als die Planeten,
Ähm und offensichtlich bewegt sich auch die Sonne anders als die Sterne. Ich hätte nur nicht gedacht, dass äh die Menschen damals,
die Sonne in einen gleichen Topf in eine gleiche Kategorie wie geworfen haben.
Ja und insofern,
was ein sehr, sehr toller Vortrag über die Entstehung unseres Wissens über unser Sonnensystem.
Ähm und ich habe tatsächlich noch eine ganze Menge darüber gelernt, wie viele transleptonische Objekte es eigentlich gibt und in welcher Reihenfolge Ceres, Pluto, Eris.
Entdeckt worden sind und was das alles ist und so und das war schon toll. Also wie gesagt, vieles wusste ich schon einiges dann aber eben doch
noch nicht und es hat einfach wirklich Spaß gemacht, weil der Vortrag auch sehr gut ist. Der ist auf Englisch.
Also wenn ihr nicht so gut Englisch könnt, dann äh könnt ihr euch da auch eine deutsche Übersetzung zu anmachen. Ich glaube, die Talks sind auch alle synchronisiert.
Also nicht synchronisiert, sondern übersetzt. Äh ihr könnt das dann eben auch auf Deutsch gucken. Also wirklich toll vorgetragen, witzige Slides,
und äh toller Vortragender, der Michael Büker.
Genau, eine ganze Menge gelernt auch über Planeten, die es eben nicht gibt.
X Planet Nine alle möglichen Dinge. Ja und so kann man sich dadurch das ähm durch das Programm,
Wühlen und mal gucken, was möchte man denn eigentlich noch mal lernen,
Gibt's natürlich viel auch wo auch ich nicht mitkomme. Also diese ganzen Hardwaregeschichten. Ich hatte ein ein wirklichen Hacker-Vortrag gesehen.
Ähm aus Polen äh waren drei Leute da und äh mal gucken, ob ich den schnell finde,
Ne? Ah, muss ich noch mal rausholen. Zumindest haben die drei,
den Auftrag bekommen von einem polnischen Bahnbetreiber, also so ein kleinerer Privater, der hat irgendwie Züge gekauft und auf einmal nach nach einem Wartungsintervall fuhren die nicht mehr.
Die funden einfach nicht mehr los die Züge und irgendwie hatte sich der Betreiber aber mit dem Hersteller schon,
Bisschen gestritten. Da gab's ein bisschen Beef und dann ähm.
Hat der Betreiber dann eben diese diese drei Hacker beauftragt, findet doch mal bitte raus, was hier los ist und bringt irgendwie unsere Basen in Betrieb und die haben dann tatsächlich dann in dem,
Betriebssystem des Zuges Wege gefunden, wie man äh so eine Sperre, die dort eingebaut war, die auch völlig absurd war,
dann umgehen konnte und das war wirklich sehr interessant. Also wir haben die Software auf der in dem Zug, ne, die ist ja auch alles elektronisch gesteuert, nicht verändert, aber die haben halt äh Lücken
In der Software gefunden, die ihre eigenen,
Sperren dann irgendwie wieder umgehen konnten mit irgendwelchen Cheat Codes und das ist natürlich irgendwie ist ein sehr abgefahrene Geschichte, also so ein bisschen Räuberpistole irgendwie.
Bisschen gruselig auch, wenn man überlegt, dass der Betreiber erst der Hersteller vielleicht auch Züge in Deutschland äh verkauft. Aber ähm,
Ich finde das immer gut, wenn solche Leute das dann aufdecken, Entschuldigung der Hersteller hat hier irgendwie Sperren eingebaut, wenn ein Zug zu lange da und da steht, dann könnte der in der Betriebshalle von der Konkurrenz gewesen sein.
Wir wollen nicht äh, dass der da steht oder
Weiß ja nicht, irgendwelche komischen Begründungen. Äh wenn man das dann rausfindet und dann eben,
Entsprechend umgehen oder auch beheben kann oder vielleicht sogar auch gerichtet dagegen vorgehen kann.
Ja, das war ein sehr bereicherndes ähm eine sehr bereichernde Zeit auf dem Kongress. Ähm,
Ich war am ersten Tag mit meinen beiden Kindern da,
Am zweiten Tag mit dem einen Kind und meiner Frau und dem dritten Tag wieder mit den beiden Kindern und es ging so ein bisschen hin und her. Ähm,
Und ja, es hat einen einfach einen einen großen Spaß gemacht. Ich habe sehr viel mitgenommen. Vor allem habe ich sehr viele Leute wieder getroffen. Also gerade aus der Podcaster-Szene,
Da gibt's eine ganze Menge Leute, die habe ich zum Beispiel auf dem letzten Pottstock zuletzt gesehen,
also auf dem letzten, auf dem ich war, das war zweitausendneunzehn, habe ich ja hier im Einschlafen Podcast auch drüber gesprochen. Ist so ähnlich wie Woodstock, nur für Podcaster. Ähm also auch die
Die unabhängigen privaten Podcaster treffen sich da und tauschen sich aus, wie sie das dann irgendwie alles angehen und,
sehr kleine, sehr wertschätzende Community ist das und das war einfach sehr nett, da Leute wieder zu sehen, die ich lange nicht gesehen hatte. Zum Beispiel Lars Narber, den hatte ich zwar in Köln auf dem Odonyan, also dem Hörertreffen vom Holgi gerade gesehen, davor aber zuletzt auf dem,
und da waren wir beide mit unseren Teleskopen und haben die dann äh raus aufs Feld auf den Hügel gezogen nachts und dann mit anderen Podcastern Podcast-Hörern.
Planeten und ähm,
Nebelartige Objekt. Ich weiß gar nicht, haben wir Galaxien gesehen? Ich weiß gar nicht mehr, was wir uns alles angeguckt haben, aber es war ein sehr netter Abend. Ist eine nette Nacht
Lars äh macht den Podcast auf Distanz und ich höre den total gerne mit großer Begeisterung. Kann ich auch nur empfehlen.
Äh da macht er sehr spannende Interviews mit Leuten aus der Raumfahrtszene.
Ähm Reiseberichte oder spricht einfach über,
Das Weltall und wie man's beobachten kann, was man was man alles so tun kann. Supernetter Typ, ganz liebe Grüße an Lars. So, ich habe mich aber auch lange mit mit ganz vielen anderen Leuten unter unterhalten.
Ähm der Max Kneider hatte mich noch zu seinem Podcast eingeladen. Äh der heißt Gala Bened In
Es ist ein Anagramm von Genial daneben
Äh und genau diese Fernsehshow macht er auch nach in diesem Podcast. Dazu gibt's auch eine Aufzeichnung.
Da bin ich dann auch zu hören. Ähm da hat er mich zu einem Quiz eingeladen. Interessanterweise war das aber an Tag zwei und da war ich morgens um 7 aufgestanden, weil ich noch was anderes erledigen musste, von dem ich in der nächsten Episode erzählen möchte.
Ähm und dann nachts um zwanzig3 Uhr dreißig sollte ich damit auf die Bühne mit einem Quiz teilnehmen. Äh wo es auch noch Alkohol zu trinken gab, den ich äh dann auch noch trinken konnte, weil äh,
zurückgefahren ist,
Ähm ich war sehr, sehr müde und bisschen betrunken. Ich hoffe, ich habe nicht allzu viel Quatsch geredet. Ich habe auch gar nicht reingehört. Vielleicht sollte ich's mal lieber zur Sicherheit noch mal anhören.
Ja es war ein Fest. Es war toll, es war sehr anstrengend und ähm gerade wenn man mit Familie da ist, ist natürlich auch immer so ein bisschen Abwägung was macht man eigentlich? Ähm,
Wie äh wie teilen wir uns auf und wann will man eigentlich wieder weg oder will man gar nicht weg oder ja ähm,
Ich glaube alleine den Kongress besuchen äh wäre auch noch mal nett gewesen.
Andererseits ist es natürlich auch zwischen den Jahren und das ist bei mir traditionell eigentlich eher so Familienzeit. Da möchte ich viel Zeit mit meiner Familie verbringen und das auf den Kongress zu tun, war natürlich toll. Also zum Beispiel bei dem Planetenvortrag war ich mit Sky.
Und äh wir haben beide sehr viel Spaß gehabt. Ähm,
Deswegen ja wir waren auch noch zusammen bei einem Vortrag über Augmented Reality Kunst. Das war ein bisschen skurril, aber auch irgendwie ganz geil.
Ich habe leider die Augmented Reality Kunstwerke, die im CCH quasi ausgestellt waren, die habe ich dort nicht äh genießen können, hatte ich glaube ich die falsche Technik, aber ich hatte dann auch keine Lust, das noch rauszufinden, wie das denn geht.
Nun,
Denn so viel zum 37 C drei es ich schaffe viel zu wenig drüber gesprochen, weil einfach viel mehr dort los war. Ähm,
Und bestimmt Aspekte vergessen, die ich dringend hätte erwähnen müssen,
Das ist einfach auch was ich dort so bereichernd finde ist, dass irgendwie so so vieles okay ist, dass irgendwie ähm,
man nicht dafür kritisiert wird, dass man sagt, okay, wir treffen uns,
Immer um 18 Uhr hier bei diesen aufgeblasenen Regenbogen-Einhörnern, um unseren Duolingo-Street zu vervollständigen. Dann haben wir das halt gemacht und dann kamen dann Leute dazu und auf einmal war man sich bewusst, wie viele Menschen es eigentlich gibt, die Wert drauf legen, dass der Duolingo Street nicht,
abreißt,
Ja, keine Ahnung, kann man halt machen. Äh es ist immer sehr, sehr lustig da und einfach sehr, sehr vielfältig. Ich weiß gar nicht, welche Wörter ich alles finden soll, aber war halt toll.
Genau. Kommen wir mal zu Herrn Rilke,
Ähm Rainer Maria Rilke, wir sind im Gesamtwerk auf Position.
1888 von sechstausendachthundertdreiundachtzig, also 27 Prozent geschafft. Wir sind immer noch im Requiem.
Ob man nicht dennoch hätte Klagefrauen auftreiben müssen. Weiber, welche weinen für Geld und die man
so bezahlen kann, dass sie die Nacht durchheulen, wenn es still wird. Gebräuche her, wir haben nicht genug Gebräuche. Alles geht und wird verredet. So musst du kommen, Tod und hier mit mir Klagen nachholen
Hörst du, dass ich klage? Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben und Zerren an ihr, bis sie in Fetzen geht und alles, was ich sage, müsste so zerlumpt in
dieser Stimme gehen und frieren,
blieb es beim Klagen, doch jetzt klage ich an, den einen nicht, der dich aus dir zurückzog. Ich finde ihn nicht heraus, wie er,
Er ist wie alle,
Doch alle klage ich in ihm an, den Mann, wenn irgendwo ein Kind gewesen sein, tief in mir aufsteigt,
Dass ich noch nicht kenne, vielleicht das reinste Kind sein meiner Kindheit. Ich will's nicht wissen,
Einen Engel will ich daraus bilden ohne hinzusehen und will ihn werfen in die erste Reihe schreiende Engel, welche Gott erinnern, denn dieses Leiden dauert schon so zu lang.
Und keiner kann's, es ist zu schwer für uns, das Wirre-Leiden von der falschen Liebe, die bauend
Auf Verjährung wie Gewohnheit ein Recht sich nennt und wuchert aus dem Unrecht.
Ich finde ja dieses äh Requiem zunehmend irritierend, aber,
Noch habe ich nicht den starken Impuls äh das Vorlesen dieses Requiems irgendwie abzubrechen des Film lese ich's noch weiter vor.
Und kommen jetzt aber erst mal. Da braucht ein bisschen mehr Licht. Zu Herrn.
Kant, Emmanuel Kant, Kritik der Rheinvernunft. Wir sind auf Seite B.
8hundert4 oder achthundertdrei,
8hundert3 ähm zweiter Band in der transzendentalen Methodenlehre in der Disziplin in Anziehung der Hypothesen, Augen zu und zuhört.
Wenn dich hier zum Beispiel angeführten Vernunftbehauptungen unkörperliche Einheit der Seele und Dasein eines höchsten Wesens nicht als Hypothesen, sondern a Priore bewiesene Dogmate gelten sollen.
So ist als Den von ihnen gar nicht die Rede. In solchem Falle aber sehe man sich hervor, dass der Beweis, die apodiktische Gewissheit,
einer Demonstration habe, denn die Wirklichkeit solcher Ideen bloß wahrscheinlicher machen zu wollen, ist ein ungereimter Vorsatz eben so, als wenn man einen Satz,
Geometrie bloß wahrscheinlich zu beweisen Gedächte.
Die von aller Erfahrung abgesendete Vernunft kann alles nur Apriori und als notwendig oder gar nicht erkennen. Daher ist ihr Urteil niemals Meinung, sondern entweder Enthaltung von allem Urteile oder apodiktische Gewissheit.
Meinungen und wahrscheinliche Urteile von dem, was,
Dingen zukommt, können nur als Erklärungsgründe dessen, was wirklich gegeben ist oder Folgen nach empirischen Gesetzen von dem, was
als wirklich zu im Grunde liegt mit hin nur in der Reihe der Gegenstände der Erfahrung vorkommen.
Außer diesem Felde ist meinen, so viel als mit Gedanken spielen. Es müsste denn sein, dass man von einem unsicheren Wege des Urteils bloß die Meinung hätte, vielleicht auf ihm,
Die Wahrheit zu finden.
Ob aber gleich bei bloß spekulativen Fragen,
Der reinen Vernunft keine Hypothesen stattfinden, um Sätze darauf zu gründen. So sind sie dennoch ganz zulässig
Um Sie allenfalls nur zu verteidigen. Das heißt, zwar nicht im Dogmatischen, aber doch im Polemischen Gebrauch.
Ich verstehe aber unter Verteidigung nicht die Vermehrung der Beweisgründe seiner Behauptung, sondern die bloße Vereitelung der Scheineinsichten,
des Gegners, welche unseren behaupteten Satze Abbruch tun sollen.
Nun haben aber alle synthetische Sätze aus reiner Vernunft, dass Eigentümliche an sich,
Wenn der, welcher die Realität gewisser Ideen behauptet, gleicht niemals so viel weiß, um diesen seinen Satz gewiss zu machen. Auf der anderen Seite der Gegner
ebenso wenig wissen kann, um das Wiederspiel zu behaupten. Diese,
Gleichheit des Loses der menschlichen Vernunft begünstigt nun zwar im spekulativen Erkenntnisse keinen von beiden.
Und da ist auch der rechte Kampfplatz nimmer beizulegender Fäden.
Es wird sich aber in der Folge zeigen, dass doch in Ansehung des praktischen Gebrauchs die Vernunft ein Recht haben etwas anzunehmen, was sie auf keine Weise im Felde der
bloßen Spekulationen ohne hinreichende Beweisgründe vorauszusetzen befugt wäre.
Weil alle solche Voraussetzungen der Vollkommenheit der Spekulationen ab.
Äh Abbruch tun, um welche sich aber das Praktische gar nicht bekümmert. Dort ist sie also im Besitzer dessen Rechtmäßigkeit,
Sie nicht beweisen darf und wovon sie in der Tat den Beweis auch nicht führen könnte. Der Gegner soll also beweisen,
Da dieser aber ebenso wenig etwas von dem bezweifelten Gegenstände weiß, um dessen nicht sein da zu tun als der Erstere, der dessen Wirklichkeit behauptet, so zeigt sich hier,
ein Vorteil auf der Seite desjenigen, der etwas als praktisch notwendige Voraussetzung behauptet, Melior Scondition Pussy.
Es steht ihm nämlich frei, sich gleichsam aus Notwehr eben derselben Mittel für seine gute Sache,
als der Gegner wieder dieselbe. Das heißt, der Hypothesen zu bedienen, die gar nicht dazu dienen sollen, um den Beweis derselben zu verstärken, sondern nur zu zeigen, dass der Gegner viel zu wenig von dem Gegenstände des Streits verstehe, als dass er sich,
Ein Vorteil der spekulativen Einsicht in Ansehung unseres unserer schmeicheln könne.
Ja.
Soweit der Herr Kant.
Der streitet sich auch immer nur, ne? Wenn ihr euch mit mir streiten wollt, nein, wenn ihr mir Feedback geben wollt, dann kommt in den Discord.
MIK Punkt FM Slash Discord, also Marta Ida Konrad Punkt Friedrich Martha Schrägstrich Discord DESC ORD.
Das ist die Einschlafen-Community. Da sind ein paar Leute, die unterhalten sich immer nett. Äh und da könnt ihr auch mich erreichen.
Äh wenn ihr Feedback habt zu dem neuen Haltungskapitel ähm,
Oder andererseits irgendwas anderes. Insofern freue ich mich, dort von euch zu lesen. Ich wünsche euch allen jetzt aber erst mal eine gute Nacht. Ähm schlaft recht gut, denn schlafen ist wirklich wichtig und,
Wir hören uns dann noch diverse Male in diesem Jahr. Habe ich alle lieb, gute Nacht.