EP 514 ~ Corona und Paris Teil 2

Corona ist scheiße. Jetzt hat es mich also auch erwischt. Bitte lasst Euch Impfen! Und dann gibt es halt endlich den zweiten Teil Paris. Gute Nacht!
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Sabrina
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Toby

Veröffentlicht am 20.09.2022
Corona und Paris Teil 2 - Episodenbild

Transkription

Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!


Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast Episode vierhundert nee Quatsch fünfhundertvierzehn irgendwas mit 4 und fünf.
Ich bin Tobi, ich lese euch heute Kant vor zum Einschlafen ganz am Ende. Davor gibt's ein äh Stück von Rainer Maria Rilke.
Erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt.
Gut äh vorher, bevor ich euch ähm erzähle, was ich in dieser Episode erzählen wollte, nämlich äh den zweiten Teil unserer Parisreise und damit der dritte Teil von unserem Urlaubsbericht,
Kommt mir schon so vor, als wäre das eine Ewigkeit her. Ähm aber ist ja auch schon eine ganze Weile her, denn ähm die letzte Episode ist leider ausgefallen. Eigentlich erscheint ja hier alle zwei Wochen eine neue Episode.
Äh in dem Video sage ich zwar jede Woche, aber das Video ist ja auch schon 100 Jahre alt, wollte ich grad sagen, ähm eher so.
Acht Jahren, ich weiß gar nicht, wann habe ich denn dieses Video gemacht? Ist ja auch egal. Zumindest ähm alle zwei Wochen ist eigentlich mein Ziel und die meisten von euch wissen das und verlassen sich drauf. Und wenn dann keine Episode kommt, dann sind Leute enttäuscht und das tut mir total leid. Viele sind jetzt in dem,
Discord Server heißt das bei Discounter, nicht Kanal, Kanäle heißen die einzelnen Dinger da was auch immer. Also,
ähm kommt nach Discord MIK Punkt FM, äh mick Punkt FM Slash Discord DESCORD, dann seid ihr automatisch eingeladen in unsere Community,
Dort habe ich bekanntgegeben, warum die letzte und dass die letzte Episode ausgefallen ist. Ich war nämlich krank. So und ich habe leider immer noch nicht die Episode auf Halde. Ich und mein Ziel ist ja immer,
Eine episode schon aufgenommen zu haben für für das übernächste Mal, wenn dann eine erscheint, also immer eine quasi auf,
äh auf Halde zu haben und das habe ich äh nicht geschafft tatsächlich ist jetzt.
Dienstag der zwanzigste September zweitausendzweiundzwanzig.
Ähm und heute Abend sind die nächsten zwei Wochen rum und ich müsste mal wieder was veröffentlichen, die letzte Episode ist nämlich das hier richtig sehe, was soll man sie ganz runterscrollen,
Nee, also ich bin doch gar nicht bei der Episode. Ähm ich glaube, das ist vier Wochen her. Müsste so sein.
Ich gucke mal, ach, das hier ist das ganze Transkript. Müsste ich mal was bauen, dass man das einklappen kann, also ne.
Ja so am 23. August, ja das ist vier Wochen her, ist die letzte Episode erschienen. Da war ich ehrlich gesagt.
Grade so wieder gesund. Am 23. August, denn ich hatte schon vorher äh eine Krankheit und das war auch unangenehm. Ähm.
Mit mit Magen-Darm. Ich erspare euch die Details, aber ähm,
Es war sowohl oben als auch unten, falls ihr versteht, was ich meine. Und ähm es ging mir sehr schlecht,
Ähm und ähm das war sehr anstrengend diesen Magen-Darm-Effekt zu haben und ich hatte mich gerade so wieder davon erholt. Also ich war noch ziemlich angeschlagen, als ich die letzte Episode aufgenommen habe. Das war auch irgendwie kurz vor dem 23 August und.
Ähm fordern grade wieder fit und dann hat uns Corona erwischt. Ja.
Nach einer Woche, in der ich viel in der Stadt war ähm ich war äh vier Tage im Büro und wir sind auch abends noch essen gegangen mit den Kollegen und so. Ähm da habe ich's mir dann doch irgendwo eingefangen.
Man weiß natürlich nicht wo äh möglicherweise halt im Büro oder beim Essen gehen. Möglicherweise auch, ja, hm, keine Ahnung. Zumindest an dem an dem Freitag,
war ich noch bei der Bandprobe, da ging's mir noch gut. Äh ich habe vorher einen Test gemacht, wie immer, wenn ich irgendwie Leute treffe, die nicht hier zum Haushalt gehören, teste ich mich und äh war negativ,
ähm bin dann,
Habe erst meine Mama nach Hamburg gebracht, weil sie ihn irgendwie noch mit einer Freundin irgendwas mal unternehmen wollte und die fährt ja jetzt nicht mehr Auto, was ich sehr sehr gut finde, also fahre ich sie dann ganz gerne.
Und bin dann ähm zur Bandprobe gefahren, habe lustig Musik gemacht, äh war auch,
war auch gut und ähm das ist das ist meine Rockband. Brett hieß die. Wir haben uns das umbenannt,
denn nach dieser Bandprobe waren alle krank. Also am Samstag ging's mir schon nicht so gut. Ich dachte aber es liegt noch an der Bandprobe, dass ich so Halsschmerzen habe, weil wir halt äh ja,
Zum Beispiel ähm wo ist denn dieser Song? Ach so hier von.
Äh Wolfpack, nee, nicht Wolfpack von äh Chickenfood, so heißen die.
Von Chicken Food gibt's einen Song, der heißt oh ja, den spielen wir nach und äh ich muss halt über oh yeah singen in einer Turnhöhe, die ist so knapp drüber über dem, was ich eigentlich kann,
muss ich also sehr laut singen, damit ich genau dahin komme,
Und dann bin ich trotzdem meistens noch schief, ähm aber ist ja auch egal. Wir haben mit Schlagzeug und äh großen Gitarrenverstärkern und einem ähm Bassverstärker, den ich da spielen darf, ist gar nicht meine, aber das ist halt so 100 mit einer,
acht mal zehner Box und alles vibriert, wenn ich irgendwie nur ja so eine Band ist das und ähm.
Am Samstag äh hatte ich halt Halsschmerzen vom Schreien, dachte ich und das ging mir nicht so gut und äh habe mich getestet, war negativ und am Sonntag hatte ich dann auch ein bisschen Fieber und habe mich getestet und war negativ,
und erst am Montag war der Schnelltest dann positiv und der wurde dann auch per PCR-Test. Ähm bestätigt,
Genau. So ähm ja und von der Band waren dann auch alle krank und teilweise haben wir ihm auch unsere Frauen angesteckt, also meine Frau war auch krank und es war äh die Band heißt jetzt nicht mehr Brett, sondern,
mit Brett drin und wir sind jetzt die Superspreaders.
Es ist sehr lustig, aber irgendwie auch natürlich ätzend, weil äh uns wir hatten interessanterweise alle einen sehr, sehr ähnlichen Verlauf. Normalerweise ist der Verlauf bei
Covid ja sehr unterschiedlich. Die meisten Leute haben ja gar keine Symptome oder sehr sehr viele Leute haben gar keine Symptome. Dann gibt's die vielen Leute, die äh Geschmacksverlust erleiden.
Ja und eben diese Grippesymptome und wir hatten alle nur diese Grippesymptome. Ähm also Fieber äh
Halsschmerzen, Schnupfen und starke Ermattung und also Schwindelgefühl und ja man ist dann halt einfach nicht fit und ein paar Tage liest man halt wirklich krank, flach im Bett und dann liegt man halt noch ein paar Tage einfach ermattet rum und,
Nach einer Woche ging's mir noch nicht gut genug, um irgendwie was äh irgendwie aufzustehen oder so.
Ähm das heißt anderthalb Wochen waren wir beide krank. Nee, meine Frau war sogar zwei Wochen krankgeschrieben. Ich war anderthalb Wochen krankgeschrieben. Danach konnte ich mich immerhin wieder an ins Homeoffice an an den Rechner setzen und ein bisschen arbeiten. Aber gut war das alles nicht.
Ja ähm,
und ja, es ist halt so. Die Pandemie ist nicht vorbei. Äh die Impfung gibt kein hundertprozentigen Schutz. Jetzt gibt's natürlich einige die sagen, na siehst du, du kannst ja auch mit Impfung die Krankheit bekommen.
Das ist durchaus richtig, trotzdem hilft die Impfung natürlich, weil erstens die Verläufe leichter sind, denn auch, wenn ich zwei Wochen richtig krank war und irgendwie nichts machen konnte, gilt das alles leichter Verlauf, weil man nicht ins Krankenhaus gekommen ist und kein Beatmungsgerät brauchte.
Und es gibt ja immer noch viele schwere Verläufe, es sterben ja immer noch so sechshundert, 700 Leute pro Woche an covid ähm und die die Winterwelle rollt grade erst an.
So, das heißt, die Impfung ist natürlich gut, also weiterhin mein Aufruf, lasst euch impfen, weil die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken, ist geringer, das heißt, die die Wellen sind langsamer und gehen nicht so hoch, wenn viele Leute geimpft sind.
Und äh dass ich trotzdem auch Geimpfte infizieren, ist halt nur normal bei der Rate, bei der sich das Virus weiter verändert. Also das ist kein Widerspruch wie so häufig behauptet wird.
Und das mit dem Testen ist natürlich auch nochmal so eine Sache, ne. Also wenn ich die Krankheit schon habe und andere Leute infizieren kann, aber die Schnelltests noch negativ sind, was bringen denn dann diese Schnelltests?
Gerade für die Leute, bei denen es asymptomatisch läuft, äh sind sind die Schnelltests halt gut um, dass dann trotzdem,
festzustellen, wenn man keine Symptome hat äh und der Schnelltest positiv ist, dann kann man eben doch Leute anstecken und.
Ja ja, also ist doof gelaufen bei mir und läuft bei vielen Leuten doof. Trotzdem sind diese Vorsichtsmaßnahmen und die Eindämmungsmaßnahmen weiterhin.
Alle sinnvoll. Bitte lasst euch impfen. Es gibt ja jetzt auch diese Tod-Impfstoff-Dinger. Wenn ihr Angst habt vor MRNA-Impfstoffen ähm.
Ich finde erstens äh braucht ihr nicht, wenn ihr natürlich trotzdem Angst habt, dann ist äh hilft euch das nicht, wenn ihr das sagt, wenn ich das sage, ihr braucht keine Angst zu haben. Ähm,
Aber es gibt eben auch diesen traditionellen, quasi äh Tod Impfstoff, der nichts mit MRNA zu tun hat. Den kann man sich ja jetzt auch äh besorgen und dann ist man auch ein bisschen,
besser geschützt als ganz ohne Impfung, ja ähm so ist es halt. Jetzt habe ich's auch gehabt ähm,
zweieinhalb Jahre in die Pandemie hinein habe ich's vermieden und geschafft ohne mich zu infizieren. Ähm ich habe gedacht, in Paris könnte ich mich infizieren oder äh es gab es gab schon so Gelegenheiten, wo ich dachte, okay, das war jetzt irgendwie.
Ähm zumindest mal gefährlich oder riskant und äh ich hab's dann halt geschafft mich nicht zu infizieren. Vielleicht weil ich oft Maske trage vielleicht auch weil ich einfach Glück gehabt habe so und jetzt ähm hat's mich halt.
Quasi in einer ganz normalen Arbeitswoche erwischt.
So ist das halt. So, zum Glück habe ich meine Mama nicht angesteckt, deswegen hatte ich noch erzählt, ich habe meine Mama nach Hamburg gefahren zu ihrer Freundin und ähm die hat sich dann natürlich auch sehr regelmäßig getestet und das ist alles negativ geblieben und das ist gut, das hat mich dann.
Sehr beruhigt. So viel zum Thema.
Corona. So und jetzt so langsam fühle ich mich auch tatsächlich wieder fit. Ich hatte natürlich dann auch Sorge vor Long Covid oder Post covid oder wie das alles heißt.
Meine Tochter musste ja ihre,
Karriere als äh Lateinformationstänzerin an den Nagel hängen. Ihr Verein Blau-Weiß Buchholz hat ja im A-Team äh kämpft kämpfen die regelmäßig mit um die deutsche Meisterschaft,
meistens Dritter, also relativ kleines Feld an an Mannschaften, äh die Bremer gewinnen irgendwie immer und die aus Velbert werden immer Zweiter oder so.
So Blau-Weiß Buchholz hat einen sehr ambitionierte und gut aufgestellte ähm Lateinformationstanzgruppe und Mareile wollte natürlich immer ähm ja ganz hochkommen und ganz vorne mittanzen.
Und ja bei der zweiten Coronainfektion war sie dann so lange raus und kam auch gar nicht so richtig wieder zurück, dass sie ähm das aufgegeben hat schweren Herzens,
dort mitzutanzen.
Jetzt auch Angst vor, ehrlich gesagt, ich habe im Moment den Eindruck, ich bin ganz gut durchgekommen. Es ist jetzt ähm.
Zweieinhalb Wochen her, dass ich mich infiziert habe.
Und ich glaube, ich kann morgen mal ganz vorsichtig eine ganz kleine Runde joggen gehen. Also gut fühle ich mich und die letzten Tage waren auch schon so gut und man muss es vorsichtig angehen und darf nicht so schnell wieder einsteigen.
Mache ich's auch erst nächste Woche. Ich muss nochmal nachlesen. Es gibt ja so Empfehlungen, wie lange man sich wirklich ganz ruhig verhalten sollte, um keine Herzmuskel,
ähm Entzündungen zu riskieren und so, aber ich bin ja jetzt seit ähm zehn Tagen negativ.
Seit einer Woche ähm.
Fit genug, zumindest zum Arbeiten. Da geht das dann schon. Irgendwann auch mal wieder joggen gehen, weil das fehlt mir doch.
Sehr ja ähm.
So viel zur zum Ausfall der letzten Episode und zu meiner Corona-Erkrankung. Vielen Dank an die vielen Genesungswünsche, die dann per Discord und auch per Twitter kamen. Auch da habe ich's dann irgendwann bekannt gegeben,
Und das freut mich natürlich, wenn dann die Leute an mich denken. Das eine oder andere,
Briefstück ist auch gekommen, ganz lieben Dank an alle, die mir eine Postkarte, einen Brief ähm oder ein kleines Päckchen geschickt haben.
Gut, kommen wir zum zum eigentlichen Thema dieser Sendung, nämlich Paris, Reisebericht.
Teil zwei. Ich hatte ja in der letzten Episode berichtet von äh den den ersten Tagen also ankommen und dem Friedhof Perlach und dem Louvre.
Hatte ich, glaube ich, auch, ne? Den Motor habe ich doch fertig gemacht. Und ja, am Dienstag.
Bin ich morgens wieder laufen gewesen. Das war dann mein zweiter Lauf durch Paris und da habe ich eine etwas andere Strecke genommen und die war auch sehr schön. Da bin ich nämlich dann mal ein bisschen weiter Richtung Süden, also über die,
Sam rüber äh und dann weiter Richtung Süden und das war ziemlich geil, weil da kam man dann zum äh zum Pantheon ähm,
und zu diesem äh Luxemburgs Dingsbums da, Schloss Luxemburg, du wirst da heiß und nach anderen. Also äh es es ging so weiter. Es ist weiterhin,
alles in Paris irgendwie pompös, beeindruckend und und teuer gewesen schon bei diesem Lauf. Am Dienstag Morgen wusste ich so wow äh es ist eben nicht nur die Ecke wo wir wohnen, sondern auch die andere äh wahrscheinlich halt einfach die ganze Innenstadt und das mit diesem,
Architekten, der dann da alles schick gemacht hat, das hatte ich ja auch in der letzten Episode. Erzielt. Das funktionierte sehr, sehr gut so.
Eigentlich als gemeinsame Familienaktion, also ich mache das dann mit dem Laufenden immer morgens, wenn die noch schlafen die Mädels, also um acht glaube ich dann los und wenn ich um neun zurück bin.
Dann kann man mal die Familie wecken.
Und als Aktion für den Tag hatten wir uns überlegt, wir wollten in den Stranger Things Popup-Store, den den haben wir entdeckt. Wir sind alle Riesen Stranger Things Fans, das ist eine Serie, die läuft auf Netflix, glaube ich,
Und ähm das spielt so in den Achtzigern, ach, wahrscheinlich kennt ihr die alle, wenn ihr Things nicht kennt, dann ähm schaut euch das mal an. Falls ihr Fernsehserien mögt, falls ihr vielleicht auch die Achtziger mögt und vielleicht ein bisschen Grusel,
dann ja ich ich finde sie ganz großartig. Sie ist auch wahnsinnig erfolgreich und wahrscheinlich kennt die eh jeder. Ähm hat uns großen Spaß gemacht und ja, es gibt einen Stranger Things Pop-up Store in Paris.
Ähm am Champions Elysee ist das ja.
Der die große Prachtstraße, die dann halt zum Triumphbogen führt, ne. Genau so und da also kurz vor dem Triumphbogen eigentlich ist dieser Pop-Up Store und.
Den Tag hatten wir's, diesen Pop-up-Store und den Triumphbogen und den Eiffelturm vorgenommen, sodass man diese Runde da einmal macht.
Weil man ja vielleicht doch einmal den Eiffelturm.
Auch aus der Nähe gesehen haben möchte, wenn man denn zum ersten Mal in Paris ist. Also es gibt natürlich sehr, sehr viel in Paris, äh außerdem Eiffelturm, dass man auch äh gesehen haben wollen könnte.
Ähm das ist jetzt quasi so der der Platitüden anfangs Anfänger Pariskurs, den wir dann da gemacht haben, aber ja das gehört halt irgendwie dazu und dann will man's auch eben auch äh einmal da gewesen sein so.
Was wir dann also gemacht haben ist ähm gemeinsam aufgebrochen Richtung.
Vorher waren wir noch kurz in der Shoppingmall wieder.
Weil wir noch irgendwas brauchten, haben da irgendwie ein bisschen rumgehangen und einfach einfach mal, also ich bin gar nicht mit reingegangen zum Shoppen und äh Sky und ich saßen dann draußen und haben auf Mareile und meine Frau Steff gewartet.
Und da haben einfach auch Leute angeguckt und und Touristen angeguckt und geguckt, wie da so das Leben spielt, aber auch ganz entspannt.
So und dann Pop-Up Store. So da war natürlich auch wieder so die Situation, man muss sich ein Ticket klicken, wenn man da rein will oder irgendwie vorbuchen am besten, sonst muss man ganz lange anstehen.
Und das sah so aus wie Dreiviertelstunde, Stunde anstehen, um da reinzugehen und das war's uns dann doch nicht wert,
auch von außen schon so aus wie hm okay also ein schön eingerichteter Strength of Things Laden, aber letztendlich halt auch nur ein Laden, wo man,
Merchandise kaufen kann. Und dann sind wir eben nicht da rein, sondern haben uns für abends, glaube ich.
Geklickt und haben dann aber festgestellt, ich habe für den falschen Tag ist auch egal gewesen, so auf später verschoben sind weiter zum,
Triumphbogen haben dann auf dem Weg zum Triumphboden gedacht, so eigentlich müsste man mal eben einen Kaffee trinken
Dann im allerschlechtesten Kaffee aller Zeiten. Also das sind natürlich auch so Touristen-Fallen, die dann direkt so am Champions Elysee. Ich gucke mal eben nach, wie das hieß. Kann ich euch gleich warnen.
Äh Paris.
Äh so. Genau, Arcte Triumph, so Jeansee.
Ähm und kurz davor auf der rechten Seite.
Da ein Café, wahrscheinlich Kaffee, Solieu oder so was.
So eins. Das ist halt so ein Cafe, wo dann eben auch direkt an der Straße noch so Sitzplätze sind und dann kann man da was trinken.
Hingesetzt, waren Plätze frei, haben wir gleich gesehen, oh oder bist rote Chance kann auch gewesen sein. Ähm.
Ja das war's, bist tote Chance. Genau ähm,
sehr teuer, aber na ja gut, dann trinken wir da halt irgendwie einen Kaffee und trinken eine Cola und hat irgendwie kurz die Chance, sich äh auszuruhen, weil es ist natürlich irgendwie wahnsinnig heiß gewesen schon wieder.
Wir setzen uns dahin und nach zehn Minuten, Viertelstunde Wartezeit kommt dann auch ein äh Kellner.
Und wir äh bestellen unsere Getränke ganz brav auf französisch und er schreibt sich das irgendwie auf und verschwindet wieder.
Ähm und komme dann noch mal raus und bediene irgendwie andere Leute und das ist irgendwie man merkt schon, dass alles so ein bisschen träge, das dauert alles ein bisschen.
Aber als deine dreiviertel Stunde vergangen war und wir einfach nur zwei Cappuccino und eine Cola und eine Fanta oder so bestellt hatten und einfach nichts kam,
Wollten schon drauf und dran zu gehen. So und in dem Moment, als wir gerade entschieden hatten, so ja irgendwie, weiß ich nicht wie lange soll man denn warten auf zwei Kaffee und eine Cola?
Da kam er dann mit einem Kaffee und einer Cola und einer Fanta.
Äh und wir haben gesagt, Entschuldigung, wir haben zwei Kaffee bestellt. Ah ja, ja, kommt gleich. Weg und ähm mein Kaffee hat dann eben nochmal 20 Minuten gedauert. Auch da habe ich gedacht, so komm,
Ich gehe rein, bezahle den einen Kaffee und die Cola und,
War schon auf den Weg rein, als er dann rauskam und mir den Kaffee gebracht hat. Das war echt so und auch kein Wort der Entschuldigung oder kein Wort von mir, hm äh sondern so er war eher genervt, dass ich dann aufgestanden war und das.
Ganz deutlich spürbar, dass der überhaupt keinen Bock hatte da zu arbeiten oder überhaupt auf Gäste oder oder vielleicht auf Deutsch oder ich weiß nicht, woran's lag. Es war nur einfach so ein so ein richtig blödes Erlebnis und ich weiß nicht, wenn man in einer.
In der in der Gastro arbeitet dann ist finde ich Gastfreundlichkeit irgendwie eins eins der wichtigsten Dinge so das.
Es gehört sich dann einfach so. Wenn Gäste sich nicht benehmen können, muss man vielleicht nicht unbedingt die freundlichste Maske aufsetzen, aber ähm,
Wir haben uns ganz brav dahin gesetzt und es ist, stand auch nirgendwo, dass man irgendwie warten muss, bis man einen Tisch zugewiesen bekommt und ich ich glaube, wir haben einfach nichts falsch gemacht, sondern der hatte einfach,
Tag oder war immer so drauf und das war aber einfach ein ganz ganz furchtbares Erlebnis,
Aber immerhin, als ich da saß, hatte ich einen Blick auf den Triumphbogen. Genau, da sind wir dann auch hin und das war auch so ein bisschen skurriles Erlebnis. Da gibt's dann äh in der Mitte des Champions-Elysees so eine so eine äh so eine äh Verkehrsinsel.
Und äh vor dem Fuß gegenüber, wie ich bei der Ampel kann man halt zur Verkehrsinsel gehen und dann auf der Verkehrsinsel ganz Richtung chancelisiert, also eine Schlange von zehn, fuffzehn Personen, die alle da angestanden haben, um einmal dann dort ein Selfie,
mit Chance in die mitnehmen mit dem.
Mit dem Triumphbogen im Hintergrund zu machen und das ist natürlich eine gute Position, weil dann guckt man quasi frontal auf den Triumphbogen und äh hat wenig störende Sachen so neben sich vor sich hinter sich.
Und ja, guter guter Fotospot und äh da musste man aber auch anstehen und das haben wir dann,
gemacht. Wir sind auch nicht hoch auf dem Triumphbogen. Ach das war auch dann einfach schon viel zu heiß. Also irgendwie hatte man auch gar keine Lust auf irgendwas äh draufzuklettern und wer weiß, wie lange man denn da anstehen muss und ich war ja schon auf und,
Das war hoch genug und ja waren wir da, haben den gesehen. Ist das ein beeindruckendes,
Gebäude äh ein ein architektonisches Ding so ähm aber dann ist das eben so. So.
Wir sind dran vorbeigekommen, haben es gesehen und es war dann genug und dann sind wir einfach abgewogen. Äh links abgebogen Richtung.
Eiffelturm und sind zum Eiffelturm gelaufen. Ähm ja,
sich dem so zu nähern und da wird dann halt dann manchmal ist er verschwindet im Gebäude versteckt und kommt man irgendwann zur und das sieht schon, das ist schon abgefahren dieses Ding, dass da irgendwie so mitten in der Stadt steht und einfach riesengroß, dass er rausragt.
Ja, dort angekommen.
Ähm war natürlich auch gar keine Chance raufzufahren oder zu gehen. Können ja auch Treppen hochsteigen oder eben den Fahrstuhl zu nehmen, weil man das auch hätte buchen müssen. War mir dann ja auch schon klar und war dann auch nicht so wichtig. Also,
Wir haben uns dann da auf die Wiese gesetzt äh und kurzes Päuschen gemacht und das Ding angeguckt und zwei, drei Fotos gemacht.
Ähm kam eine Familie vorbei, hat mich gefragt, kannst du fotografieren äh auf Englisch und oder irgendwie so, ne, mit mit Hand und Fuß und äh stellt sich raus, das war eine eine spanische Familie,
und,
Gleich versucht ein bisschen Spargel zu sprechen, weil ich lerne ja gerade Spanisch mit Duolingo und Rade brechend irgendwie ein paar Sachen auf Spanisch rausgebracht, aber die hatten gar keinen Bock Spargel mit mir zu reden und haben halt Englisch gesprochen.
Haben sich aber mega gefreut, dass ich mir halt Mühe gegeben habe, dann schöne Fotos zu machen und,
hab dann auch die Fotos mit meinem Handy gemacht und nicht mit deren Handy, weil ich das iPhone,
Pro, habe mit noch einer ultraweit Winkelkamera und dann war halt die ganze Familie mit Eiffelturm drauf und die waren jetzt super glücklich. Habe ich denen das per E-Mail geschickt und,
überschwänglich bedankt. Also wir sind total nette Begegnungen einfach so und ja ansonsten war der war der Platz da so ein bisschen,
sehr staubig, sehr trocken, sehr heiß und dann sind wir da wieder abgezogen mit dem Plan, dass wir den gleichen Weg abends noch mal machen. Ne, also zurück in die Wohnung, Stündchen hinlegen, ausruhen.
Und dann eben nochmal zu Stranger Things. Ähm dann sind wir auch reingekommen. Da war dann 20 Minuten Wartezeit, kein Problem, sind Verein. Kann man sich sparen. Also ja, es gibt irgendwie so ein paar,
nette, also es ist wirklich wie in der Fernsehserie eingerichtet so mit so einem,
Sofa, was dann so aussieht, wo dann so die Buchstaben drüber hängen, wo man irgendwie denkt so, man ist in einer Filmkulisse, waren natürlich keine original Filmkulissen. Aber lustig genug und dann ja.
Haben wir da so ein bisschen äh Merchandise uns angeguckt. Gekauft haben wir nix.
Doch, Sky hat ein T-Shirt bekommen. So, aber es war auch wahnsinnig teuer und irgendwie nicht so.
Weiß ich nicht. Also muss man sich nicht eine Stunde für anstellen, um in diesen Pop-Up-Store zu kommen. 20 Minuten angestanden zu haben, war dann nicht so schlimm.
Ähm und dann war man halt einmal da drin und sich das angeguckt,
Genau. Ähm nochmal zum Triumphburg sind wir nicht, aber dann direkt zum Eiffelturm und dann war's eben auch schon abends und dann haben wir uns da halt einfach aufm Weg noch was zu essen gesucht paar Nudeln, nee eine Pizza haben wir gegessen,
Oder Nudeln, ich weiß es nicht mehr. Italiener haben wir gefunden, der war auch nicht so schlimm. Der war dann ganz gut, waren wir auch wieder versöhnt mit der Pariser äh Gastro.
Und,
Dann war der Plan, wir hängen einfach auf dieser riesigen Wiese auf den in diesem Park äh unter dem, also vor dem äh Eiffelturm ab und warten, bis es 22 Uhr ist. Dann wird's so langsam dunkel, wurde auch ein bisschen frischer, war dann nicht mehr so schlimm.
Äh bis dann der Eiffelturm anfängt zu blinken. Es gibt da diese diese Lichtinstallation mit ganz, ganz, ganz vielen äh Lampen, sehr hellen äh Blitzlampen.
Und ab 22 Uhr zu jeder vollen Stunde gibt's da so eine kleine Lichtshow. Das Ding halt irgendwie für fünf Minuten oder zehn war ziemlich lange.
Aber die Zeit bis dahin zu warten, da auf dieser Wiese war auch sehr interessant, weil die halt immer voller wurde. Es gab immer mehr Leute, die sich dann da irgendwie mit einer Picknickdecke hingefletzt haben.
Und das ist ein ganz, ganz wichtiger Tipp. Wenn man das vorhat, nehmt euch eine Picknickdecke mit, dann ist es doch ganz schön staubig da.
Äh was ihr nicht mitbringen müsst, sind Getränke, denn es gibt ganz, ganz viele fliegende Händler, die da rumlaufen und Bier, Wein, Champagner äh und Zigarren irgendwie an oder also,
Ist halt Frankreich, ne, da muss man eben auch Champagner anbieten.
Ganz lustig. Äh natürlich dann nicht ganz günstig, aber für äh drei Bier habe ich dann irgendwie, weiß ich nicht, 15 Euro bezahlt, also das,
Natürlich machen die einen guten, gutes Geschäft. Andererseits laufen die dann mit diesen Eimern, mit den Getränken rum, da ist auch Eis mit drin gewesen, das Wort. Auch kaltes Bier.
Ja, ist okay. So, was ich ein bisschen nerviger fand, waren die fliegenden Händler, die dann blinkende Eifeltürme verkauft haben, also so Plastikdinger. Und Laserpointer.
Aus irgendeinem Grund haben die halt äh Laserpointer und so kleine äh Propeller-Dinger, die könnte man so hochschnipsen, dann flogen die 20 Meter hoch.
Und fielen dann ganz langsam an so einem Propeller eben äh zu Boden und hatten eine Leucht-LED,
und ja also ist natürlich eigentlich ein witziges Gimmick. Ich fand das auch ganz lustig, dass man dann, ne, also das war so, ja kann man hochschießen, also ein Spielzeug halt,
Spielzeug mit LED und Batterie.
Nicht wirklich sinnvoll und irgendwie blöde Ressourcenverschwendung, aber irgendwie also eigentlich hübsch kann ich verstehen. Ähm.
Und ja als als Kind hätte ich's bestimmt auch toll gefunden und irgendwie gequengelt, dass ich so was haben will
als Erwachsener bin ich irgendwie schlau genug zu sagen, nee, das ist Quatsch, das ist Geldverschwendung und und ähm benutzt man irgendwie dreimal und dann hast du Plastik und eine Batterie rumliegen und eine LED, die die nicht benutzt wird.
Ähm was mich aber geärgert hat in dem Moment war halt, dass die ich glaube, die haben das gar nicht.
Wir sind halt immer mal diese Dinger hochgeflogen und dann ist halt so eine LED langsam runtergesunken.
Eiffelturm fotografieren wollte war halt immer so 'ne LED im Weg und ich glaube das waren halt nur die fliegenden Händler, die das Ding hochgeworfen haben und wieder aufgefangen haben. Also ich hab keinen Touristen oder sonst wen gesehen,
quasi zu Demonstrationszwecken irgendwie gemacht hat.
Und ähm das hat halt genervt. Also auf jedem Foto ist diese blöde LED mit drauf und ähm,
Mindestens genauso nervig waren dann die Leute, die sich Laserpointer gekauft haben. Ich glaube, das waren dann nicht die fliegenden Händler, die dann da mit dem Laserpoint, aber es gab halt immer Leute, die dann mit Laserpointern auf den ähm.
Auf den Eiffelturm geleuchtet haben. Da waren immer halt grüne Punkte. Zappelnde, grüne Punkte und ähm da waren ja auch Menschen drauf auf dem Eiffelturm und.
Da gab's ein Flugzeug, was vorbeigeflogen ist und das war irgendwie so, das war völlig unnötig jetzt da mit dem Laserpoint da irgendwie Sachen auf den Eiffelturm zu schreiben und zu malen, das das fand ich schade so.
Hätte. Hätte man nicht gebraucht. So war echt schwer ein Foto vom Eiffelturm zu machen, wo das alles nicht mit drauf ist.
Ja genau und dann hat das Ding geleuchtet und das war tatsächlich ähm erstaunlicherweise sehr hübsch, also,
Gedacht, das ist wahrscheinlich kitschig und irgendwie doof, aber als wir dann da saßen, als es dann angefangen hat, war es doch wie so ein Wow-Moment. So und haben natürlich dann alle Handys rausgeholt und das gefilmt und ja natürlich ich auch so. Ähm ich hatte auch die Kamera und ein Stativ dabei für Fotos. Ähm.
Aber ich habe dann auch das das Handy weggetan oder irgendwie die die Kammer hat's dann eh gefilmt. Äh ist natürlich nichts geworden und veröffentlichen darf man's auch nicht, weil das dann ja irgendwie urheberrechtlich geschützt ist, aber für sich selbst davon's ja machen ähm,
Es ist aber einfach viel viel cooler gewesen dann da zu sitzen und sich das anzugucken. Das war auch so lang, dass man ja gut ich habe halt irgendwie 1 zwei Fotos gemacht, aber es ist besser eben nicht aufs Handy zu gucken, sondern sich direkt das Ding anzugucken und,
einfach zu genießen in der ähm in dem lauen Sommerabend auf der Wiese hängen.
Die letzten Reste von dem dann mittlerweile waren wir auszutrinken und ja, das war schick. So und.
Um halb elf sind wir dann zur U-Bahn S-Bahn, keine Ahnung und zur Metro heißt das da und dann zurückgefahren.
Zweimal die gleiche Runde da gedreht an dem Tag.
Das war toll und das war natürlich waren das so die touristischen Hotspots mit Triumphbogen und Eiffelturm. Aber insgesamt war die Stimmung an dem Tag schön. Das war so.
Wir haben uns viel Zeit gelassen an den Orten, wo wir gelandet sind und haben es dann so geschehen, dass uns selbst dieses doofe Café äh beim Triumphbogen hat mir die Stimmung nicht so also ich kriege dann immer schlechte Laune bei sowas, wenn ich sowas erlebe. Ähm.
Aber es war am Ende nicht so schlimm, weil der Tag einfach schön war und da haben wir sehr genossen. Genau.
Und dann kam noch der Mittwoch, das war ja der letzte Tag unserer Reise sozusagen. Ähm,
Aber ganz schön k. O. Also da haben wir auch gemerkt so die Kinder können nicht mehr wirklich jetzt nochmal eine Riesentour noch mal ganz viel Strecke zurücklegen und unendlich viel latschen.
Und dann, ja, sind wir zusammen, das Einzige, was wir zusammen gemacht haben, war das Museum der Illusion. Das hatten wir am Tag vorher oder so gesehen und gleich gewusst, okay, wenn wir da rein wollen, sollten wir uns Tickets klicken für den Mittwoch äh,
Vormittag und Tickets geklickt. Ist ein ganz kleines Museum, also es ist kein kein riesen äh Raum, aber ähm,
Es hat Spaß gemacht. Wir sind da rein und es ist im Wesentlichen optische Täuschungen und sowas äh und relativ wenig, also vergleichsweise wenig Fläche. Also es ist kein besonders großes Museum.
Aber es hat Spaß gemacht. Es waren irgendwie interessante Sachen. Es waren ein paar Sachen, die ich noch nicht kannte. Ähm.
Alles sehr gut durchgestylt, alle sind in einem ähnlichen Stil gehalten und ja also.
Vergleichsweise teuer, weiß nicht mehr, was gekostet hat, aber ich finde, das lohnt sich. Also das ist so ein nochmal so ein Erlebnis.
Glaube, das gibt's noch mal in zwei, drei anderen Städten. Äh aber in Hamburg gibt's das halt nicht und.
Ich glaube insgesamt in Deutschland, vielleicht in Köln oder so, ich weiß es nicht. Ja ähm,
War klasse, hat hat Spaß gemacht und kann man empfehlen und dann man hält sich dann eben, weil's eben auch gar nicht so groß ist, hält man sich auch nicht so lange auf. Also jetzt keine Sache, die den ganzen Tag.
In Anspruch nimmt. Also wie gesagt, am Luver kann man durchaus zwei, drei Tage verbringen ohne die gleiche Sache mehrfach gesehen zu haben. Aber wahrscheinlich will man einige Sachen.
Auch mehrfach sehen, also es ist halt wirklich unfassbar groß und vielfältig und,
Da kann man halt beliebig viel Zeit verbringen und in dem Museum der Illusion reicht's halt, wenn man reingeht.
Eine Stunde vielleicht maximal zwei Stunden verbringt, wenn man sich wirklich lange irgendwie diese ganzen einzelnen,
Illusionen angucken will und dann ist man auch durch. Dann muss man da auch nicht wieder hin. Also ich werde da nicht wieder reingehen. Dafür ist es mir zu teuer, das nochmal zu erleben, das lohnt sich nicht,
aber ich bereue das nicht da drin gewesen zu sein. So das war unsere gemeinsame Aktion bei dem Tag und dann äh sind die Kinder ähm,
nach Hause beziehungsweise da in die Wohnung. Äh die war ja auch sehr schön und groß und luftig und haben sich dann nochmal irgendwo was anderes zu essen gesucht und ich bin halt mit Steph.
Ähm alleine weiter. Äh wir waren im äh Soundrampydu. Das ist ja dieser,
Weiß ich nicht, so 70er Jahre ganz ganz also ein Gebäude, was so überhaupt nicht nach Paris passt, weil ansonsten alles in Paris doch so bombastisch und pompös und,
eben auch Barock aus äh wirkt. Also es ist halt wirkt ja alles so wie 18. Jahrhundert. Eigentlich hat
Der Sonnenkönig äh Ludwig der 4zehn das alles irgendwie ähm handgebeutelt oder so. So wirkt das alles und,
Wahrscheinlicher Handbeitel lassen.
Ich bin aber gar kein Stein, wer's wahrscheinlich benutzen Steinmetze, gar keinen Beutel, ne. Beitel ist eher so für ein Holz. Na, ist ja aber egal. Ähm,
So und das ist ja irgendwie, das kam ja auch in James Bond in einem James Bond Film kam das vor. Das wirkt wie so ein also was man in den 70er Jahren für futuristisch gehalten hat. So wirkt das.
Und ähm sehr viel Glas und dann diese komischen Röhren, wo man irgendwie durchgehen kann und wow, ab, abgefahrenes Gebäude, auf jeden Fall auch beeindruckend, aber so ganz anders als alles andere in der Pariser Innenstadt.
Und da sind wir rein, da war eine Fotoausstellung unten drin äh sehr nett. Ich habe leider den Namen des Fotografen vergessen, aber es war ein Hamburger, also ein ein deutscher Fotograf.
Wohnhaft in Hamburg, der dann grade zufällig in Paris eine Ausstellung hatte und ich als,
Ja, also ich bin ja nicht wirklich Hamburger, aber ich fühle mich immer als Hamburger, weil ich da ja arbeite und sehr viel Zeit meines Lebens in Hamburg verbringe. Ich habe ja auch elf Jahre in Hamburg gewohnt und das ist ja halt die Stadt.
Äh ja, wo ich mich zugehörig fühle und das war lustig, so ein bisschen Heimat und da zu erleben,
ins Museum dort sind wir nicht gegangen. Das wir hatten so viel Kultur und wir wollten auch gar nicht unbedingt mehr Kultur. Wir sind dann direkt vor dem äh,
Ist ein Eisgeschäft. Da steht so eine Kuh und ähm,
Da gab's heute Speiseeis und das war tatsächlich das beste Eis vielleicht nicht, aber also wahnsinnig gutes Eis,
Ich kann mal eben nachgucken, das das finde ich bestimmt raus wie dieser Eisladen heißt.
Äh da ist Lasal, da ist eine da reinscrolle äh da.
Nee.
An der Ruh, steht nicht drin. Zumindest mich in Apple Maps, Google Maps vielleicht?
Google Maps. Na gut, dann äh ist sie da nicht drin.
Das müsste aber genau laden. Nee doch, da ist es, Entschuldigung, Luise heißt das genau. Luise.
Ähm die haben Eis und.
Milchshakes. Exzellentes Eis. Geht geht Eis essen bei Luis, genau. Das hat mir sehr gut gefallen. Ähm.
Ja und haben da halt gesessen und Eis gegessen und Leute angeguckt und.
Uns das gutgehen lassen und haben dann gedacht, komm äh wir fahren doch nochmal hoch zum äh weil Stefta ja noch nicht war und,
hatten auch gar nicht vor, dann noch mal auf den Turm raufzusteigen, sondern einfach nur da auf den Vorplatz kann man ja auch weit gucken und das war so ein bisschen die Idee.
Da in dem Stadtteil noch ein bisschen Zeit verbringen, das ist ja auch also äh.
Äh heißt der Stadtteil und ähm.
Das war beeindruckend. Also nochmal, dort in Mohammatre zu sein. Ich kannte das halt, ich war ja am Montagabend hingefahren allein.
Anstieg dann äh habe halt geguckt mit Google Maps, wie komme ich denn nach und dann hieß es ja, fahre mit der U-Bahn, mit der Metro bis zu der und der Station äh,
vergessen, wie die Station heißt. Das war halt dann so ähm leicht.
Von finde ich bestimmt gleich, wie die.
Music.
Falsche Ansicht habe, die ich folgt. Ja, so ist doch besser. Ähm genau und.
Da kommt man an und das ist halt so ein bisschen wie Schanze. Ziemlich wild, sehr, sehr viele Schwarze. Äh und sehr äh so ja auch schwarze Kultur, also afrikanische Kultur. Es ist ja,
In in Frankreich noch viel intensiver durch die äh.
Kolonialisierung, die in Frankreich ja doch noch ein bisschen länger ging, dann auch als in Deutschland. Ich weiß es gar nicht. Kann ich mich vergleichen, aber ähm,
Gibt's ja immer noch sehr intensive Beziehungen und entsprechend dann eben auch viele Leute, die dann dahin kommen. Ähm.
War es dann, ja, ganz viele so ähm Dreadlock, Friseure, mich haben die gar nicht angesprochen, also sehr in die haben wir auch versucht irgendwie Touristen dann zu bekommen.
Nicht angesprochen, vielleicht liegt's daran, dass ich gar keine Haare mehr abweichen, die immer abrasieren jetzt, aber ja ähm,
Es war cool, da ranzukommen und das war so wow, nochmal was ganz anderes und ich fühlte mich tatsächlich so vom vom Stil her wie auf der Schanze alles so ein bisschen wild und und so alternative Läden und und krass.
Das war cool, das das kannte ich schon, das hat Stefanie auch da ähm dann kennengelernt, dann sind wir hochgelaufen äh zum,
Ähm haben uns da nochmal in Ruhe dann auch die Kirche angeguckt. Die hatte ich ja letztes Mal irgendwie nur kurz reingeschaut.
Weil ja eben auch gerade ein ein Gottesdienst war und diesmal war's eben nicht so und das war dann ganz nett da und dann nochmal Zeit zu verbringen und daneben eben ist ja noch äh eine eine kleinere Kirche.
Ähm und ähm die haben uns dann auch mal angeguckt und sind dann aber eben auf der anderen Seite runtergegangen, also Richtung Westen.
Und da war ich völlig baff, weil das war so ist immer noch Mormatre, aber.
Äh auf einmal ist man halt in einer Touristenhochburg. Also das ist dann so wie.
Alles in Venedig. Was irgendwie? Kleine Gässchen und alles ist hübsch, aber wirklich jedes Haus ist so ein Souvenirladen, wo man irgendwie Quatsch kaufen kann und irgendwie,
Teures Essen kaufen oder es ist so, also da da will man überhaupt nicht sein, ne, ganz, ganz viele Touristen und ganz ganz viele Touristenläden und äh nee, also ich da wollten wir dann nicht hin und dann sind wir auch schnell dann irgendwie weiter und haben uns andere Eckchen gesucht.
Und sind dann Richtung,
Äh Friedhof gegangen. Wir wussten ja schon, der Friedhof äh auf dem wir zuerst waren, der war schön. Da hat man mehr Ruhe. Da kann man nämlich Zeit verbringen und dann in Mormatris eben auch nochmal ein äh Friedhof.
Und der ähm hatte dann auch noch mal ein paar Gräber, äh die man dann besuchen konnte.
Wer war denn das noch? Heinrich Heine glaube ich, ne? Das das war dann irgendwie ganz interessant. Und Berelios, so das fand ich ganz ganz spannend und dann gab's noch einen,
Wen gab's denn noch? Ein äh genau.
Vergessen wie hieß denn noch der.
Der Typ hier mit den Dingsbums und so. Ach ist ja auch egal. So lauter lauter Leute, die man wo man mal gucken kann.
Ähm wie sind die denn begraben? Letztendlich sind das ja alles sehr ähnliche Gräber.
Alles diese Gruften ähm und alles sehr eng. Ähm aber man hat halt ja Schatten, man hat Ruhe. Sind nicht so viel los.
Als ich dann ähm da da saßen dann Leute auf einer Bank, älteres Semester,
Also so 20 Jahre älter als ich vielleicht, also vielleicht Rentner und ähm habe die dann gefragt, Entschuldigung, ich finde das Grab von Heinrich Heide nicht, können Sie mir sagen, das ist ja ja, das ist das Weiße da drüben und weiß, wenn wir drei Mal dran vorbeigelaufen ähm,
Und das war sehr nett so einfach. Reisetipp, Friedhöfe, wenn das nicht zum Einschlafen Podcast passt.
Nö, genau und dann ähm was haben wir dann noch gemacht nach Momatra?
Ach so, dann haben wir die Mädels abgeholt und sind Krepp essen gegangen. Das war ja noch mal ein Ziel, wenn wir schon erfolgreich sind, müssen wir auch Cap essen. Und das war dann wieder beim. Da äh war eine Creperie, die war.
Ausgeschrieben als ähm weiß ich nicht, hatte bei Google irgendwie äh vier Komma acht Sterne. Der hat ein Kalett und Krepp.
Und 4,8 ist eine ziemlich gute Bewertung, sind wir da hin und ähm.
Ja war also Stefan und ich haben uns Krebs bestellt, die bestellt, die haben sich grad bestellen. Ich wollte eigentlich nur als Nachtisch noch essen.
Aber da was nicht drin war, geschlossen, weil nur irgendwie ein Mitarbeiter da war und draußen auf der Straße, wir konnten nicht mal zu viel zusammensitzen, sondern so ein zwei Zweiertische.
Und ähm,
Ja, es war irgendwie unmöglich, noch was zu bestellen. Dann bin ich halt auch reingegangen, habe bezahlt, aber es lag eher daran, dass einfach wirklich zu viel los war. Man sah dann halt irgendwie, da war eine so eine Großfamilie.
Mit mit Turban, also arabische Großfamilie ähm die haben sehr sehr viele Tische in Beschlag genommen und da kamen auch immer neue dazu, es war dann komplett unübersichtliche Situationen, wahrscheinlich auch für den, der da die Crpe gemacht hat. Ähm,
und ähm dies ja die die haben halt sehr viel der Aufmerksamkeit von der einzelnen Bedienung da in Anspruch genommen und,
War es aber auch nicht schlimm, keinen Crpe mehr zu essen? Und die Kinder wollten noch weg und dann war's das. Das war dann der.
Mittwoch. Genommen und dann ist es haben wir halt einfach nur noch unsere,
Sachen gepackt und sind nach Hause gefahren. Da war dann ja der meine erste Fahrt mit dem TGV, wie sie damit äh im anderen Schnellzug, wie hieß der noch?
Habe ich jetzt vergessen. Ähm nachgucken. Wie heißt denn der Zug?
Habe ich hier nicht aufgeschrieben. Habe ich, glaube ich, in der letzten Episode erwähnt. Das ist alles schon so lange her. Also es gibt einen Schnellzug, der fährt in dreieinhalb Stunden oder so von Amsterdam nach Paris.
Und das ist nicht der. So und und dann sind wir, weil ich unbedingt einmal in meinem Leben TGV gefahren sein wollte. Man weiß ja nicht, wie lange französische äh Fortbewegungsmittel immer so existieren. Ich will auch immer gerne mal mit der Concorde geflogen.
Geht jetzt nicht mehr. Ähm,
wird wahrscheinlich schon noch eine Weile fahren so und ähm sind dann mit dem TGW bis Karlsruhe und dann da in den ICE umgestiegen.
Gab's noch ja also Bahnfahren hat ja manchmal so seine Tücken und auf dieser Heimfahrt hat es auch,
massive Tücken, da sind wir dann äh sehr verspätet in Karlsruhe angekommen, aber der Zug auf in den wir einsteigen wollten, hat er auch,
Äh nochmal deutlich mehr Verspätung, haben wir also locker bekommen,
und dann gab's Böschungsbrand an der Strecke dann hinter Hannover. Äh also unser Zug ist dann in Hannover gestrandet mit schon irgendwie anderthalb Stunden Verspätung.
Ähm und dann hieß es ja, nee, der Zugfahrt endet hier. Viel Glück. Und ich hatte schon nach Hotels in Hannover geguckt und ähm,
Dann hieß es aber, also als wir dann doch eingelaufen sind in Hannover, hieß es ja übrigens am am Gleis äh am Band direkt gegenüber äh ist ein anderer ICE, der fährt noch nach Hamburg. Dann halt nicht auf der Strecke auf der Wege fahren werden, sondern über,
Lüneburg und Zelle äh ja sind wieder alle rein. Also der Zug war schon voll und der andere ICDs ist dann halt zum größten Teil dort mit eingestiegen.
Es war katastrophal. Wir waren dann zwei Stunden später als geplant in Harburg, haben natürlich unseren.
Zug nach Trosted äh nicht bekommen hätten und da irgendwie eine Dreiviertelstunde warten müssen auf den letzten Metronom, der nach Drostedt fährt, aber unser lieber Nachbar Stefan,
Gestern nach Harburg gekommen und uns eingesammelt und damit war der Urlaub dann zu Ende.
Ja. Fazit, also Amsterdam lieben wir.
Wir jederzeit wieder hin. Gibt noch ganz viele Ecken, die wir noch gar nicht gesehen haben, die man noch erkunden kann oder einfach irgendwie im Fondel Park abhängende Zeit verbringen. Es ist einfach großartig. Ich,
Ich liebe das und meine Frau liebt das auch und deswegen gibt's überhaupt keinen Grund, nicht noch mal dorthin zu fahren. Natürlich gibt's da auch diese Hotspots und das ist bestimmt anstrengend.
Für die Leute, die da wohnen, aber ja am Ende lebt natürlich auch ein Großteil der Bevölkerung von diesen.
Touristen, zu denen wir dann ja auch gehören. Wir tragen ja dazu bei äh das ist dieses dieses Touristenaufkommen gibt.
Ja, das ist dann halt so.
Ähm und Paris ähm boah also mich hat das umgehauen. Das war mega beeindruckend,
Und Steph, meine Frau ist ist fertig mit Paris. Die braucht er nicht wieder hin, sagt sie. Das ist nix für sie. Es ist zu groß, zu voll, zu laut, zu zu viel einfach. Ähm.
Glaube ich liegt aber auch an dem Wetter. Wir hatten halt einfach wirklich jeden Tag über 30 Grad, mega heiß, mega drückend und das das macht einen dann auch fertig. Und am Ende haben wir halt zwei Städte Urlaube hintereinander gemacht. 5 Tage Amsterdam, fünf Tage Paris.
Und das ähm.
Das ist halt einfach auch sehr, sehr viel. Das war sehr anstrengend. Das war ein toller Urlaub, weil wir sehr viel erlebt, aufgenommen und und mitgenommen haben, Eindrücke,
Museen, Kunst, Kultur, aber eben auch Stadtleben und ja, das war.
Es war einfach sehr viel und dann war man am Ende auch einfach erschöpft so nicht nicht erschöpft im Sinne von jetzt brauche ich aber Urlaub, sondern,
Jetzt bin ich vollgesogen wie ein Schwamm mit irgendwie Eindrücken und brauche jetzt erstmal Alltag auch mal wieder Normalität und,
Ähm ich für meinen Teil würde definitiv noch mal nach Paris fahren. Auch wenn ich also ich muss auch nicht unbedingt,
Falls es sich ergibt, dass ich mal äh für die Firma äh oder für irgendein Arbeitgeber für den nächsten arbeite, nach Paris fahren muss, dann freue ich mich und verbringe da gerne noch zwei, drei Tage länger und und bin einfach in der Stadt, weil's,
halt noch ganz viel gibt, was ich nicht gesehen habe. Natürlich so man hat in fünf Tagen keine Chance, die Stadt in in Gänze zu erleben. Wir waren auch nie in der.
Äh in der City Innenstadt, also wie so einen neuen Innenstadt, da wo die ganzen Hochhäuser sind, die die habe ich zwar gesehen von.
Aber wir waren ja gar nicht da. So ähm weiß ich auch nicht, ob man da hin muss,
Man muss ja in Frankfurt auch nicht unbedingt äh dorthin, wo die Hochhäuser sind, sondern da gibt's ja auch sehr, sehr viele schöne Ecken. Ähm.
Soll's nicht heißen, dass es da nicht schön ist, doch ja in Frankfurt würde ich das so sagen, da wo die Hochhäuser stehen, das ist halt nicht schön, äh muss man nicht hin. So ähm fand ich zumindest und.
Ja in Paris, also klar. Ich ich würde da durchaus nochmal hinfahren,
vielleicht was ich gerne noch also was ich wirklich noch auf dem Zettel habe ist versaill äh ist ja so ein bisschen außerhalb, da hätte man bestimmten Tag gebraucht mit hinfahren und besichtigen ähm daraus haben wir in,
in Wien auch gemacht, da sind wir auch rausgefahren,
zum Schloss und haben da einen Tag verbracht mit irgendwie noch in den Zoo reingucken und als wir in Wien waren, da haben wir halt auch einen Tag außerhalb von Wien verbracht, um eben,
Schloss zu besuchen und das ja würde ich in Wien auch gerne eigentlich nochmal machen.
Aber muss auch nicht sein. Es ist so, ja, ich war da, ich habe den iPad schon gesehen, abhaken und dass es da noch viel, viel mehr gibt und dass man die Stadt wirklich lieben kann, das glaube ich auf jeden Fall.
Aber muss man auch nicht. Genau.
Ja, insofern mal sehen, was wir nächstes Jahr machen. Vielleicht planen wir demnächst den Urlaub nächstes Jahr ein bisschen früher. Das war ja jetzt wirklich halbwegs spontan. Ich glaube, wir haben im April.
Vielleicht mehr als nee, glaube nicht. Ja, April.
Spätestens im Mai haben wir diese Reise gebucht. Das war sehr spät und dadurch dann auch sehr teuer äh und nicht besonders gut vorbereitet.
Ähm vielleicht mal was nächstes Jahr ein bisschen früher, damit wir ein bisschen günstiger, ein bisschen besser überlegen, was haben wir eigentlich vor.
Und vielleicht nicht wieder so viel, also zwei Städte reisen äh hintereinander. Da war schon echt das war schon anstrengend.
Natürlich auch bei dem Wetter. So, aber das kommt man ja nicht absehen, dass wir so eine lange heiße Hitze und Dürrewelle haben.
Vielleicht nächstes Jahr mal wieder in den Norden nach Schweden. Ich würde total gerne mal Kopenhagen sehen.
Ich würde total gerne nochmal wieder nach Stockholm, da waren wir ähm Oslo reizt mich auch.
Wenn man so über Städte nachdenkt, aber ich könnte mir auch gut vorstellen, einfach mal wieder in Schweden irgendwo in der Pampa,
auf einer Schere äh mitten im Wald, keine Ahnung, am See. Dieses Kanuwandern, was wir 20019 noch gemacht haben, eine Woche Kanuwandern. Das war zwar auch anstrengend und irgendwie halt Camping ist überhaupt nicht meins.
Aber.
Daten halt eine ganz andere Art von Eindrücken. Das war auch viel, was ich da irgendwie aufgesogen habe. Ähm aber halt ganz anders als in der Stadt und äh das könnte ich durchaus auch nochmal gebrauchen, so einen Urlaub, wo man einfach nur.
Ruhe hat. Ja, nächstes Mal vielleicht.
Genau, so. In diesem Sinne, ähm hatte ich eigentlich erwähnt.
Dass ich in der nächsten Episode, weiß ich gar nicht.
Hm, also ich hatte in der letzten Episode war das die letzte Episode, hatte ich ja äh so diesen kurzen Exkurs zum Thema queenness gemacht,
kam sehr viel Feedback ähm und das war toll und ich ähm habe auf jeden Fall vor, nochmal eine ganze Episode zum Thema Quernester machen,
Weil ich da so ein Experte bin, aber weil's einfach ein Thema ist, was mir gut gefällt und wo man viel erzählen kann und ausschweifen kann ähm.
Weil's eben auch so viele Rückmeldungen gab, ähm hätte ich vielleicht eher am Anfang der Episode ankündigen sollen. Aber na ja ähm.
Jetzt könnte ich's halt gegen Ende der Episode ahnen. Und weiß gar nicht, ob's die nächste Episode wird. Irgendwann werde ich's mal machen, genau.
Wahrscheinlich in der nächsten. Ja, ich lese euch jetzt einfach ein bisschen was von Rilke vor.
Wir sind bei Rainer Maria Rilke bei äh bei Location 167724 Prozent in den gesammelten Gedichten in einem Band,
mitten in einer der vierten oder fünften.
Hier sein ist herrlich. Ihr wusstet es Mädchen, ihr auch, die ihr scheinbar entbehret, versankt
ihr in den ärgsten Gassen der Städte schwerende oder dem Abfall offene, denn eine Stunde war jeder, vielleicht nicht ganz eine Stunde
ein mit den Maßen der Zeit kaum Messliches zwischen zwei Wellen, inzwischen zwei Weilen, da sie ein Dasein hatte.
Alles, die Adern voll da sein, nur wir vergessen so leicht, was der lachende Nachbar uns nicht bestätigt oder beneidet.
Sichtbar wollen wir es heben, doch äh wo doch das sichtbarste Glück uns erst zu erkennen sich gibt, wenn wir es innen,
verwandeln.
514 ist die mache ich mir die Notiz dahin kann ich dann nächstes Mal weiterlesen.
Dann kommen wir zum Herrn Kant.
Bei Emmanuel kannte in der Kritik der reinen Vernunft im zweiten Band sind wir angekommen auf Seite B 766,
das äh transzendentale Methodenlehre, Disziplin im polemischen Gebraucher.
Des ersten Hauptstücks, zweiter Abschnitt, die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs.
Augen zu und zugehört.
Die Vernunft muss sich in allen ihren Unternehmungen der Kritik unterwerfen und kann der Freiheit derselben durch kein Verbot Abbruch tun, ohne sich selbst,
Schaden und einen ihren nachteiligen Verdacht auf sich zu ziehen,
Da ist nun nichts so wichtig in Ansehung des Nutzens. Nichts so heilig, dass sich dieser prüfenden und musternden Durchsuchung, die kein Ansehen der Person kennt, entziehen dürfte.
Auf dieser Freiheit beruht sogar die Existenz der Vernunft, die kein diktatorisches Ansehen hat, sondern deren Anspruch,
Ausspruch jederzeit, nichts als die Einstimmung freier Bürger ist,
deren jeglicher seine Bedenklichkeiten ja sogar sein Veto ohne zurückhalten muss, äußern können,
ob nun aber gleich die Vernunft sich der Kritik niemals verweigern kann, so hat sie doch nicht jederzeit Ursache sich äh sie zu scheuen.
Aber die reine Vernunft in ihrem dogmatischen, nicht mathematischen Gebrauch ist, sich nicht so sehr der genauesten Beobachtungen ihrer obersten Gesetze bewusst,
dass sie nicht mit Blödigkeit, ja mit gänzlicher Ablegung alles angemaßten, dogmatischen Ansehens vor dem kritischen Auge einer höheren und richterlichen Vernunft erscheinen,
müsste. Ganz anders ist es bewandelt, wenn sie es nicht mit der Zensur des Richters, sondern den Ansprüchen ihres Mitbürgers zu tun hat,
Und sich dagegen bloß verteidigen soll, denn da diese eben sowohl dogmatisch sein wollen, ob zwar im Verneinen als,
jene ähm bejahen, so findet eine Rechtfertigung zwar äh oh, das ist griechisch nicht, da stehen nicht zwei, sondern da stehen griechische Buchstaben, die ich jetzt nicht,
vorlesen kann. So findet eine Rechtfertigung,
Zwei griechische Wörter statt, die wieder alle Beeinträchtigungen sichert und einen titulierten Besitz verschafft, der keine fremde Anmaßung scheuen darf, ob er gleich selbst,
Wieder diese beiden griechischen Wörter? Nee, das ist das Erste ist gleich. Sieht aus wie ein X und A und ein R wahrscheinlich ist völlig falsch.
Dann irgendwelche anderen Buchstaben. Ich kann's nicht sagen, was die bedeuten.
Das zweite Wort ist anders. Äh nicht hinreichend bewiesen werden kann.
Unter dem polemischen Gebraucher der reinen Vernunft verstehe ich nun die Verteidigung ihrer Sätze gegen die dogmatischen Verneinung derselben,
Hier kommt es nun nicht darauf an, ob ihre Behauptungen nicht vielleicht auch falsch sein möchten, sondern nur, dass niemand das Gegenteil, jemals mit apodiktischer Gewissheit,
auch nur mit größerem Scheine behaupten könne. Denn wir sind,
als denn doch nicht bitte weise in unserem Besitz, wenn wir einen Opt zwar nicht hinreichenden Titel derselben von uns haben und es völlig gewiss ist, dass niemand die Unrechtmäßigkeit dieses Besitzes jemals beweisen könne.
Es ist etwas Bekümmerndes und Niederschlagendes, dass es überhaupt ein,
Eine Antitätik der reinen geben und diese, die doch den obersten Gerichtshof über alle Streitigkeiten vorstellt, mit sich selbst in Streit geraten soll.
Hatten wir oben eine solche scheinbare Anti-Tätik,
Der selben vor uns, aber es zeigt sich, dass Sie auf einem missverstande beruhte,
Da man nämlich dem gemeinen Vorurteil gemäß Erscheinungen für Sachen an sich selbst nahm
und denn eine absolute Vollständigkeit ihrer Synthesis auf eine oder andere Art,
die aber auf beiderlei Art gleich unmöglich war, verlangte, welches aber von Erscheinungen gar nichts erwartet werden kann,
Es war also damals kein wirklicher Widerspruch,
der Vernunft mit ihr selbst bei den Sätzen die Reihe an sich selbst gegebene Erscheinungen hat einen absoluten ersten Anfang und,
Dieser Reihe ist schlechthin und an sich selbst ohne einen Anfang,
denn beide Sätze bestehen gar wohl zusammen, weil Erscheinungen nach ihrem Dasein, als Erscheinung, an sich selbst gar nichts, das heißt etwas widersprechendes sind und also deren Voraussetzungen natürlicherweise,
widersprechende Folgerungen nach sich ziehen muss.
So, bis dahin, wir sind genau bei einer Stunde und ein paar Sekunden. Ähm das ist doch eine schöne runde Episode.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen, dass ihr gesund bleibt. Passt auf euch auf. Ähm es muss ja nicht gleich Corona sein, aber Gesundheit ist einfach das das Wichtigste Gut, das wir haben, krank sein macht keinen Spaß.
Ist eine Belastung für einen selbst, für das Umfeld und wenn's dann auch noch so was ist wie Corona, wo man dann,
Leuten im Haushalt wohnt, die das eben noch nicht haben, sich noch irgendwie ab, sondern muss und dann im Haus mit Maske rum. Das ist es ist kein Spaß, es macht mich. Es macht keine Freude und insofern.
Versucht es zu vermeiden. Ähm bleibt gesund. Schlafen trägt zur Gesundheit bei. Deswegen wünsche ich euch guten Schlaf, erholt euch gut äh in den Nächten und.
Hört ihr mich in zwei Wochen wieder, wenn nicht, dann hat mich wieder irgendwas erwischt oder irgendwas anderes ist dazwischen gekommen. Äh macht euch keine Sorgen. Wenn ihr wissen wollt, was, dann kommt in den Discord-Server und,
Da gebe ich euch dann Bescheid, aber im Moment habe ich bin ich guter Dinge, dass ich.
Schon demnächst nicht auf den allerletzten Drücker, die nächste Episode aufnehmen kann, vielleicht dieses Wochenende und dann vielleicht auch eine zweite, damit ich dann endlich mal eine aufheile habe. Also, habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht.