Eine Stadt zum Verlieben, tatsächlich. Ich schaffe es aber nur bis Freitag, das Wochenende dann in der folgenden Episode!
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Veröffentlicht am 12.11.2024
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Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast Episode fünfhundertdreiundsechzig. Ich bin Tobi, ich lese euch heute Emmanuel Kant vor, davor gibt's ein bisschen Rilke und davor erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt.
Ja heute eine Folge mit ungrader Episodennummer, das heißt kein Haltungsblock,
eine kurze Anmerkung ähm es geht in dieser Episode um meinen Besuch in New York. Ich nehme diese Episode auf am äh Sonntag, dem 3. November,
zwei Tage vor der,
Präsidentschaftswahl und Kongresswahl in den USA am fünften November zweitausendvierundzwanzig. Das heißt, ich weiß noch nicht ob äh das,
Äh Land äh der Vereinigten Staaten von Amerika in Zukunft von Kamala Harris oder von Donald Trump regiert wird, was mich so ein bisschen besorgt, aber ähm.
Nun, das ist halt so. Ähm ich war trotzdem in New York und davon möchte ich euch erzählen. Denn es war meine erste Reise nach New York und ich war,
nachhaltig beeindruckt und begeistert und es ist tatsächlich so, dass sich diese Stadt äh im Nachgang,
massiv vermisst habe. Na, ich versuche euch mal bisschen zu,
führen, zu erklären, warum und und was ich da alles so erlebt habe. Also ähm Ausgangspunkte, Reise.
War, dass ich nach
in die USA fliegen sollte und es ergab sich, dass ich dann ausnahmsweise mal nicht nach Kalifornien fliegen sollte. Unser Hauptquartier ist ja in Saint Jose in Kalifornien, südlich von San Francisco. Manchmal bin ich auch in San Francisco. Da haben wir auch ein großes Büro,
Ähm das ist mit dem Zug irgendwie anderthalb Stunden auseinander. Es ist nicht weit weiter irgendwie schwierig, da hin und her zu fahren.
So, das kenne ich ganz gut. Ihr wisst, dass ich auf ähm Nationalpark war und schon andere Sachen mir dort angeschaut habe. Das kenne ich mittlerweile, glaube ich, ganz gut. In New York war ich noch nie. Ich war einmal in Boston äh damals auf meiner,
auf meinem Weg zum in äh Massachusetts
Westmassachusetts irgendwo da an der Grenze. Ähm da war ich auch einmal kurz in Cut, aber das war so, ja, habe ich nicht viel von Land und Leuten gesehen. Boston habe ich immer ein paar Tage, also irgendwie so ein, zwei
Wochenende oder so verbraucht. Das war ganz nice.
Ähm Seattle habe ich kurz gesehen, da bin ich dann von Saint Rose mal hingeflogen. Ist auch nur so ein zwei Stunden Flug oder so.
Zweieinhalb, keine Ahnung äh war ich drei Tage in Seattle und habe da im Büro gearbeitet. New York eben noch nicht, aber.
Diese Reise war jetzt für das Leitung iOS Leadership Team haben wir ein Offsite gemacht und die Designerin Nathalie,
wohnt in New York, hat zwei Kinder und ihr Mann war auf Reisen, deswegen konnten wir es gar nicht woanders machen als in New York. Das war natürlich,
geschickt eingefädelt von uns, also ging's dann los. Und ja, leider musste es dann aber irgendwie aus Budgetgründen.
Ist es dann irgendwie noch im August passieren. Ähm als ich dann grade quasi zurückgekommen war aus meinem Sommerurlaub,
Ähm deswegen bin ich dann am am vierten. August ähm direkt.
Quasi also ich war am Dienstag irgendwie aus England zurückgekommen und bin am Sonntag wieder in die USA geflogen, ne, mit der Bahn zum Hamburger Flughafen.
Wie man das so macht, äh alles easy. Leider gibt es ich bin mit Air France geflogen über Paris und wollte mal ausprobieren, wie die so sind.
Ähm leider gibt's in Hamburg am Flughafen keine es gibt halt die Lufthansa Lounge für Starlines ähm,
und ich bin halt immer sehr sehr rechtzeitig da aber der Hamburger Flughafen ist auch nicht so schlimm, ne? Die haben mir dann gesagt, geh doch mal zur Airport Lounge. Da kommt man als äh France Fluggast mit Business auch rein.
Kostenlos. Äh man kann sich da auch rein kaufen. Ähm aber die Lounge ist es nicht wert. Also die ist da oben irgendwie direkt über der ähm,
Halle und das ist irgendwie laut und es ist nicht abgeschirmt. Es ist rumelig und nicht schön. Also Airport Lounge in Hamburg kann man vergessen.
Sollte man vielleicht lieber nicht machen. Genau, von Hamburg nach Paris,
Tor hat dann auf meinen Flieger in die USA gewartet in in Frankreich ist natürlich äh Air France ganz groß. Das ist halt deren große Fluglinie und an Charles Deko,
Da ist die Lounge dann wirklich fantastisch. Also wenn ihr mal die Chance Business zu fliegen über Charles Deckold, das ist wirklich.
Wirklich toll. Ähm der Flug ansonsten war,
nicht so toll. Es gab einen Flugzeugwechsel, eigentlich sollte ich mit einem Airbus 350 fliegen wurde, umgebucht auf einen dreihundertdreißiger,
der Roch ist noch gebrochen und das kann ja passieren, dass im Flug vorher mal irgendwie was daneben geht, aber ähm muss man's irgendwie sauber machen und also es war ähm,
Das war echt nicht nicht schön. Der Flug war auch unangenehm. Äh viel zu eng. Also ein älteres Flugzeug mit ganz wenig Platz, auch in der Businessclass. Ähm das war,
echt fürchterlich und ich war dann äh auch viel zu spät und mit einer ewig langen Immigration, also ich stand dann im,
JFK Flughafen New York bestimmt anderthalb oder zwei Stunden,
In dieser Warteschlange um in die USA einreisen zu dürfen. Da muss man dann ja seine Dokumente vorzeigen. Ähm,
Fingerabdruck, äh Augen scannt, was weiß ich nicht alles, DNA-Probe musste ich nicht abgeben, aber äh so fühlt sich das da immer an und am Ende kommt man doch problemlos durch. Also da wird dann gefragt, kommst du für Business oder
oder Urlaub, dann sage ich Business A für wen dann? Ja für Adobe und dann ist da irgendwie meistens schon durch das Thema. Ähm,
Aber man steht halt ewig lang in der Warteschlange, vor allem wenn man nachts ankommt. Also es war halt ein Sonntag Spätabend Ortszeit irgendwie, weiß ich nicht, dreiundzwanzig, dreißig oder so, gelandet.
Oder 23 Uhr und dann ist waren da halt auch nur zwei oder drei Officer, die dann mehrere Flüge noch irgendwie entgegennehmen mussten. Ein Uhr dreißig morgens war ich dann endlich am Bett.
Genau. Ähm kommt zum Montag.
Da bin ich dann früher aufgewacht, natürlich, Jetlag, aber wenn ich normalerweise in,
Kalifornien mit neun Stunden Zeitversatz so um drei Aufwacher, weil das dann irgendwie so meine biologische Aufwachzeit ist, dann ist das,
oder um zwei, zwei und drei wache ich dann immer so auf, dann ist es an der Ostküste mit nur sechs Stunden Zeitversatz, eben auch schon fünf oder sechs und das war super, weil ich um halb sieben sowieso irgendwie los musste. Hatte noch ein paar Meetings mit den Hamburgern,
bevor die ganzen anderen Amerikaner aufwachen ähm und ja ich bin dann laufen gegangen. Es war megaheiß. Also es war so eine Woche wo ähm über 30 Grad in New York und hohe Luftfeuchtigkeit ähm,
losfahren, dann bin ich einfach raus bisschen joggen gewesen, ähm einfach die Five Avenue hoch. Es war das Hotel war in der vierzehnten,
13 oder 14 Straße habe ich vergessen. Ähm,
Manhattan halt und dann bin ich einfach los äh fürs Avenue hoch äh Empire State Building angucken und ähm,
Das war schon mal richtig toll ähm und hier kommen jetzt auch schon zu den ersten Fotos, denn ich habe beim Laufen,
an dem Montagmorgen angefangen Fotos zu machen mit meinem iPhone äh und das erste Foto, was ihr seht in dem Fotoalbum, das verlinkt ist. Ähm.
In der Episoden,
Seite. Ähm ihr kommt zu der Episodenseite über den Link M I K Marata Ida Conrad Punkt Friedrich Martha Schrägstrich EP,
fünf, sechs, drei. Das ist die Einschlafen-Podcast-Episode Nummer 5hundertdreiundsechzig. So und da ist ein Link auf das ähm Fotoalbum,
Ihr könnt an den Link auch hinten einfach Fotos ranhängen, FOTOS und dann äh landet ihr auch direkt beim Fotoalbum. Ähm genau und das erste Bild ist das Flat-Einbuilding. Leider komplett in äh,
Gerüst. Man sieht nicht so viel davon und einen großen T-Mobi zu klären, die vielleicht noch mal machen können, aber na ja. Ähm das ist halt so ein,
schmal zulaufendes Gebäude. Ich hab's einfach mal direkt von der Stirnseite fotografiert, was man so beim Joggen so macht, ne. Da kommt man daran vorbei und dann muss man das irgendwie einmal fotografiert haben
Genau und dann mein erster Blick das nächste Mal äh direkt aufs Empire State Building. Äh interessanterweise habe ich gerade.
Gestern,
im Fernsehen irgendwas gesehen, wo och so was war denn das noch? Ach nein, äh im Kino, ich habe Venom geguckt ähm den neuen Venom Film,
War ich mit meiner Frau und meinem Sohn im Kino,
Und da gibt's am Ende eine Szene in New York, ach so, jetzt habe ich gespoilert, aber na ja egal. Zumindest gibt's so eine ähm so eine Szene, wo tatsächlich,
mit einer Drohne oder so wahrscheinlich auf der über der Pfiff Avenue quasi der Blick auf das Empire State Building gezeigt wird. Äh von der siebzehnten Straße aus, also noch ein bisschen weiter südlich als das Foto, was ich hier gemacht habe,
Und interessanterweise direkt links von der Drohne ist das Adobe Büro. Also das war auch ein Abpfiff Avenue. Genau, da bin ich hochgelaufen,
ähm und habe diese beiden Bilder gemacht. Mittags waren wir Mittagessen. Da habe ich ein bisschen Murels, also hier so äh Graffiti in großen Häuserwänden äh fotografiert. Fand ich ganz cool.
Ja und dann das nächste Bild ist schon aus dem,
Adobe Büro fotografiert, also fürs Avenue und ich fand das halt nur ganz cool, dass an dem Gebäude gegenüber da waren gerade so Kletterer, die irgendwie was gemacht haben. Ich glaube an der Fassade, irgendwas repariert und ähm.
An der rechten Seite von dem Gebäude ist und so ein Kran, wo sie irgendwie da sitzen und irgendwas machen. Äh aber ganz oben, links äh auf der linken Fassadenseite ganz oben auch noch einer. Und,
Ja, da muss er schon schwindelfrei sein, um da oben arbeiten zu können.
Ganz cool. Genau ähm wir haben eine ganze Woche gearbeitet. Also der Freitag, da komme ich dann ja später noch dazu ähm.
Da haben wir so ein bisschen Team-Event, Ausflug in ein Museum gemacht. Ähm ansonsten habe ich Montag bis Donnerstag durchgearbeitet,
in der Mittagspause halt kurz raus und dann abends was gemacht. Über die Arbeit kann ich euch natürlich nicht so viel erzählen. Ich war im Adobe Büro ähm,
und hatte alten ganzen Schwung Ganztagsmeetings und außen rum noch so ein paar Einzelmeetings. Genau, aber abends konnten wir es machen und mein erstes Ziel für,
Den Montagabend war äh das neue und eben auch,
Ground Zero beziehungsweise das nine eleven Memorial. So und das erste Bild äh aus dieser Reihe. Ach so, vielleicht noch kurz erwähnenswert. Ich hatte meine ZF dabei, weil ich ja in England.
Ähm gelernt hatte, dass die ZF wirklich eine tolle Kamera ist und die ist halt wirklich kleiner und leichter
als die Z die Z ist natürlich die tollere Kamera mit höherer Auflösung und mehr Funktion und alles Mögliche, aber die ZF ist einfach klein und also vergleichsweise leicht, auch Vollformat, wenn auch nur 24 Megapixel, aber,
Äh vollkommen ausreichend mit einer,
guten Bildqualität und es fühlt sich halt so ein bisschen an wie eine analoge Kamera, weil oben diese Rädchen drauf sind und so ist es natürlich nicht. Und es gibt diesen Umschalter von schwarz-weiß auf Farbe.
Direkt oben drauf, also einen einen mechanischen Umschalter und der macht natürlich auch nichts anderes, als da ein Profil draufklatschen,
Ähm aber ich habe sehr viel in Schwarz-Weiß fotografiert und ähm One World Trade Center hier in Schwarz-Weiß. Äh,
Das kommt halt dann alles aus meiner ZF.
Genau. Ähm das nächste Bild Nine Eleven mit dem Morial. Ich finde, sie haben das sehr, sehr gut gemacht. Da sind halt da, wo die beiden Türme standen, sind äh Löcher im Boden, tiefe Becken,
Wo an den Seiten Wasser reinläuft und in der Mitte von dem Wecken ist dann auch wieder ein rechteckiger Ablauf. Ähm und außenrum stehen halt die Namen derjenigen, die dort bei dem Terrorangriff vom,
helfen super Dezember 2tausend1 umgekommen sind,
Ziemlich beeindruckend. Also für mich war eh alles dort beeindruckend, weil mein das erste Mal in seinem Leben nach New York und es ist halt wirklich überwältigend.
Groß und laut. Ich habe auch nicht viel anderes gesehen, als Manhattan, muss ich zugeben. Wahrscheinlich ist es in der Bronx äh und in, was weiß ich wo.
Überall ein bisschen anders, ähm aber so Downtown Manhattan ähm ist halt wirklich.
Groß und krass laut und krass voll und es war eben auch krass heiß. Also ich habe sehr viel geschwitzt auch in der Nacht äh beziehungsweise am Abend noch. Genau das Foto hier von Ground Zero.
Ähm eine falsche Uhrzeit dranstehen, glaube ich, ne, elf Uhr vierzig. Das ist falsch, da habe ich,
plus sechs Uhrzeit noch falsch eingestellt gehabt, wie ärgerlich, das muss ich noch mal korrigieren. Das mache ich glaube ich nach wie vor, dass hier veröffentlicht wird und dann,
seht ihr da die richtige Uhrzeit. Kann auch sein, dass meine Kamera noch auf englische Uhrzeit eingestellt war. Dann sind's nur fünf Stunden Versatz.
Ja, ich war da mit ein paar Arbeitskollegen hingelatscht und ähm gegenüber sind noch so andere Strukturen dieses ähm.
Ich glaube, das ist ein Einkaufszentrum mit diesem komischen, weißen ähm,
weißen Streben, wo man drinnen dann auch noch fotografieren kann. Ähm,
Sieht schon irgendwie ganz lustig aus. Was ich auch immer sehr gerne mag, sind die Spiegelungen von Hochhäusern in anderen Hochhäusern, also wenn da so ein Hochhaus mit ausschließlich,
Glasfassade steht, dann spiegelt sich da drin meistens irgendwie ein gegenüberliegendes Hochhaus und das mache ich immer ganz gerne.
Ähm seht ihr dann auch ähm dieses Foto mit dem One World Trade Center, was so hochragt und davor steht irgendwie Emma Clark. Das gefällt mir besonders gut. Ich weiß gar nicht genau, warum.
Ähm Kuma A,
Äh Kumameter steht auch noch mit drauf und Milton Grustelo. Das sind halt Namen von Leuten, die dort bei den Anschlag gestorben sind und im Hintergrund dann das One-World-Trade-Center. Ich finde das ja.
Das ist ein schönes Bild,
Ist mir gut gelungen. Genau, danach noch mal das Becken damit und mit dem Wasser die Sonne stand tief und eigentlich hat's noch irgendwie doll erleuchten können, aber,
So sieht's halt aus. So und dann One World Trade Center von der Liberty Street ausgesehen und ich mochte die Straßenlaterne mit dem Straßenschild Liberty Street und das war ein World Trade Center. Mochte ich so ganz gerne.
Noch einen Spaziergang gemacht, sind ähm zum Wasser gelaufen. Ich wollte einmal die Stedu of Liberty sehen, Lady Liberty. Haben wir erstmal rüber geguckt nach New York,
auch eine schöne Skyline und die Straßenlaternen da ist eigentlich ganz cool aus und auf dem nächsten Bild dann,
die Freiheitsstatue.
Die Einwanderer begrüßen soll. Das ist stark gekroppt und ähm mit mit sehr viel Zoom und,
Ja ähm die die war schon ganz schön klein. Ich glaube, das ist mit den Hundert1zwanziger, oder? Ja, ich hatte als Objektiv das 24 bis 120 Millimeter F vier.
Äh mein aktuelles fast schon Lieblingsobjektiv, weil es halt sehr vielseitig ist, von Weitwinkel bis Tele und alles in extrem hoher Qualität.
Ähm,
So nah dran war ich leider nicht, also ähm ich habe sie nur als kleinen PIN irgendwie gesehen. Ich konnte keine richtigen Details ausmachen, aber die Kamera kann natürlich ein bisschen mehr. So,
Da gab's eine eine ganz nette Bar. Ähm,
Die hat ein lustiges Rohrsystem hinten installiert. Ich habe leider vergessen, wie sie heißt. Die war aber da auch, ich könnte es mal eben auf der Karte nachschauen.
Ich öffne mal eben Google Maps und gehe nach New York,
nicht nicht zu doll abschweifen ähm aber das hier wollte ich euch wenigstens noch gesagt haben.
Diese Wahrheit, das ist keine Basis, ein äh eine Brauerei sogar.
Da ist der Liberty Park.
Das doch hier irgendwie gewesen sein.
Starbucks, eine Brookfield Place, genau die ist das Sixpoint Brey.
Sehr nett, sehr gute Biere und äh kann man auf jeden Fall machen. So und am Abend sind wir dann noch essen gegangen in Little Italy und,
und was schönes gegönnt und sind danach noch durch ist das glaube ich gegangen.
Ein paar Fotos gemacht, einfach Street Photography am späten Abend,
äh noch wieder ein paar hübsche ähm Graffiti gesehen.
Genau und dann am Abend noch also wir sind sehr sehr weit gelaufen, also sehr lange spazieren gemacht. Wir sind dann ganz von,
äh bis zum Hotel zurück gelatscht durch den äh Park, wie heißt der Park,
gekommen, nicht Kolumbuspark, sondern ähm.
Ich komme komplett durcheinander gerade. East Village das ist Katz, wo ist Adobe? Da.
Washington Squarepark, genau. Washington Square Park und dachte dieser Bogen, durch den man dann das Empire State Building sehen kann.
Genau, das war der Montag. Kommen wir zum Dienstag. Äh da bin ich morgens glaube ich nicht laufen gewesen.
Nee ähm,
Da war der ganze Tag eher unspektakulär, was was äh Mittagessen und und Arbeit angeht, aber äh zum Mittagessen hat uns die Kollegin in die.
Ich sehe gerade, dass das Hotel war übrigens in der 13 Straße. Walkerhotel Grande Village. Ähm das Adobe Büro ist an der Pfiff Avenue zwischen 15. und 16. und zum Mittagessen sind wir in die siebzehnte,
gegangen äh und da gibt's so einen Poker-Bowl-Laden, der war auch ganz lecker.
Ähm und gegenüber von dem Laden, wo wir dann Mittagessen geholt haben, äh war ein Ceviche Restaurant, Mission Ceviche stand da dran und ich liebe Ceviche. Ich weiß nicht, ob ihr Ceviche kennt, das äh ist eine Zubereitungsmethode von,
Fisch im Wesentlichen, aber geht auch anderes, wo halt nicht mit Hitze gegart wird, sondern mit Säure. Also da wird dann äh Zitronensaft und alles Mögliche mit äh und Gewürze halt mit äh frischen,
Fisch zusammengemischt,
Und die Säure sorgt dann dafür, dass das Fleisch halt na ja gegart. Also es ist äh es stockt dann halt sozusagen, also die Proteine ich weiß nicht genau, wie's funktioniert. Ähm,
Aber es ist halt kein roher Fisch mehr hinterher und äh durch diesen Prozess entsteht dann noch äh so ein so eine weiße,
Flüssigkeit, das wird dann Tigermilch genannt, obwohl es weder was mit Tigern noch mit Milch zu tun hat.
Ähm in Hamburg gibt's auch einen Ceviche-Restaurant, das heißt sehr, sehr lecker. So und weil ich Lust hatte auf Ceviche vorgeschlagen, lass doch heute Abend dahin gehen.
Haben wir dann gemacht und das war ein absolutes Fest. Also ähm ich wusste ja, dass man in äh New York,
lecker essen kann, aber das für irgendwie gleich am am zweiten Abend ähm ein absolutes Highlight finden, hätte ich nicht gedacht. Ähm,
Da kam dann irgendwie der Koch kam zu uns an den Tisch und hat äh am Tisch zubereitet und der ganze Prozess ist irgendwie.
Fotografisch mit abgebildet und es war unfassbar lecker. Leider war's auch unfassbar teuer übrigens, aber hm, die Firma hat gezeigt, war unser Team,
Essen sozusagen. Ähm,
War wirklich, wirklich toll. Ähm kann ich nur empfehlen, wenn ihr so was mal probieren wollt. Das ist, glaube ich, Peruanische oder kolumbianische.
Ich glaube, in Peru ist man viel Ceviche oder in Mexiko,
Ich glaube Büro genau, ein bisschen so Sushi-Rollen hatten sie auch. Da haben sie dann mitm Brenner noch irgendwie am Tisch äh das alles gemacht. Es gab auch einen ganzen Fisch zu essen. Der war übrigens nicht so,
Spannend, also die war auch lecker,
Aber die Soße, die ihr da seht bei dem ganzen Fisch, den ich abgebildet habe, das schmeckte so wie diese was es hier so in Deutschland gibt als süß-scharfe Hähnchen-Chili-Soße. Das war nicht so der Knaller.
Genau, bisschen fotografiert haben wir natürlich auch noch. Cocktails mit äh Handybeleuchtung ähm,
und dann abends im Regen zurück. Schönes Foto von meinen Arbeitskollegen mit Regenschirm, wie sie die fürs Avenue wieder,
runtergehen und gleich rechts abbiegen werden und zum Hotel zu kommen. Das war sehr schön. Ähm also Mission Ceviche.
Mega Empfehlung. Als wir dann,
Zurück waren im Hotel haben wir noch was Tolles erlebt und zwar kamen wir rein und es lief Jazzmusik. Also es ist ein ganz kleines,
Die nennen das Boutique Hotel. Die Kollegen haben auch Boutiquei gesagt, also als Adjektiv. Ähm,
Es ist ich glaube, ich habe im zwölf Stock gewohnt und trotzdem irgendwie direkt auf die gegenüberliegende äh Hausfassade geguckt, aber es ist halt nicht so breit und es ist kein alleinstehendes Haus, sondern einfach so ein im Reihenhaus quasi eingegliedert.
Und es ist relativ schmal, also sind gar nicht so viele Zimmer nebeneinander. Das heißt, auch unten der Eingangsbereich, man geht so ein bisschen runter ins Foyer.
Und ähm da ist halt gar nicht so viel Platz, aber es steht dort ein Flügel, also ein Klavier. Grand Piano und als wir am Dienstagabend nach Hause kamen
lief der Jazzmusik und dann haben Chris, mein Arbeitskollege und ich uns da noch dazu gesetzt. Ähm ein Bassist,
Auf einem und eine Pianistin haben dort Musik gemacht.
Und ähm das hat uns sehr gut gefallen. Das war total nett ähm und wir hatten's einfach nur genossen. Interessanterweise war,
am Tisch neben uns eine sehr betrunkene und etwas aufdringliche,
Amerikanerin stellte sich dann später raus, die wohnte dort in der Nachbarschaft, also die wohnt halt in Manhattan in der 13. Straße und kommt da öfter mal ins Hotel, um Jazz zu hören und sich zu betrinken offenbar. Ähm,
Und die hat mich dann angeschnackt und dann haben wir ein bisschen gesprochen und dann haben wir irgendwie habe ich erzählt, dass ich aus Deutschland komm,
und als die dann die Musiker fertig waren, ist sie halt aufgesprungen, hat die Musiker halt laut angesprochen und noch gebeten, dass sie ein bisschen was über sich erzählen und stellt sich raus, der Bassist kommt auch aus,
Deutschland und zwar aus Bielefeld Wolf Robert Stratmann studiert in New York Musik,
und hat in Amsterdam auch schon Musik studiert und hat dort seine Freundin oder Frau äh.
Aus Korea kennengelernt und die haben sich halt in Amsterdam kennengelernt, sind dann zusammen nach New York, studieren da jetzt weiter, ähm machen fantastische Musik. Also man findet die beiden auch auf Spotify,
Wenn man nach also SON JAE jung sucht, dann findet man die und Wolf Robert Stratmann.
Ähm hat mir wirklich gut gefallen. Also es war wirklich toll und ich habe mich dann mit dem Wolf noch unterhalten. Schöne Grüße an dieser Stelle.
Ähm das war toll und der sagte mir dann, ja, wenn du Jazz magst, dann geh doch mal ein richtiges Jazzkonzert
Äh da gibt's ja New York ausreichend Möglichkeiten. Das wollen wir natürlich auch
bekannt, also äh man weiß, dass es in New York tolle Jazz ähm Kneipen, Jazz Konzerte gibt. Und er meinte aber, ja geh mal nicht ins Blue Note, ähm da gehen alle hin und das ist sehr,
Touristisch und eigentlich musikalisch eher langweilig, sondern geh mal lieber,
ins ähm Mazro und ähm das ist halt geiler, oder in Smalls. So die beiden gehören sogar ein bisschen zusammen, die sind auch direkt nebeneinander, Masere und Small sind zwei Jazzschuppen,
auch nicht weit von dort, äh wo ähm.
Wo wir gewohnt haben, also in der zehn Straße, Ecke siebte Avenue, sevend Avenue muss ein bisschen Englisch, Deutsch, keine Ahnung was, hinkriegen.
Genau und das hat er empfohlen und habe ich gleich am gleichen Abend oder am am nächsten Tag noch geguckt,
und mir dann für Freitag ein Ticket geklickt, aber davon erzähle ich dann ja am Freitag soweit zum Dienstag erstmal.
Am Mittwoch.
Ein Mittagessen. Ähm von dem ich heute noch träume. Also wir haben ganz normal im Büro gearbeitet,
Und ich habe dann gesagt, oh, ich hätte Bock auf einen Pastrami-Sandwich, weil wenn ich an New York denke und an Essen, dann denke ich als erstes an Cheesecake,
Ähm den hatte ich auch noch nicht, aber ich denke auch an paar Strami Sandwich und aus irgendeinem Grund. Also ich esse zwar nicht mehr viel Fleisch, ich versuche immer weniger Fleisch zu essen, aber weiß nicht, das ist so weiß ich nicht, irgendwie,
verbinde ich das ganz stark mit New York, dass es da ganz tolle Pastrami-Sandwiches gibt,
Und da hat die Kollegin die Natalie in New York wohnt, gesagt, na ja, wenn ihr das beste Pastromies Sandwich wollt, dann müsst ihr zu Katz.
Delikatessen. Ähm ist ein Eckchen weg, also halbe Stunde zu Fuß,
Aber Chris und ich sind dann hingelatscht und mitm Taxi zurückgefahren, hat also gut in die Mittagspause gepasst und den anderen was mitgebracht und,
die Verabredung war wir teilen uns alle eins, also wenn wir mal bei Katz Delikatessen auf die Webseite guckt, dann sieht man,
Ein Pastromi-Sandwich kostet da irgendwie 28 Dollar oder so. Ich meine, alles in New York ist sehr teuer, aber 28 Dollar für ein Sandwich, dachte ich oh Gott, oh Gott, oh Gott. Ähm.
Aber die Dinger sind so groß, dass man auch locker zu zweit ähm davon satt wird. So und ich habe dann tatsächlich auch gar kein Pastrami-Sandwich gegessen, sondern ein Kornbeef.
Sandwich. Äh ich dachte immer, Corn beef wäre.
So Dosenfleisch kenne ich aus Deutschland nur als Dosenfleisch. Ähm aber tatsächlich heiß Korn the beef einfach nur, dass das mit sehr körnigem Salz gepökelt ist. Ähm,
Und tatsächlich habe ich auch gar nicht ähm.
Ein ein einfaches Corn-d-Beef-Sandwich gegessen, sondern ein Ruben, also Reuben REUBEN, Cornbeef Ruben heißt das und da ist dann eben auch noch Käse und,
Sauerkraut mit drauf. So und ähm,
Die machen halt einfach zwei Scheiben Brot relativ einfaches äh Brot und ähm dazwischen einfach sehr sehr viele Scheiben von diesem Bratner. Sie haben also erstmal steht man draußen an
Das hat zum Glück an dem Mittwochmittag nicht besonders lange gedauert,
ähm am Wochenende sollte man da viel Zeit mitbringen, aber unter der Woche mittags geht das. Ähm,
Und dann äh wird man irgendwann reingelassen. Ähm da steht ein Türsteher, da gibt einem so ein
grünen oder gelben oder irgendwas Zettel in die Hand und da drauf wird dann notiert, was man denn nimmt und drinnen gibt es dann so äh acht oder zehn oder zwölf Stände,
an den ähm Fleisch geschnitten wird, also so Schalter sozusagen und dann sucht man sich einen Schalter aus, wo dann äh an jedem Schalter ist halt ein.
Ein Metzger sozusagen vielleicht, keine Ahnung. So und da bestellt man dann, wenn man dann dran ist, also da ist dann wieder eine Schlange und da wartet man dann wieder, bis wann dran ist. Und ähm,
Der Metzger ähm geht dann halt zum äh zum Wärmelager, holt den Braten, den du möchtest, also Pastrami oder Kornbeef oder Brisket oder was auch immer.
Schneidet da halt ein paar Scheiben runter. Äh ein paar ist gut, also es ich glaube das irgendwie locker ein halbes Kilo Fleisch oder so auf,
einem so ein Sandwich und man kriegt auch gleich noch irgendwie zwei, drei Scheibchen so zum so probieren. Eben schnell in den Mund stecken und ähm,
Es ist einfach unfassbar lecker, also wirklich ähm wenn man Fleisch isst äh und einmal das richtige Sandwich gegessen haben will in New York, dann ist Katz Delikatessen glaube ich wirklich äh die beste Adresse.
Was Besseres kann ich mir da nicht vorstellen, so dass es halt wirklich toll, sehr saftig, sehr äh geschmackvoll das Rubin ist wirklich ganz fantastisch.
Ja ähm.
Das habe ich lieben gelernt und das äh tatsächlich ähm ich habe dann erzähle ich ja später noch am Samstag auch noch mal eins gegessen.
Er war ich dann allein unterwegs und musste dann die eine Hälfte mittags, die andere Hälfte abends und da dachte ich, kann nie wieder auch nur irgendetwas essen. Ähm trotzdem möchte ich das eigentlich ähm,
Ganz gerne äh irgendwann noch mal machen,
Ja vermisse ich. Abends, an dem Mittwoch äh bin ich dann allein unterwegs gewesen. Ähm.
Die anderen haben sind glaube ich alle irgendwie in so eine Broadway-Show gegangen. Äh ich weiß nicht genau, was die gemacht haben. Die hatten auch Familie dabei, also ähm am Montagabend,
war die Ehefrau von dem einen Kollegen mit dabei äh und abends beim beim Abendessen haben wir dann noch die Familie von dem anderen Kollegen getroffen.
Ja und das war alles so ähm ja viele Menschen und damit wir arbeiten weiterhin allein unterwegs.
Und Chris, der eine Kollege hatte mir gesagt, dass er am Sonntagabend äh sehr authentisch chinesisch gegessen hat in Williamsburg. Und äh da hatte ich ihn dann gefragt, okay, wenn ich alleine unterwegs bin, kann ich das immer ausprobieren.
Williamsburg ist in Brooklyn ein Stadtteil äh der tatsächlich so ein bisschen ist wie Wilhelmsburg in Hamburg, also,
einfachere Arbeiterwohnung, Gegend, aber Hipster-mäßig gentrifiziert und ähm ich bin dann mit der U-Bahn hingefahren,
an dem Mittwochabend paar Stationen,
U-Bahn fahren ist auch ein Abenteuer in in New York, weil irgendwie es gibt dann unterschiedliche Linien, unterschiedlich äh,
ähm schnell Linien, die dann gar nicht überall anhalten und das ist alles ziemlich kompliziert gewesen, aber man hält auch wieder einfach nur seine Kreditkarte vor und kann reingehen, so wie in.
London und auch in Oxford. Also das finde ich echt ein gutes System und es war auch nicht teuer,
Genau, so äh Williamsburg und dann äh hatte er mir empfohlen, das Restaurant Birds of a Pfeffer, heißt das und,
Das sei authentisch chinesisch. Ich habe da auch sehr lecker gegessen. Ich weiß gar nicht mehr, was ich da irgendwas Vegetarisches, weil äh mittags hatte ich schon irgendwie viel zu viel Fleisch gegessen,
Also auch ein halbes Katz-Delikatessen-Sandwich ist zu viel Fleisch. Ist irgendwie ein halbes Pfund Postrami. Na ja ähm,
und ja also.
Hat mir auf Anhieb gut gefallen. Also da da latscht man durch ähm also ich habe noch gar nicht die Fotos, ne? Katz Delikatessen äh ist mit drin,
Genau.
Ach, da sieht man auch meinen Metzger oder Cutter. Da Order-Sandwiches, hier Cutter vier war ich. Genau und dann sieht man auch mein Sandwich Ruben-Sandwich. Oh.
Lecker, lecker. So, mit der L, mit dem L-Train bin ich dann also äh nach Williamsburg gefahren,
und habe auch angefangen so ein bisschen Street Food Talk zu machen äh und auch Leute zu fotografieren, denn ich habe dann gelernt in New York
Ist es gar nicht verboten, auch einzelne Leute auf der Straße zu fotografieren, also sobald du in eine in einem öffentlichen Raum bist, kannst du fotografiert werden und kannst dich natürlich auch beschweren, wenn du's nicht möchtest. Also
Klar, wenn dir jemand signalisiert, lass mal lieber, dann lässt es halt. Ähm aber ansonsten ist es dort halt erlaubt.
Kinder, auch da wieder coole Graffiti, also dieses Graffiti mit der Frau, die sich zwei Kameras vor die Brüste hält, an die ich einfach richtig, richtig gut.
Sehr gut. So ähm was ich sehr viel gesehen habe in New York ist äh Werbung, die einfach aufgiebig gesprüht ist und äh mit das Erste, wo ich drüber,
gestolpert,
Ist Werbung für das neue Straykids-Album. Das fand ich lustig, volles Drakeds ist ja K-Pop, meine Kinder sind beide Größe, große Fans von den Kids. Und ja, da gab's dann Werbung für die.
Ja ähm ein Graffiti, was ich gesehen habe äh zwei Köpfe und tatsächlich der rechte Kopf noch so ein bisschen, da sind die Haare noch so ein bisschen so wie so ein Küchenfenster gestaltet.
Aber der linke Kopf, äh das ist einfach unfassbar. Also wenn man da mal da solltet ihr mal reinzoomen,
ähm das Auge und die Haut und die Augenbrauen und die Haare, das ist fotorealistisch wie da gesprayt worden ist.
Ähm leider war davor irgendwie noch so ein Schuppen, so dass ich das Bild gar nicht ganz sehen konnte, aber äh fantastisch, also ganz große Kunst,
Ähm und dann ja, habe ich auch angefangen eben auch Leute zu fotografieren. Wenn die junge Dame gerade direkt vor einem Graffiti steht, was ich gerne fotografieren wollte, wird sie halt auch fotografiert. Ja, von Williams Work aus habe ich dann,
nach dem Essen beim Chinesen einen sehr langen Spaziergang gemacht,
und ähm dachte mir, jetzt geht's los, jetzt will ich mal äh was sehen und äh bin quasi zum zum Wasser gelaufen. Wie heißt denn das Wasser da? Äh zwischen Williamsburg
Und Manhattan ist äh der Eastriver natürlich ähm na ja gut, es hätte ja auch der Hudson River sein können, aber der ist auf der Festseite von,
Manhattan auf der Ostseite ist der Eastriver, ist ja auch logisch. So und da kann man halt dann direkt von dem äh zum Dominopark gehen.
Ähm das ist ein Park äh direkt am East River, der dann runtergeht
Bis zur Williams Burger Bridge und das ist äh eine coole Fotolocation. Das Wetter war an dem Tag nicht so gut aus, hat mir sehr gut gefallen, weil dadurch so ein bisschen tiefe Wolken
über der Stadt hängen und dieses Panoramabild mit dem One World Trade Center und der Williams Birk Bridge. Leider ist da dieser große Kran,
unter der Brücke, den finde ich nicht so toll, aber.
Ähm ich mag das Bild total gerne eben, weil auch am Himmel so viel los ist mit den mit den Wolken. So, dann weiter nach rechts fotografiert, sieht man, äh wie die Wolkenkratzer oben schon in den,
Ähm in den Wolken verschwinden,
Und jetzt müsste ich lügen. Ich direkt davor, man sieht das Chrysler Building. Man sieht Medlife, Medlife steht oben an dem Bahnhof an der Central Station dran und dahinter das hinter den Kursen, ich weiß gar nicht, was das ist.
Es ist sehr hoch und steckt in den Wolken. Na ja ähm,
Ich fand das witzig, wie so die Wolkenkratzer da oben im Himmel verschwinden und das ähm Empire State Building natürlich auch verschwindet, auch in den Wolken.
Ja, das hat mir gut gefallen. Der Park dann Williamsberg ähm jetzt habe ich gesagt, wie er heißt. Ähm.
Dominopark äh sehr schön. Genau, da sind so ein paar alte Industriegebäude, wo man irgendwie auch schön fotografieren kann und,
Ähm,
Zuckerfabrik. Ich weiß nicht, vielleicht war es wirklich eine so und dann eben so eine schöne Promenade am Wasser längs kann unter der Brücke durch fotografieren und man kann auch nochmal wieder rüber,
Die Manhattan Skyline fotografieren, die in den Wolken versinkt und,
Man kann von der Williamsburg Bridge aus unter zwei anderen Brücken durchfotografieren, nämlich unter der Manhattan Bridge und der Brooklyn Bridge. Ähm und hat dann Blick,
quasi direkt auf Liberty. Das ist ziemlich weit, aber man kann quasi den ganzen East River, also wenn man direkt,
auf der Ostseite der Williams World Bridge steht äh direkt den ganzen East River durch, unter der Manhattan wird durch, unter der Brooklyn Bridge durch,
Ähm,
auf die Statue of Liberty fotografieren und das ist mit geglückt. Ich finde das ziemlich cool, das Foto. Also man sieht links noch den Fuß von der Williamsburg Bridge und dann sind da die zwei anderen Brücken,
Hand unter den beiden Brücken steht halt ganz klar die und,
Grüßt den Hafen, also es sieht so ein bisschen aus, als ob sie da die Hafenkrähen begrüßt, aber eigentlich soll sie natürlich die,
Einwanderer begrüßen. Ja, da bin ich fast ein bisschen stolz darauf, diesen Blick so eingefangen zu haben. Ähm.
Eigentlich ist die Stateo Liberty natürlich ein bisschen größer. Hier wirkt sie sich ziemlich klein, aber es ist halt auch ganz schön weit weg.
Na so, ich bin dann über die Williamsburg Bridge rüber gegangen,
auch eine tolle Brücke, also der Klassiker ist ja glaube ich die Brooklyn Bridge. Da wird sehr viel fotografiert. Ähm,
Da bin ich nicht drauf, ehrlich gesagt, aber ich bin halt ähm zur die finde ich fotografisch äh auf auch von unten, mindestens genauso schön,
um dann aber raufzukommen, musste ich erstmal ganz weit nach William wieder reinlaufen, weil die Brücke ist natürlich da, wo der East River anfängt, ist sie schon relativ hoch, äh muss ja so sein und dann muss man eben wissen, wieder in die Stadt rein.
Um auf den Fuß wegzukommen und dann rüberzugehen, äh eine Hausfassade mit lauter Graffiti ähm Williamsburg School of Music.
Weiß ich gar nicht mehr, warum ich die fotografiert habe und dann eben dieser Fußweg die Brücke hoch. Ähm da ist natürlich,
Ganz klar, man darf nicht zu den Autos und auch nicht zu den Zügen. Da fahren auch ähm,
U-Bahn rüber oder S-Bahn oder was auch immer das dann da ist. Äh Subway fährt da rüber und das ist laut, wenn man auf so einer Stahlkonstruktion Brücke ist,
Und da fährt ein Zug neben die Längs. Das ist richtig laut, weil alles nur am Klappern ist. Ja, also auf dem nächsten Bild sieht man so den Fußweg natürlich mit ganz viel Spraygeschichten aufm Boden. Äh man kann nirgendwo,
fotografieren, ohne durch ein Gitter zu fotografieren, weil natürlich alles irgendwie gesichert ist,
Das heißt, mein Foto von Downtown ist dann auch ähm,
Durch so ein Gitter, das sieht man dann natürlich auch. Ähm ich fand den Blick trotzdem ganz geil, deswegen habe ich's dann gemacht.
Ähm einen Zug habe ich leider nicht fotografiert, hätte ich mal machen sollen, aber das war auch einfach richtig richtig laut.
Ja. Und dann war's dunkel. Ähm steht hier die richtige Uhrzeit dran?
Nee, ich muss die Uhrzeit mit Elena korrigieren. Es tut mir leid. Und ich muss irgendwie rausfinden, ob das jetzt, ob die Kamera noch auf englische Zeit oder auf amerikanische Seite ist. Aber das muss irgendwie abends um neun gewesen sein. Ich glaube, es ist wie halb neun.
Vier1 30 steht da dran. Dann muss das die Kamera schon auf deutsche Zeit gestellt gewesen sein und äh ja äh zwanzig Uhr dreißig gewesen sein,
Es war dunkel ähm,
Und dann bietet sich natürlich an, das Stativ rauszuholen und ein paar Langzeitbelichtungen zu machen, wobei das erste dunkle Bild hier ist noch gar keine Langzeitbelichtung, also eine 40 Sekunde. Ich habe dann aber später, als ich dann wieder im Wasser war,
Ähm ich bin unter der.
Unter der Manhattan Bridge bin ich dann äh ans Wasser rangekommen und da habe ich links die Manhattan Bridge gehabt und rechts die Brooklyn Bridge und die Brooklyn Bridge mit der,
Ähm Mütter Manhattan Skyline dahinter. Das war schon toll, genau. Ähm da unten am Wasser unter der,
Manhattan Bridged ähm sind lauter Angler gewesen und Leute, die einfach irgendwie abgehangen haben. Ähm das ist auch ein schöner Platz, wo man irgendwie quasi an der Promenade da äh sitzen kann und,
Ja, wenn sie still genug halten, sind sie auch scharf aufm Foto drauf bei einer langen Zeitbelichtung. Ich habe auch einen Weitwinkelbild gemacht mit beiden Brücken links und rechts und dem Wasser dazwischen.
Wie gesagt, der Himmel war bewölkt und das macht dann natürlich auch noch mal irgendwie ein nettes äh Wolkenspiel am Himmel bei so einem Nachtfoto.
Genau. Das nächste Bild äh nach den zwei Brücken links und rechts,
ist dann auf dem Weg zu Brooklyn Bridge. Oben ist auch die Brooklyn Bridge zu sehen, unten führt so eine,
Autobahnen da irgendwie rum und ich mag diese geschwungene Linie total gerne. Das ist schon etwas länger belichtet, das ist auch mit Stativ. Ähm,
0 , 4 Sekunden äh und das Auto ist dann entsprechend auch verwackelt, aber die Brücke ist scharf.
Toller Spaziergang. So und dann noch ein bisschen äh da kommt ja überall so äh Nebel aus irgendwelchen Löchern in der Straße oder aus so einem Schornstein und wenn das dann irgendwie vor dem One World Trades hinter links zieht,
spooky und hübsch, genau. Ähm,
bin ich dann wieder in die U-Bahn eingestiegen und interessanterweise war das dann zufällig, also die die fuhr dann eine Minute später ähm,
und fuhr durch bis zur 14 Straße. Habe ich echt Glück gehabt, äh dass ich genau die richtige Bahn äh zu genau den richtigen Moment bekommen habe, die vorher natürlich auch noch alle halbe Stunde und ähm ich hatte überhaupt nicht aufgepasst, äh wie spät ist es und äh wie weit das dann,
so geht. Das war der Mittwoch und ich habe wieder irgendwie hunderttausende Schritte gemacht und nein, hunderttausend nicht, aber also zwanzig.000 war das bestimmt wieder so ein Tag.
Genau. Am Donnerstag ist nichts passiert.
Mittag gegessen, also wir haben gearbeitet viel lange, äh haben Mittag gegessen bei in der siebzehnten und sind abends nochmal essen gegangen äh in irgendeinem Hotel unten in einem Restaurant. Ich glaube, das war griechisch.
Ähm.
Oder irgendwie Nasten oder irgendwas. Also ähm vielleicht auch wahrscheinlich wie der Fusion. Also es gibt ganz viele Restaurants, die irgendwie Fusion machen. Ähm und also so so Misch äh Angebote,
Zeiten ja hieß das, ZAY T I N Y A. Genau.
Ähm war nur halb so lecker wie das Mission Ceviche ehrlich gesagt äh auch sehr sehr gut, hohe Qualität, aber wenn ich die Wahl hätte, müssen tausendmal lieber als Zeit hin, ja.
Genau, so ähm und ich habe kein einziges Foto vom Donnerstag ausgesucht für das Fotoalbum. Dafür vom,
Freitag, da bin ich nämlich morgens joggen gewesen. Äh ich war ja am Sonntag früh joggen. Montag, Dienstag, Mittwoch bin ich dann irgendwie nicht laufen gewesen.
War heiß, war nass, war war unangenehm. Aber am Freitag dachte ich, jetzt läufst du noch mal und habe dann unten tatsächlich ähm,
meinen Kollegen Chris und seine Frau Kelly getroffen, die äh auch grad laufen wollten äh oder dann irgendwie spontan gesagt haben, ja dann laufen wir mit ähm,
Da sind wir zusammen gelaufen. Eigentlich hatte ich äh vor mit der U-Bahn hochzufahren zum,
äh Central Park, weil ich den noch nicht gesehen hatte und weil ich den gerne sehen wollte äh und dann runterzulaufen,
Aber die haben ja gesagt, nee, das ist zu weit und das ist irgendwie doof. Äh nicht, dass sie,
Nicht weit laufen, also grade Kelly ist äh die läuft halt irgendwie jede Woche Marathon, da kann er super sportlich, super fit ähm und Chris ungefähr so fit wie ich. Ähm.
Und die haben nur vorgeschlagen, hey, das ist doch die Highlight-Laufende. High Line ist eine ehemalige ähm.
U-Bahn-Linie glaube ich, also so ein ähm,
Also wo halt die die U-Bahn auf äh auf so einem erhöhten Ständerwerk irgendwie durchgeführt worden ist.
Und ähm das wurde stillgelegt. Stattdessen läuft's halt irgendwie,
also irgendwie erhöhte Schienen. So und äh da fahren halt keine Bahnen mehr und dann haben sie gedacht, na gut, dann machen wir halt einen Park draus und man sieht in diesem Park noch ab und zu die Schienen.
Aber es ist halt im Wesentlichen ein erhöhter Park, der sich halt so von äh im im Süden von der ähm,
Straße oder so, also ungefähr da, wo wir auch gewohnt, also wir sind irgendwie in dreizehn Straße einfach danach Westen gelaufen,
äh und ich glaube bisschen südlich davon fängt dann die Highlight an und dann kann man dort quasi am Hudson River also bisschen in der Stadt drin sozusagen äh hoch laufen.
Bis zur 43 Straße. Ähm und da ist so ein riesen ähm so ein riesen S-Bahn weiß ich nicht, Lager oder so, mit ganz, ganz vielen Gleisen.
Da kann man noch drumherum laufen, dann wieder zurück und da habe ich Fotos gemacht und das hat richtig Spaß gemacht. Also da äh sieht man dann so ein bisschen.
New York fand ähfünf Stockwerken höher und kann da so rumlaufen auf der,
auf dieser Highlight sind überall dann auch Kunstwerke angebracht. Also man sieht hier eine Band aus Haifischen. Auf dem auf einem der Fotos und eben auch die Highlight. Man sieht Kelly. Die ist mit ihrem blauen Laufshirt dort irgendwie vor mir längs läuft.
Ähm und eben diesen Park so, wo halt auch Schienen sind und so. Man sieht auch den äh dieses äh S-Bahnlager am Ende.
Ja, so und wenn man dann noch ganz durchläuft, kann man noch einmal abbiegen auf der,
Da kommt man an dem roten Baum vorbei. Ich habe keine Ahnung, wie das Bildnis tatsächlich heißt, aber es ist ein Kunstwerk. Äh da steht auch von so einem Block mitten im im Weg dann so ein
Strahlend roter Baum, sieht ziemlich, ziemlich abgefahren aus.
Eine Holzbrücke gibst da, die nicht alt ist, sondern irgendwie äh relativ modern. So, das war sehr schön,
an dem Freitag zu laufen. Ähm,
Dann kam ja also an an dem Freitag haben wir halt nicht mehr irgendwie Dauermeeting gemacht, sondern dann wollten wir Teamausflug machen und sind alle zusammen zu Fotografies gegangen. Da war ich ja auch in Berlin schon,
Fotografika ist ein Fotografie Museum mit Sitz eigentlich in Stockholm, das sind Schweden äh und die haben eben,
auch Filialen sozusagen in Berlin und in New York, ich weiß gar nicht wo noch, äh wahrscheinlich habe ich alle Filialen außer die Hauptfiliale in Stockholm schon gesehen, aber ich muss dringend mal wieder nach Stockholm und das Fotografie ist grad dort besuchen.
Die sind nicht besonders groß, äh relativ kleine Ausstellungen
Also man schafft das irgendwie auch
gut irgendwie mit einer Stunde da irgendwie eine gute Zeit zu haben. Ist jetzt nicht so wie Museum auf Modern Art, wo man eigentlich Tage verbringen kann, sondern es ist ähm.
Äh handhabbar sozusagen. Ja ähm das war schön. Da sind wir irgendwie fahren wir das hin,
Ist das angeguckt, äh sind danach da wieder zurück ins Büro und haben da noch ein bisschen was gearbeitet, wenn man die ganze Woche über so Ganztagesmeetings hatte, dann bleibt halt äh viel von dem, was man eigentlich so tut, liegen und das haben wir dann am Freitag,
ähm abgearbeitet,
Ja. Aber auch nicht lange zwei Stündchen im Office oder so. Ähm genau mit Regenschirmen
nassen Straße sind wir da hingegangen äh auch wieder meine beiden Kollegen da vor mir mit zugeklappten Regenschirm allerdings. So und dann im Museum mache ich auch ganz gerne Fotos, allerdings am liebsten von Leuten im Museum, die sich Bilder angucken
Ja und ähm das zweite Foto aus dem Museum raus,
Da seht ihr tatsächlich glaube ich sogar meine Arbeitskollegin Natalie vor einem Foto stehen, wo die Fotografin, da muss ich mal ganz kurz nachdenken, wer war das?
Ach ja, Vivian Mayer, eine Streetfotografin aus New York, die in den.
Weiß nicht, 50ern oder so, Fünfziger bis Mitte achtziger HC, sehr viel Street Photography,
äh in analog natürlich äh mit so einer Zwei-Auge-Kamera
also Mittelformat ist hier irgendwie durch die New Yorker Straßen, später auch in Chicago.
Ähm und hat da viele Selbstporträts gemacht äh in Spiegeln und so in sich spiegelnden Scheiben äh aber auch viele Leute und ich war schwer beeindruckt von den Fotos und dieses Foto äh das Zweite,
Ausstellung, die ich da mit drin habe. Das zeigt äh zwei Menschen von hinten. Äh links,
Wahrscheinlich ein Mann in Hose und rechts eine Frau im Rock äh und die halten Händchen,
So, die Hose ist ein bisschen zerknittert. Er hat offenbar gerade im Kaffee gesessen. Äh sie hat noch einen Perlenarmband oder so. Aber es ist ein so intimer Moment, weil die beiden,
stehen und Händchen halten und ähm sie fängt diesen diesen Moment ein und das ist ein,
Ein total schönes Bild. So es verletzt auch nicht irgendeine Privatsphäre, weil man kann die Menschen ja gar nicht erkennen, sind einfach irgendwelche,
Menschen auf der Straße in New York und ich mag das einfach total gerne das Bild und äh habe mir vorgenommen, als ich das gesehen hatte, hey ich muss händchenhaltende Menschen fotografieren von hinten am liebsten und ähm.
So einen intimen Moment irgendwie einfangen. Total gut.
Vivian Meier, da oben im Fotografie-Scar ist ein netter äh Bereich, wo man einfach rumhängen und Bücher lesen kann und das eine Buch habe ich dann unten auch gleich gekauft über Streetfood Talkcafe, vergessen wie es heißt, aber,
ganz nett. Ja und äh danach seht ihr dann auch, ich habe viel mehr Street Photography,
probiert äh abends habe ich bei Unregular Pizza gegessen ähm sehr lecker und.
Ab dann, was habe ich denn dann gemacht am Samstag,
Quatsch, wir haben Freitag. Freitag äh genau mittags hatte ich irgendwie bei Pizza mir äh ein Slice geholt äh klein und auch gar nicht so teuer und ziemlich gut. Also das ist da am Universquare,
Und ähm kann man auf jeden Fall machen. Ähm.
Ich bin dann hoch Richtung Richtung ähm Central Park, weil den hatte ich ja noch nicht gesehen und dann bin ich ähm,
U-Bahn hoch. Habe dann da irgendwie ein bisschen,
einfach rumgelatscht, 68. Straße bin ich offenbar ausgestiegen, da habe ich das dann fotografiert.
Da bin ich wieder eingestiegen, da war der Gang schon vorbei. Äh von dem Spaziergang ist eigentlich nur ein Foto. Äh das ist das Harle Meer, glaube ich.
Weiß ich nicht. Äh ein großer See im Central Park. Genau, ich bin,
glaube ich sogar auf die Nordseite vom Central Park bin ich gefahren, genau bis zur, weiß ich nicht, äh hundert11ten oder so oder zehnte, keine Ahnung ähm und bin dann da in den Central Park rein,
haben mehr äh nee, das was man da sieht, ist gar nicht das Hadermeer, sondern auf dem einen Foto von diesem,
Äh von dem Park ist das äh Jacklin Kennedy Award zu sehen und die Skyline dahinter und man sieht schon, ähm es wird sehr.
Ähm nass und ich bin dann auch in den Regen gekommen und bin irgendwie nur ein bisschen im Regen dann durch den Central Park gelarge. Das ist war ganz nett, aber es war jetzt auch nicht so der Bringer. Ich glaube, zum Joggen, das ist ganz gut.
Ähm bei gutem Wetter kann man da wahrscheinlich auch gut abhängen, ähm aber ähm hat mich dann,
auch nicht lange dort gehalten, denn ich hatte für abends noch Tickets für äh das Jazzkonzert im Masro.
So das äh das stand ja auch noch an. Ähm und habe dann gedacht, na gut, ich muss noch irgendwas essen,
Ähm bin irgendwie rumgelaufen, habe bei bei Blika Pizza gegessen. Das war fürchterlich. Warum habe ich das überhaupt aufgeschrieben, dass ich da war? Na ich war halt da an der Ecke und ich wollte keine keine langen Wege mehr machen, weil es irgendwie so geregnet hat.
Ähm und,
Ja, auf einmal komme ich bei äh einer Straße vorbei, die Christopher Street hieß und da fiel mir doch auf, Mensch Christopher Street,
Das wird doch in Deutschland gefeiert, warum denn eigentlich so? Und dann äh war dann waren da so zwei Statuen, ein schwules Pärchen, ein lesbisches Pärchen und alles war schon irgendwie in Regenbogen äh und äh ja da war dann halt das Stonewall in,
Und das ist quasi äh der,
Ort, wo es äh wo Pride angefangen hat. Also es war halt schon in den 80ern eine Schwulenkneipe,
und oder eine eine Queer Kneipe ähm und da gab's dann irgendwelche Aufstände gegen und dann hat sich aber irgendwie äh ich ich weiß nicht genau, wie's wie's abgelaufen ist.
Aber es gab halt Stress und der wurde dann geklärt und äh seitdem war das dann halt irgendwie der Ort, wo ähm die die Rechte von.
Und Lesben und überhaupt queeren Menschen LBT BQIA Plus,
verteidigt worden sind ähm und deswegen heißt, dass äh die Pride Celebration in Deutschland auch Christopher Street Day, weil das halt eine Christopher Street in New York erinnern sollte.
Es war irgendwie so lustig, weil ich bin dann da rein und habe mir das angeschaut und kam dann auch gleich eine eine Dragqueen rein und meinte, hey cool, äh schön, dass du da bist. Ich mache hier gleich eine Show und ich so, ja, ich habe aber Tickets für nebenan. Ja, macht nichts. Dann trink einfach was und fühl dich wohl und dann saß ich da in der Bar.
Habe mich mit den Barkeeper unterhalten ähm
Und habe ihn gefragt, wusstest du, dass die Pride bereits in Deutschland Christopher Street Day heißen? Er meinte, ja, das habe ich schon mal gehört. Ich wusste aber nicht, ob das
Äh im nächsten Moment werde ich dann von
zwei Gästen angesprochen, hey, was meinst du, was meine Freundin sich tätowieren lassen sollte, dann gucke ich sie an, dann steht da irgendwie eine 20-jährige neben mir und hat schon lauter Tattoos und keine Ahnung. Was willst du denn noch? Äh haben uns irgendwie nett unterhalten, habe ich die auch gefragt. Wusstet ihr, dass
Deep Pride Parades in Deutschland Christopher Street Day heißen und die gucken mich an wie ein Auto. Nee. Was? Wieso das denn? Na ja, hier ist die Christopher Street. Hier hat das alles angefangen.
Ihr wisst gar nicht, an was für einem geschichtsträchtigen Ort ihr steht und das fanden sie dann natürlich ganz spannend. Ähm das war sehr nett. Genau und dann habe ich das Konzert im,
Masro gesehen und das war unglaublich.
Also das Masrow ist eine ganz kleine, schmale Kellerkneipe. Äh man geht äh eine Treppe runter und rein,
In so einem Schlauch rechts ist eine Bar. Ich war viel zu früh da, konnte aber drinnen warten hinten im ähm quasi im Barbereich, äh weil das Konzert noch nicht ganz zu Ende war.
Das Konzert war aber einfach quasi den Gang weiter runter. Also ich
Die Musiker nicht sehen, aber deutlich hören. Gerade einen letzten Song gespielt und ähm dann strömten also die Besucher alle an mir vorbei raus und mir wurde mein Platz zugeteilt. Man kauft sich halt ein Ticket und ähm,
kriegt dann einen Platz zugeteilt und ich saß halt, weil ich als Erster drin war ganz vorne äh direkt bei den Musikern. Ähm es war ein Trio,
ähm der Bandchef hieß Huricane URE Cain. So und das fand ich lustig, weil äh,
Klingt wie Hurricane und an dem Tag zog auch gerade ein Hurricane ähm.
Die ganze Ostküste hoch und äh hat auch dafür gesorgt, dass,
Meine Kollegen, die eigentlich am Freitag abreisen wollten, gar nicht am Freitag abreisen konnten, weil ganz viele Flüge ausgefallen sind. Hurricane ist Pianist,
Und hat mit äh Mark Helias am Bass und Ben am Schlagzeug da halt äh gespielt, äh komplett ins Mental, hat keiner irgendwie gesungen und das Konzert ging irgendwie,
Eine Stunde oder so,
und es war unfassbar, es war richtig toll also es wurde gar nicht viel gesprochen. Äh Uricane hat ab und zu mal eine Ansage gemacht und ein bisschen was erklärt, aber gar nicht viel und.
Trotzdem war es extrem kurzweilig. Also es war wirklich interessant und spannend und lustig und und schön,
ähm und es war also Mark Helias ist auch schon älteres Semester ähm und hat einen Bass gespielt. Das war wirklich,
wirklich, wirklich toll. Ben Proski, der der Schlagzeuger bisschen bisschen jünger als die anderen beiden. Ähm und ich saß quasi
direkt neben seiner Snare. Und habe dann irgendwie echt Schwierigkeiten gehabt, die alle zu fotografieren. Dann habe ich von von Ben nach dem nach dem Konzert durfte ich noch einen äh Porträt von mir machen. Eigentlich konnte ich nur seine Snare fotografieren,
Genau, da seht ihr die drei äh und am Ende noch ein schönes Portrait von Ben.
Ja, das war klasse. Rückweg noch Feuerwehrleute gesehen. Es gibt sogar ein Video oft.
Ja, das könnt ihr euch dann anhören. Zwei Videos habe ich hochgeladen sind im Album. Das war der Freitag.
Und jetzt ist schon eine Stunde rum. Ich habe aber auch nur noch den den äh Samstag, weil ich am Sonntag dann ja wieder zurückgeflogen bin. Ich glaube, das mache ich noch eben, ne,
Oh nee, ich bin ja schon über einer Stunde und ich bin gar nicht am Sonntag zurückgeflogen, sondern am Montag und ähm habe also einen sehr vollen Samstag und einen sehr vollen Sonntag noch zu erzählen äh mit sehr vielen Schritten, sehr vielen Stationen,
Vielem, was ich erlebt habe, ähm das machen wir dann in einer nächsten Episode.
Hätte ich auch nicht gedacht, dass eine Woche New York mit eigentlich ganz viel Arbeiten dann doch für zwei Episoden reicht,
Äh so machen wir das stattdessen lese ich euch jetzt ein bisschen häufiger vor. Rainer Maria Rilke ähm.
Wir sind in der Gesamtausgabe nicht bei. Das hatte ich gar nicht gerade offen. Auf meinem Kindle.
Sondern sämtliche Gedichte in einem Band bei Positionen einundzwanzig null sechs, 31 Prozent. Der Schutzengel von Rilke.
Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen, wenn ich erwachte in der Nacht und rief, nur mit den Armen rief ich dann der nächste. Denn deinen Namen ist wie ein Abgrund, tausend Nächte tief.
Du bist der Schatten, drin, ich still entschlief und jeden Traum ersinnt in mir deinen Samen. Du bist das Bild. Ich aber bin der Rahmen, der dich ergänzt im glänzenden Relief. Relief.
Was denn jetzt entlief?
Na gut. Wie nenne ich dich? Sieh meine Lippen lahmen. Du bist der Anfang, der sich groß ergießt. Ich bin das Langsame und bange Amen, dass deine Schönheit scheu beschließt.
Mich oft aus dunklem Rohn gerissen, wenn mir das schlafen wie ein Grab erschien und wie verloren gehen und entfliehen, da hobst du mich aus Herzensfinsternissen und wolltest mich auf
allen Türmen hissen wie Scharlachfanen und wie Trapperin. Du,
Der von Wundern redet, wie vom Wissen und von den Menschen wie von Melodien und von den Rosen, von Ereignissen, die flammen sich in deinem Blick vollziehen, du seliger. Wann nennst du ihn? Einmal ihn,
aus dessen siebzehntem und letzten Tage noch immer Glanz auf deinem Flügelschlager verloren liegt. Befehlst du, dass ich frage,
Okay.
So willst du Herrn Rilke und wir kommen zu Emmanuel Kant.
Wir,
sind bei Emanuel Kant Kritik der reinen Vernunft äh am zweiten Band auf Seite B,
829 in der transzendentalen Methodenlehre,
Von dem letzten Zwecke. Augen zu und zugehört.
Die ganze Zurüstung, also der Vernunft in der Bearbeitung, die man reine Philosophie nennen kann, ist in der Tat nur auf die drei gedachten Probleme gerichtet.
Diese selber aber haben wiederum ihre entferntere Absicht, nämlich was zu tun sei, wenn der Wille frei, wenn ein Gott,
Und eine künftige Welt ist, da dieses nun unser Verhalten in Beziehung auf den höchsten Zweck betrifft. So ist die die letzte Absicht der weistlich uns versorgenden Natur,
Bei der Einrichtung unserer Vernunft, eigentlich nur aufs moralische gestaltet.
Es ist aber Behutsamkeit nötig, um da wir unser Augenmerk
Auf einen Gegenstand werfen, der der transzendentalen Philosophie fremd ist.
Ein fremdes Netfuß Chinese lese ich gleich vor, nicht in Episoden ausschweifen und die Einheit des Systems zu verletzen, andererseits
auch, um indem man von seinem neuen Stoffe zu wenig sagt, es an Deutlichkeit oder Überzeugung nicht,
fehlen zu lassen. Ich hoffe beides dadurch zu leisten, dass ich mich so nah als möglich am transzendentalen Halter und
das, was etwa hierbei psychologisch, das heißt empirisch sein möchte, gänzlich beiseite setze.
Jetzt kommt die Fußnote zum äh
Punkt Fremd alle praktischen Begriffe, alle praktische Begriffe gehen auf Gegenstände des Wohlgefallens oder Missfallens. Das heißt, der Lust und Unlust mithin wenigstens indirekt auf Gegenstände unseres Gefühls.
Dieses aber keine Vorstellungskraft der Dinge ist, sondern außer der gesamten Erkenntniskraft liegt, so gehören die Elemente unserer Urteile, sofern sie sich auf Lust oder Unlust beziehen, mithin der praktischen,
nicht in den Inbegriff der mich lediglich mit reinen Erkenntnissen Apriori zu tun hat.
Fußnote Ende und da ist dann zuerst anzumerken, dass ich mich vor jetzt
das Begriff der Freiheit nur im praktischen Verstand her bedienen werde und den in transzendentaler Bedeutung, wenn nicht als ein Erklärungsgrund der Erscheinungen empirisch vorausgesetzt werden kann, sondern selbst ein Problem,
für die Vernunft ist, hier als oben abgetan, beiseite setze.
Eine Willkür nämlich ist bloß tierisch. Arbi trium Brutum, die nicht anders als durch sinnliche Antriebe, das heißt pathologisch bestimmt werden kann.
Diejenige aber, welche unabhängig von sinnlichen Antrieben mit hin durch Bewegursachen, wenn nur von der Vernunft vorgestellt werden, bestimmt werden kann, heißt die freie Willkür Arbitrium.
Liebe rum und alles, was mit dieser, es sei als Grund oder Folge zusammenhängt, wird praktisch genannt.
Die praktische Freiheit kann durch Erfahrung bewiesen werden, denn nicht bloß das, was reizt
Das heißt, die Sinne unmittelbar affiziert, bestimmt die menschliche Willkür, sondern wir haben ein Vermögen durch Vorstellungen, von dem,
Was selbst auf entferntere Art nützlich oder schädlich ist, die Eindrücke auf unser sinnliches Begehrungsvermögen zu überwinden
Diese Überlegungen aber von dem, was in Ansehung unseres ganzen Zustandes, Begehrens, Begehrungswert, das heißt, gut und nützlich ist, beruhen auf der Vernunft.
Diese ergibt aber auch Gesetze, welche Imperativen, das heißt objektive Gesetze der Freiheit sind und welche sagen, was geschehen soll,
Ob es gleich vielleicht nie geschieht und sich darin von Naturgesetzen, die nur von dem Handeln, was geschieht, unterscheiden, weshalb sie auch,
Praktische Gesetze genannt werden. Ob aber die Vernunft selbst in diesen Handlungen dadurch sie Gesetze vorschreibt, nicht wiederum durch
anderweitige Einflüsse bestimmt sei und das, was in Absicht auf sinnliche Antriebe Freiheit heißt in Ansehung höherer und entfernterer, wütenden Ursachen nicht wiederum Natur sein möge. Das geht uns im Praktischen.
Da wir nur die Vernunft und die Vorschrift,
Verhalten zunächst befragen nichts an, sondern ist eine bloße Frage, die wir so lange als unsere Absicht aus Tun oder Lassen gerichtet ist, beiseite sitzen können.
Wir erkennen also die praktische Freiheit durch Erfahrung als eine von den Naturursachen, nämlich eine Kausalität der Vernunft in Bestimmung des Willens, in dessen dass die transzendentale Freiheit
Eine Unabhängigkeit dieser Vernunft selbst in Ansehung ihrer Kausalität eine Reihe von Erscheinungen,
einzufangen von allen bestimmten Ursachen der.
Und sofern dem Naturgesetze Mitteln aller möglichen Erfahrungen zuwider zu sein scheint und also ein Problem bleibt.
Allein für die Natur Vernunft im praktischen Gebrauch gehört dieses Problem nicht. Also haben wir es in einem,
kann und der reinen Vernunft nur mit zwei Fragen zu tun, die das praktische Interesse da reinen Vernunft angehen und die Ansehung deren ein Kanon ihres Gebrauchs möglich sein muss, nämlich,
ist ein Gott, ist ein künftiges Leben,
Die Frage wegen der transzendentalen Freiheit betrifft bloß das spekulative Wissen, welche wir als ganz gleichgültig beiseite setzen können, wenn es um das Praktische zu tun ist und worüber,
In der Antinomie der reinen Vernunft schon hinreichend erörterung zu finden ist.
Mhm.
Ja, keine Ahnung. In diesem Sinne, ich hoffe, es geht euch allen gut. Ähm ihr findet ausreichend Schlaf. Es beginnt die kalte und dunkle Jahreszeit und,
Da schläft man vielleicht dann auch wieder mehr und besser. Ich wünsche euch das. In diesem Sinne, ich habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht.