- Download:
- MP3 Audio49 MB
- MPEG-4 AAC Audio35 MB
- Opus Audio24 MB
- PNG Image352 KB
- mp4chaps Chapter File168 B
- WebVTT Captions79 KB
Veröffentlicht am 26.11.2024
Transkription
Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!
Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast-Episode fünfhundertvierundsechzig. Ich bin Tobi, ich lese euch heute, was lebe ich eigentlich vor,
lese ich vor. Na ja, wenn der Kater mich lässt. Ähm,
Davor gibt's ein bisschen Regel der Woche und davor,
Erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt. Hört ihr den Kater schon,
Luki liegt auf meinem Bauch und schnurrt ganz klar. Ja und weil heute eine gerade Episode ist, äh mache ich mich gerade und es gibt einen Haltungsblog,
Wie immer könnt ihr den überspringen, wenn ihr einen Podcast-Player habt, der Kapitelmarken überspringt,
Im Haltungsblock möchte ich heute ähm erstmal sagen, meine Güte, letzte Episode habe ich ja von New York erzählt und noch was zu den US-Wahlen gesagt, noch bevor sie stattgefunden haben.
Ähm ganz schwierig mich jetzt gerade zu konzentrieren zum Schnurrkater, der ganz toll gestreichelt werden will.
Und da war die Wahl noch gar nicht gelaufen. Jetzt ist sie gelaufen. Donald Trump ist erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden.
Als wäre das nicht genug äh ist in Deutschland die Regierungskoalition auseinander gebrauchen. Es gibt vorgezogene Neuwahlen, also ganz viel los. Ähm.
Könnt ihr euch wahrscheinlich denken, ich finde das ziemlich,
Gefährlich, was der Mann da macht und wen er alles in seine Regierungsmannschaft holt und wem alles Posten gibt. Äh es ist ja nicht nur Elon Musk, der irgendwie,
Millionen in den Wahlkampf gesteckt hat, sondern eben auch ein Fernsehmoderator, der als Chef im Pentagon, also im Verteidigungsministerium wird. Äh
seine einzige Qualifikation ist, dass er mal gedient hat. Also Veteran ist.
Aber Führungserfahrung oder jetzt wird's hier gerade ein bisschen schwierig. Muss um meinen Kopf rumgehen. Irgendwie findet er das besonders gut. Ähm,
Gut, im Haltungsblock lasse ich ihn das mal noch, dann habt ihr wenigstens von dem ganzen Scheiß ein bisschen ablenken.
Ja genau, aber dann kam das mit der mit der deutschen Regierung dazu und ich dachte,
lässt euch mal nicht einfach nur über die Amis ab, die haben's schwer genug, meine amerikanischen Kollegen waren ziemlich geschockt vom Wahlergebnis, auch wenn das natürlich,
nicht ausgeschlossen war. Alle wussten, dass es irgendwie auf der Kippe steht. Jetzt haben sie ziemlich deutlich gewonnen.
Ist es halt so stattdessen möchte ich reden über die Frage wie trifft man eigentlich so eine Wahlentscheidung, weil das ja für uns auch jetzt ansteht, also was,
bewegt einen denn wenn man so eine Wahlentscheidung trifft. So und da hatte ich zufällig in dem.
Podcast okay America von Zeit Online mit Rika Hartz hatte sie gesagt,
Dass viele in den USA oder war das da? Ich weiß es gar nicht. Ich habe sehr viele Podcasts zum Thema amerikanische Politik gehört in letzter Zeit, dass viele Amerikaner wohl
eine Sache haben, die sie selbst persönlich betrifft, also dass ich
Schaffung von Kindergärten, ähm Abtreibungsrecht
Steuern, äh was auch immer, Mindestlohn. Es gab halt,
für jeden irgendwie ein unterschiedliches Thema, aber es war immer nur eins, also nicht ich schaue mir die ganze Breite an, sondern ich schaue mir nur dieses eine Thema an und überlege dann, welcher von den beiden Kandidaten denn in den USA,
Gibt's ja nur zwei. Ähm hat dann das bessere Angebot und entscheidet dann, so das war die eine Sache, die ich irgendwie,
neu gelernt hatte über die USA, weil ich glaube, das ist in Deutschland auch so,
wenn dann irgendwie eine Partei sagt, ich bin gegen den Krieg in der Ukraine und ich will Frieden mit Russland und das ist irgendwie am relevantesten aus irgendeinem Grund, dann wählt man die Partei, die behauptet, das herstellen zu können.
Wie absurd diese Behauptung auch immer äh ist und und wählt die dann,
Ähm unabhängig davon, was die Partei sonst noch alles sagt. Und das halte ich natürlich für ein sehr gefährliches Spiel. So ein anderes, was wir jetzt gelernt haben nach der US-Wahl ist, dass.
Viele Menschen ihre Entscheidung nicht für einen Kandidaten getroffen haben, sondern gegen einen anderen. Also es war auch eine Denkzettelwahl für Kamal Harris, die ja vier Jahre lang Vizepräsidentin war.
Ähm da hat die Strategie von Donald Trump zu sagen, ja, was versprichst du denn jetzt alles, was wir hier machen können? Gezogen. Äh ist ja auch was dran, allerdings als Vizepräsident hat sie natürlich nicht die die Macht, die sie als Präsidentin hätte.
Ähm deswegen ist er auch nur so halb was dran. Letztendlich hat's aber halt gereicht die Kombination aus all diesen Gründen, wie Leute ihre Wahlentscheidung treffen, hat dazu geführt, dass Donald Trump präsent geworden ist.
Ah und jetzt haben wir am 23. Februar Bundestagswahl vorgezogen, auch nur sieben Monate vor dem ursprünglich geplanten Termin.
Und wir müssen uns aufstellen, woran machen wir eigentlich unsere Wahlentscheidung fest und das ist doch die klassische Haltungsfrage und das passt doch sehr gut in den Haltungsblock. Ich,
mache meine Wahlentscheidung wieder an einem Thema fest. Es ist nicht nur,
Die Klimakatastrophe. Es ist nicht nur die Wirtschaftspolitik. Es ist nicht nur,
die Frage, wie stehen wir als Deutschland eigentlich in der Welt da? Äh sondern es ist halt die Kombination aus ziemlich vielen Themen.
Mir ist tatsächlich die Klimapolitik am wichtigsten. Ähm,
Umgang mit geflüchteten Menschen ist mir auch sehr wichtig. Der Zustand unserer Wirtschaft ist mir auch sehr wichtig.
Ähm mir ist unsere Steuerpolitik sehr wichtig,
Denn ich finde, es ist furchtbar, dass wir uns in Deutschland,
Armut erlauben und die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnen, anstatt sie zu schließen.
Ähm das heißt äh Sozialpolitik ist mir wichtig und ähm ja das hört eigentlich gar nicht so schnell auf
also auch kommunal Politik ist mir wichtig, wie unterstützen wir eigentlich Kommunen darin, ihren äh Weg zu machen. Gesundheitspolitik ist mir wichtig. Haben wir in den letzten Jahren vermehrt gemerkt ähm,
Wie äh schaffen wir's eigentlich eine gute Gesundheits- und äh Versorgung zu schaffen und auch Pflege,
Ähm so, das heißt, ich schaue nicht nur auf ein Thema und gucke, wer das äh das beste Angebot macht, sondern ich schaue auf eine breite Palette und das macht's natürlich schwieriger.
Darüber hinaus habe ich für mich entschieden, dass ich nicht allein auf meinen persönlichen Vorteil schaue. Das ist wichtig, denn,
Wenn ich das täte, hätte ich bei der letzten Wahl nicht die Grünen gewählt, denn die haben ein Steuersystem vorgeschlagen, wo ich stärker belastet worden wäre. Ich habe ein recht hohes Gehalt bei meinem Arbeitgeber, das ist toll.
Ähm und die Grünen wollten hohe Gehälter stärker belasten und niedrigere Gehälter entlasten. Also die Schere zwischen arm und reich, ein bisschen schließen.
Ähm das ist nicht so gekommen, weil die FDP mit im Boot war. Davon habe ich persönlich profitiert. Äh freuen tue ich mich darüber nicht. Also das die FDP hätte ich deshalb nicht gewählt, nur weil ich persönlich einen Vorteil daraus hätte.
Ähm und das zieht sich durch alle Lagen. Ich finde,
eine entscheidende Wahl wie die Bundestagswahl sollte man nicht für sich selbst entscheiden, was ist für mich das Beste,
sondern womit kann ich am besten leben, wenn es für alle gilt?
Eine ganz andere Frage. Da muss man nämlich den Blick weiten, also nicht ein thematisch weiten, sondern auch von vom Impact her weiten, wer ist eigentlich alles betroffen?
Wie geht's den Leuten in Deutschland eigentlich? Einfach mal ein bisschen die Augen aufmachen, nicht nur die eigene Blase, nicht nur sich selbst den einen Geldbeutel, eine Lebenssituation, sondern eben auch versuchen zu ähm einfach mal zuhören, was andere Leute sagen, was die Demoskopen sagen.
Äh also nicht die Demagogen, sondern die Demoskopen, das sind Menschen, die machen äh Umfragen,
und ja das äh das finde ich wichtig so und ich,
Ich bin natürlich auch Ideologe. Wisst ihr alle und ich weiß schon jetzt, dass ich äh die Grünen wählen werde, auch wenn die noch gar kein Wahlprogramm gemacht haben.
Aber aus meiner Sicht haben die Grünen einfach insgesamt das rundeste Angebot. Die haben auch Sachen gemacht, die mir nicht gefallen haben. Ich bin ja auch ausgetreten aus der Partei. Ähm.
Unter anderem, weil ich keine Kommunalpolitik mehr machen will,
Und das war der Grund einzutreten, aber auch weil ich zum Beispiel mit der ähm Asylpolitik, die die Grünen mitgetragen haben bei der Bundesregierung, nicht sehr glücklich war.
So ähm aber insgesamt betrachtet,
Ist das kein Grund für mich, die Grünen abzustrafen oder,
Oder sonst wie was, sondern ich glaube immer noch, dass die Grünen äh insgesamt das beste Paket anbieten. Danach muss ich gehen
So und danach danach will ich auch gehen. Haben halt vielen Bereichen nicht die Möglichkeit gehabt, das durchzusetzen, was sie durchsetzen wollten. Also Stichwort Klimageld, äh Stichwort,
Kinderarmut bekämpfen,
und und noch viele andere Sachen. So und in vielen anderen Bereichen haben sie übrigens gute Arbeit gemacht. Also wenn man sich jetzt mal die Listen angucken, was die aktuelle also die jetzt ehemalige,
kürzlich ehemalig gewordene Bundesregierung als geschafft hat. Äh so schlecht ist es gar nicht
ne und dann kann man nur sagen, ja sie haben auch schlecht kommuniziert, sie haben irgendwie sich öffentlich gestritten bla, bla, bla, alles richtig. Ähm,
ist alles kein Grund für mich, die jetzt abzustrafen.
Ja so und ähm ich möchte euch einfach nur alle bitten, überlegt euch mal, woran macht ihr eigentlich eure Wahlentscheidung fest? So man kann enttäuscht sein von allem und einfach gar nicht mehr wählen gehen und sagen äh das lohnt sich eh nicht,
Ich finde aber, dann muss man sich dessen Bewusstsein, was denn dann passiert, dass man dadurch eben,
radikale Parteien die ihre Wählerschaft halt immer besser motivieren können als andere ja dass man die damit unterstützt.
Jetzt kommt auch noch Jona,
Die kleine Katze möchte auch kuscheln, weil sie möchte klettern. So, aber entweder bist du jetzt lieb und legst dich hier hin und knusst vielleicht neben dich knurren, da schnurrst vielleicht ein bisschen zu schnüren,
Tuner? Nee, du willst klettern, ne? Das ist jetzt ein bisschen schlecht. Auf den Computer darfst du auch nicht.
Okay, Juna wählt also jetzt, dass sie sich auf,
die Tablet-Tastatur nicht. Das ist zum Glück nicht ganz so schlimm. Das Tablet habe ich nur vor mir, damit ich euch gleich von meinen Fotos erzählen kann. Ja, also so viel zum Haltungsblog,
ähm überleuchtet euch das gut und seid euch der Konsequenz und bewusst nicht nur für euch selbst, sondern eben für die Allgemeinheit,
So viel zum Haltungsblog und ihr wisst es schon, ich,
bin in der letzten Episode nicht ganz durchgekommen mit meinem New York Bericht ähm,
Ich hatte tatsächlich auch vergessen, dass ich gar nicht am Sonntag zurückgeflogen bin, sondern erst am Montag. Ähm,
kurz vergessen, dann ist es mir eingefallen, dann fiel mein ach, der Sonntag war eigentlich einer der vollsten Tage. Von dem will ich euch natürlich auch in Ruhe erzählen und das kommt jetzt.
Äh denn ich hatte am,
In der letzten Episode aufgehört äh mit dem Bericht am Freitagabend, als ich im Masrow das schöne Konzert von Uri Kane und seiner Band gesehen hatte.
Und weiter geht es am Samstag, das war der zehnte Achte. Ein Wochenende lag vor mir, an dem ich.
Keine Termine hatte mit meinen Kollegen. Äh es gab noch ein paar Überlegungen, dass wir was zusammen machen. Aber die wollten eigentlich alle am Freitag schon abreisen und haben das dann,
Teilweise erst am Samstag geschafft, aber also gemeinsam haben wir dann nicht mehr so viel gemacht.
Stattdessen äh bin ich halt nicht mehr so viel äh gar nichts mehr gemacht. Stattdessen bin ich halt alleine,
rumgezogen und jetzt bietet sich an, dass ihr falls ihr nicht schon im Bett liegt und die Augen zuhabt, vielleicht äh den Link öffnet MIK Punkt FM Schrägstrich EP,
fünf, sechs, vier Fotos, FOTOS,
Schrägstrich dazwischen. Ähm das ist das Fotoalbum zu dieser Episode. Ihr findet es auch auf der Episodenseite. Also wenn ihr auf Einschlafen minus Podcast Punkt DE geht, auf die Episodenseite klickt.
Und dann äh ist da ein Link zu den Fotos in dieser Episode. Die Episodenseite ist MIK Punkt FM Slash EP fünf sechs vier,
und da gibt's den Link, wenn ich ihn nicht wieder vergesse, habe ich in der letzten Episode leider ein paar
Tage zu spät dann eingeführt. Ich hatte einfach zu weit vorproduziert, ne. Ihr habt das ja gehört. Ich habe da also deutlich also die die Episode ist ja erst nach der Wahl erschienen und ähm trotzdem hatte ich sie halt weit vor der Wahl schon aufgenommen.
Also in diesem Fotoalbum habe ich auch ein paar Unterteilungen gemacht. An dem Samstag war meine erste Idee,
Ich gehe mal zum Rockefeller Center und gucke, ob ich da auch noch hoch kann, weil ich hatte ja ein Ticket für Sonntagabend, goldene Stunde.
Im Empire State Building, weil da wollte ich unbedingt hoch und einmal irgendwie runter gucken. Und meine Kollegen hatten mir auch gesagt, Rockefeller Center ähm,
da hochfahren und rausgucken ist viel besser, weil dann kann man nämlich das Empire State Building sehen, also der Blick sei,
schöner und äh das wollte ich natürlich auch machen. Bin dann äh dorthin gegangen. Das erste Foto ist aufm Weg dorthin.
Ähm eine Brücke, die nicht die Seufzerbrücke ist, aber ich dachte, ich nehme sie mit rein, weil Seufzerbrücke haha lustig. Das zweite Bild ist dann das Rockefeller Center von unten mit einer Statue davor.
Ähm ich bin da allerdings nicht reingekommen, weil die Tickets alle ausverkauft waren für den Samstag,
stattdessen ein Ticket für Sonntag früh gekauft, aber ich war halt schon mal da und bin dann einfach irgendwie noch das planlos
Rumgelatscht und äh dachte, na gut, wenn ich schon in New York bin, sollte ich vielleicht wenigstens auch einmal den Times Square angucken, bin dann da hingegangen, ist dann das nächste Bild.
Ähm sehr viele Menschen, sehr viele Billboards, sehr viel,
Trubel ähm und Anzeigetafeln und ich habe mich da nicht besonders wohlgefühlt. Ich bin dann stattdessen,
ähm in unser Büro gegangen, denn Adobi hat auch am Times Square ein Büro. Da sitzen vor allem die Lidl-Abteilungen und und sowas. Ähm
also kein Engineering. Trotzdem bin ich reingekommen, war ein bisschen schwierig, also,
Der Eingang ist halt an einem Samstagmorgen da sind dann keine Büroleute, die da reingehen, sondern es ist halt nur eine Empfangsfrau dort gewesen,
dem ich so ein bisschen schräg angeguckt hat, als ich gesagt habe, ich würde gerne ins Tado, ich habe dann meine Adobe Mitarbeiterkarte vorgezeichnet, gefragt, wie das denn geht. Ähm,
und sie schaute mich du gehst ja auch normalerweise nicht rein oder? Ich so nee ich bin halt Besucher
Also sie hat natürlich gewusst, dass ich nur kurz ähm einmal da rein und runtergucken wollte. Also eigentlich touristisch unterwegs war, aber trotzdem hat sie mich reingelassen. Da kriegt man dann so ein Tagesausweis für das Gebäude und kann dann da irgendwie hoch. Ähm.
Und ich wusste ja nicht mal, in welches Stockwerk ich muss. Äh war schon irgendwie Heike da reinzukommen, aber ich bin reingekommen.
Und habe mich dann da eigentlich auch nur ans Fenster gestellt und runtergeguckt. Times Square von oben äh mit großer Werbung für vier, ich weiß gar nicht, was 4 ist, wahrscheinlich irgendwie eine äh,
Amazon Prime-Serie oder so, keine Ahnung. Ähm da gab's so ein paar Fotos, die ich dann da von oben gemacht habe. Eigentlich ganz nett. Ne, also wenn man mal so einen Blick auf äh,
Times Square hat und die einen Platz dadrunter. Ich mag das ganz gerne und auch mal so andere Fassaden sehen und,
Das äh das gefällt mir. Aber lange habe ich mich da auch nicht aufgehalten. Ähm bin dann weitergezogen, bisschen,
U-Bahn gefahren und habe dann auch äh weil's ja mein Hobby ist versucht mehr Leute zu fotografieren auf der U-Bahn Station49Straße habe ich eine junge Frau mit ihrem Blick aufs Handy,
erwischt. Das hat mir ganz gut gefallen das Bild. Ähm eine Verkehrspolizistin habe ich fotografiert, wie sie,
kurz vor, also da bin ich dann glaube ich auf dem Weg gewesen äh wieder äh zurück Richtung.
Innenstadt, was heißt Innenstadt? Also nach in den Süden von Manhattan, denn ich hatte noch, also
Einen äh Tagesordnungspunkt für den Samstag und zwar wollte ich zu Pik Design,
Denn ähm ich bin ein großer Fan von den Produkten von Pig Design, die stellen so Taschen und Kameragurte, also Kamerataschen und so was alles her. Ähm,
Und ähm ich hatte gehört, dass es dort einen Signature-Gurt gibt von Peak Design. Es also Pig Design ist eine Firma, die kommt aus San Francisco,
Und ich war auch schon in San Francisco im peak Design Flagship-Store und dort gibt es einen Kameragurt, den es nur dort gibt mit so einer kleinen Leder Batch, wo halt der Sutro Tower aus San Francisco drauf ist. Ähm,
und Holger hatte mir gesagt, ähm also nicht Holger Klein, sondern Holger Krupp,
dass es den in New York auch gibt, also auch ein
Nur dort erhältlichen. Äh da gab's aber nur so nur dort erhältliche New York äh Einkaufsbeutel von Pig Design.
Die wollte ich gar nicht haben. Also das fand ich irgendwie nicht so verlockend an äh Special Gurt gab's nicht, aber ich bin mit dem San Francisco Signature Pig Design Flagship Store Wood.
Bin ich äh da halt in New York rein und die waren sehr neidisch. Die haben sich das angeguckt. Ja wow, so was wollen wir auch haben, ist voll cool. Ähm und.
Ja, na ja, das war dann das ähm und eigentlich wollte ich auch nicht nur zu Peak Design, sondern da um die Ecke ist auch das Center. IPC,
Das ist eine äh Schule glaube ich. Also da kann man auch Fotografie lernen, eine Ausbildung machen und die haben,
einmal im Monat, glaube ich, so eine Functional, die heißt Camera and Coffee, da ist man eingeladen, reinzugehen, Eintritt ist frei, aber es ist auch tatsächlich nur unten im im Kaffeebereich, da wo man eh keinen Eintritt bezahlt und das ist so ein Meetup, wo Leute, die
Fotografie toll finden, sich irgendwie treffen können und dann dachte ich, gehe ich da doch mal hin,
Und ähm guck mal, was da so los ist. Das war auch ganz nett. Da habe ich äh jemanden kennengelernt,
äh der so ein,
kleinen Blitz hatte und die Frau, die auf dem 13. Foto seht, das ist eine Fotografin, die ich da auch kennengelernt habe. Äh sehr nett. Die hat äh ziemlich tolle Celebrities fotografiert für irgendwelche Plakate und so.
Also wie ihr seht
scheint sie noch recht jung zu sein, aber äh sehr erfolgreiche Fotografin,
Und sie saß da und wir haben uns irgendwie unterhalten und kam irgendwie noch ein Drittel dazu. Der hatte so ganz kleine Aufsteckblitze und ich wollte diesen Aufsteckblitz ausprobieren,
ein ganz günstiger, kleiner Blitz ähm und durfte dann mit diesem Blitz fotografieren. Äh das hat Spaß gemacht. Äh.
Bisschen rumgespielt mit anderen Fotobegeisterten Leuten und Sachen ausprobiert. Genau. So, das war ähm.
Die Ausstellung, die da auch war, habe ich mir auch angesehen,
Die war jetzt nicht so berauschend. Also da war das äh Fotografika Museum deutlich schöner anzusehen. Also wenn man eine Fotoausstellung sehen will in New York, IPC geht so, Fotografie ist KS viel cooler.
Aber dieses Meetup ist nett. Also da könnte ich mir vorstellen, dass ich da noch mal wieder hin gehe, falls ich zufällig zur rechten Zeit in New York bin.
Ja, dann bin ich weitergelatscht, ähm hatte gar nichts großartiges mehr vor, aber das IPC ist in der Nähe von Katz Delikatessen,
Ähm davon hatte ich ja schon am Dienstag erzählt, also in der letzten Episode,
hatte ich berichtet, dass wir an dem Dienstag zu gefahren sind, um uns ein Sandwich zu kaufen und ich musste unbedingt nochmal,
Nachdem ich Pastrami Sandwich gegessen hatte, ein Corn-d Beef-Sandwich essen, habe mir das also dann an dem Samstag.
Geholt äh und schon den Plan geschmiedet. Na ja, also die Hälfte davon,
kann ich vielleicht zum Mittagessen und die andere Hälfte zum Abendbrot, weil die sind einfach echt riesig. So und dann habe ich ähm,
Wenn ich mit äh meinem frisch erbeuteten und übrigens am Samstag,
Mittag ist die Schlange richtig lang. Also da waren wir, standen wir um den ganzen Block rum. Äh zum Glück ging es trotzdem relativ schnell. Also halbe Stunde oder so,
was natürlich auch eine lange Zeit ist, um auf ein Sandwich zum Mittag zu warten, aber es ging so. Ich habe äh erst, als ich die Schlange gesehen habe, dachte, oh Gott, ich muss wieder weg, weil es sah eher so nach einer Stunde oder eineinhalb Stunden Wartezeit aus, aber das ging dann doch,
ähm schnell genug. Ja genau. Ähm bin ich rein, habe meinen Sandwich bekommen, habe noch zwei Leute aus Holland kennengelernt, die hinter mir in der Schlange standen,
An das Holländer,
Nee, es war in Schweden. Schweden waren das, genau. Ich habe das nämlich irgendwie erkannt, dass sie schwedisch gesprochen haben, weil wir Freunde haben, die nach Schweden ausgewandert sind, da habe ich mich mit denen unterhalten.
Äh war ganz nett, was man halt so macht, um Zeit zu überbrücken, während man in der Schlange steht.
Ähm und dann habe ich meinen Sandwich genommen und bin in einen Park gegangen, weil ich dachte, es ist heiß. Es ist sonnig äh,
Ich suche mir einen Park mit irgendwie ein bisschen Schatten und setze mich da in der Ruhe hin, erstmal ein halbes Sandwich
habe mir auf dem Weg dahin am Kiosk noch eine Dose zu trinken geholt,
Und ähm bin in den Tomkins Square Park gegangen, wo ich dachte, hier kann ich in Ruhe ein bisschen sitzen und äh mein Sandwich essen,
saß da auf der Bank und neben mir saß eine Familie, Mama äh Papa, Kind und,
Mama sprach mich tatsächlich auf mein Sandwich an und fragte, wo ich dann so ein tolles Sandwich bekommen hätte. Dann habe ich ihr das gesagt. Äh stellt sich raus, das waren Locals, also die wohnten da und die kannten das gar nicht.
Das war ganz lustig. Habe ich dann noch den Locals irgendwie Tipps geben können, wo es das beste Sandwich gibt.
Ja ähm lange Ruhe zum Essen hatte ich da aber nicht. Also ich habe das durchaus geschafft da mein halbes Handy zu essen, aber stellte sich raus. Äh an dem Tag war.
Ein äh Punk Festival in diesem Park. Also da war
Keine Bühne, sondern einfach so aufm Fußboden war halt ein Schlagzeug, ein paar Gitarrenverstärker,
ein Zelt mit einem Merchandisestand und so aufgebaut,
Ähm Showbrain hieß die Veranstaltung und da gab's die Band Native Sun, die dann dort gespielt hat und davon gibt's natürlich dann auch Fotos, also erstmal noch ein paar Fotos auf dem Weg dahin.
Paar Spray hatte ich da grade am äh Gestalten eines neuen Dings waren, also unterm Katz, noch mal wieder Cuts,
Mit einer hübschen Fußplatte. Ich scrolle hier gerade durch meine Fotos durch. Ihr seht die lange Schlange. Äh die Leute waren auch schon so ein bisschen genervt, aber na ja.
Also wie gesagt, das ging dann doch häufig schnell. Ich habe noch mal Fotos von dem Cutter, der mir meinen Countbeaf aufgeschnitten hat.
Ähm und dann das nächste Foto ist schon Native Sun. Das ist eigentlich habe ich da auch ein Video, weiß ich gar nicht
Ähm einfach eine Punkband, die da,
performt hat. Hat mir sehr gut gefallen. Also das war also show brain als Veranstaltung scheint irgendwie lustig zu sein,
äh der Drummer mit seinen fliegenden Haaren. Also,
ich mag ja Punk. Das war eigentlich äh das war eigentlich schon sehr sehr cool.
Nee, Video habe ich davon leider nicht gemacht, aber Native Sun sind auch auf Spotify. Sage ich jetzt einfach mal und ich glaube, das ist korrekt.
Kann ja mal eben gucken, ob das stimmt, bevor ich euch das sage und das stimmt gar nicht. Eigentlich könntet ihr natürlich auch gucken, äh jetzt hat hier kurz,
Joy Division angefangen, warum hat das dann habe ich Joy Division abgespielt. Ich wollte eigentlich
Native Sunsuchen. Native Sun,
da sind sie.
Das sind sie. Genau. Steht da irgendwas über die Band? Kann ich euch irgendwas über die Band sagen?
About Native Sun, Grosewood increasing urgency in the face of in arox in exorable climate crisis going siver disvision and overllapping public health emergencies.
Columbia in American Songwriter Dani Gomez. Das ist der Sänger und Gitarrist anscheinend. Okay, okay, okay.
Ja nice vielleicht sollte ich den mal auf Instagram folgen. Ähm die fand ich gut. So,
Und ja, dann bin ich weiter gelatscht. Habe noch versucht, ein bisschen Pieper Fotografie zu machen und das hat auch Spaß gemacht da, die beiden Mädels, die mir da entgegen gekommen sind. Ich habe allerdings echt lange gebraucht, um mal jemanden zu finden, die dann auch Händchen halten und die ich dann da erwischen kann,
Aber ich fand auch so begeisterte Menschen und entspannte Menschen. Ach ja hier das zweiunddreißigste Bild, das heißt äh wie heißt denn das? Habe ich da einen Namen? Habe ich gar nicht.
Ähm da habe ich dann endlich mal händchenhaltende Menschen, allerdings von vorne und auch mit Gesichtern,
Aber sie schaut ihn so von unten von der von der Seite an und hat so ein Lächeln. Ähm
Das hat mir sehr sehr gut gefallen. Ist ein bisschen schräg, aber ich das auch aus der Hüfte geschossen. Ich wollte ja jetzt doch nicht zu aufdringlich sein. Es ist zwar erlaubt in New York, solche Fotos zu machen, aber ähm,
Ja, ich ich mag das sehr gern, wie sie guckt. Genau, das nächste Bild ist dann Händchen halten, so wie ich mir das gewünscht hatte, einfach ein Pärchen,
Man sieht nicht, wer es ist. Sind irgendwie unterwegs. Wahrscheinlich Touristen. Er hat so eine so eine Bauchtasche über die Schulter gelegt.
Genau.
Eine Frau in so einem Style kam mir an der Ampel entgegen. Fand ich sehr cool. Nochmal Händchen halten.
Ach, das war schön, genau so und dann bin ich auch schon fast was ist das für ein Gebäude? Warum habe ich das Gebäude fotografiert? Weiß ich nicht,
Ich mag solche Fassaden einfach. Ähm ja und dann genau die die Fahrradkuuriere, die grad Pause machen, fand ich auch ziemlich cool. Hängen da ab.
Haben Kopfhörer im Ohr. Genau, ich bin dann zur Grand Central Station gegangen. Also ich war zwischendurch nochmal im Hotel, habe da mein halbes Sandwich
hingebracht, damit ich das nicht irgendwie äh mit durch die Stadt schleppen muss und habe mich noch mal kurz hingelegt, um das halbe Sandwich zu verbauen, weil so ein Verdauen, weil so ein halbes Sandwich einfach wirklich,
Wow, einfach wirklich viel. So ähm und ich habe tatsächlich dann am Abend äh kann ich schon mal verraten, das an die andere Hälfte noch gegessen,
aber die Gürkchen, die noch da die man noch dazu bekommt, die habe ich nicht geschafft aufzuessen und,
es äh ich konnte einfach den ganzen Sonntag eigentlich nichts. Also ich war so satt, es war so unfassbar viel äh dass ich also ich glaube ich hatte morgens gar kein Frühstück gegessen in dem IPC bei dem Coffee and Code hatte ich irgendwie ein ganz kleines
süßes Teilchen quasi als Frühstück gegessen und dann nur dieses eine Sandwich, also das war eine Tagesmahlzeit. Ja, Wahnsinn.
So ähm auf jeden Fall bin ich dann hoch zur ähm.
Um einmal diesen riesigen Bahnhof gesehen zu haben, das ist ja so ein Ding, das das muss man irgendwie mal gesehen haben, äh weil da drin so viele tolle Fotos entstehen. Ich war tatsächlich so ein bisschen Underwind, also wenn man dann drinsteht,
ist zwar ein tolles Gebäude, aber,
Ähm es war jetzt nicht so, dass ich sagen würde, wow, was könnte ich mich jetzt stundenlang aufhalten und und Fotos machen. Ähm,
mit so riesigen Kronleuchtern ist es schon echt eine tolle tolle Wartehalle. Ähm ich habe da ein paar Fotos gemacht und dann auch hier mit reingenommen,
Ähm es gab eine Hochzeit zu bestaunen, also da haben Leute geheiratet und dann dort ihre Hochzeitsfotos gemacht
Äh die habe ich natürlich dann auch mit fotografiert. Lern Bahnsteig habe ich fotografiert. Also es war schon ein bisschen was da,
aber als ich dann da raus bin und in die U-Bahn gegangen bin, habe ich mein liebstes Streetfoto,
Bild gemacht von einem Pärchen, wo sie ihm die Hände auf die Schultern legt und ihn anguckt und es es ist einfach super,
Intim und intensiv, wie die beiden sich anschauen, ähm das mag ich total gerne, das Bild.
Danach war's dann schon ein bisschen später. Ich gucke mal eben, was da für eine Uhrzeit in dem nächsten Bild steht. Leere U-Bahn.
Ist halb neun, eigentlich gar nicht spät, äh Samstagabend halb neun, mitten in Manhattan. So, äh mein Ziel war dann der ähm.
Battery Park, weil ich nochmal näher ran an die Freiheitsstatue wollte. Ähm ich hatte mir vorgenommen, nicht auf irgendeine Fähre zu steigen und da rüber zu fahren, dass wir mit so viel Punk gewesen, aber ich dachte,
Ich kann ja mal so nah ran, wie man irgendwie kommt da von dem von Manhattan aus und da gibt's den Batterie Park. Ähm da bin ich hingefahren und was soll ich sagen, es war eine
Ganz schöne Enttäuschung. Also äh da war irgendwie eine große äh Sichtsperrwann, also es war irgendwie alles abgesperrt. Ich kam da nicht so richtig ran. Ich habe auch nicht so richtig verstanden, was ist denn hier ist der Park. Wie kann man sich denn jetzt aufhalten?
Also der Park war ganz nett, aber man konnte überhaupt nicht aufs Wasser gucken und bis ich dann einen Blick auf die Freiheitsstatue erhascht hatte. Ein Foto habe ich dann ja auch da gemacht,
das war halt ein bisschen schwierig und der Abend Glow Himmel glow war schon so ein bisschen rüber. Ähm,
so richtig glücklich bin ich mit dem Foto nicht, aber es ist die Freiheitsstatue von so nah ran, wie ich dann rangekommen bin,
äh mit meinem 120 Millimeter Objektiv und ja so sieht das dann da aus.
Bisschen überbelichtet die Statue. Kann ich jetzt auch nichts mehr dran machen.
Ja, so, aber dann war ich da schon mal da unten, dann dachte ich, äh lass hier noch mal ein bisschen rum, bin ich zufällig bei der Börse vorbeigekommen, also da war dann so ein Schild hier, Wallstreet und dann dachte ich oh, Wall Street, das muss man ja mal gesehen haben. New York Stock Exchange ist,
eine wirklich kleine Straße. Also die Wall Street ist wirklich super eng kommt da gar nicht so richtig durch also man kann sich nicht vorstellen, dass da irgendwie viel Betrieb ist. Ähm,
Da müssen wir wahnsinnig viele Menschen rein- und rauslaufen. Ähm,
Ich habe hier ein Foto von äh auch dem Schild Wall Street New York Stock Exchange eingegangen und es ist irgendwie ich weiß nicht. Also,
Mir schien das alles sehr klein und eng, aber in der Nähe ist eine kleine Kirche und die hatte ein sehr schönes Kirchenfenster, was von innen beleuchtet war.
Ja und dann bin ich nach Hause gefahren, habe mein Sandwich aufgegessen und bin äh Food-Komatös eingeschlafen, denn ich hatte ja für den Sonntag eine Kapitelmarke,
Für den Sonntag früh hatte ich für den erst möglichen Slot einen ein Ticket, um aus Rockefeller Center hochzufahren. Also wieder hin zum Rockefeller Center.
Ähm ich bin äh wirklich früh aufgestanden, weil ich dachte, ich habe noch keinen New York,
Cheesecake gegessen. Äh Cheesecake ist ja irgendwie neben dem Pastrami-Sandwich,
kulinarische Highlight-Geschichte von New York, äh das äh hat den trägt den Namen. Ich dachte, ich muss noch mal irgendwo einen Cheesecake essen, Sonntag früh geguckt, was hat denn sonntags früh auf?
Äh habe aufm Weg zu Weg zu Fuß. Ich wollte eigentlich mit dem Bus zum Rockerfeller Center fahren, weil das halt so früh ist
habe dann auch aufm Weg dahin einen Laden gesehen, der offen hat und der war eh wach, dachte ich naja gut schon mal zurück in die alte Zeitzone,
Ähm und bin dahin gelatscht, äh der hatte aber gar nicht auf und irgendwie war das alles schwierig und bin dann irgendwie durchgelaufen,
Ähm habe auf dem Weg schon ein paar Fotos gemacht von Fassaden und von Spiegelungen, von Fassaden in anderen Fassaden. Ich mag's einfach total gerne.
Und bin dann zum Rockefeller Center angekommen,
die scheinen ein ein großes Ding zu machen aus diesem Foto, also als es Rockefeller Center gebaut worden ist, ist ein Foto entstanden, wo so ein paar Leute irgendwie zehn, zwölf.
Männer sitzen auf einem großen äh Balken, nee nicht Balken äh ausm Stahlträger machen irgendwie Pause und essen was,
Und hinter ihnen ist halt irgendwie äh weit nichts und dann die die Stadt. Also es gibt verschiedene Geschichten zu diesem Foto, wie das entstanden ist ähm und das Rockefeller-Center macht da natürlich ganz viel draus.
Ähm hat unten einen Truck, den habe ich fotografiert, wo äh dieser Stahlträger als Skulptur drauf ist. Ähm.
Scheint irgendwie sehr wichtig zu sein. Dann hatte ich schon gesehen, dass es gibt es auch als äh Erfahrung Experience the beam, also den,
Stahlträger soll man erfahren. Wusste wirklich nicht, was mich erwartet, aber auf dem nächsten Foto seht ihr's dann
Wenn man dann ganz oben ist, man muss da natürlich erstmal anstehen, Schlange stehen äh durch irgendwelche musealen,
Räume ziehen im Fahrstuhl selbst gibt's dann auch noch irgendwie Betüddelung mit irgendwie einem,
Monitor aufm äh an einer Decke
Und äh da lief da ein Film mit irgendwie Soundeffekt und so. Jedenfalls ist man oben,
Und da gibt es dann The Beam äh und äh The Beam ist tatsächlich ein,
Stahlträger, den man hoch und runter fahren kann. Da setzt man sich drauf, wie auf so ein Fahrgeschäft, aufm Jahrmarkt, wird hochgefahren, dann dreht sich das Ding und dann werden natürlich automatisch aus der Wand raus sozusagen noch mal,
Fotos gemacht, die dann auch so aussehen wie dieses originale Bild äh mit irgendwie man sitzt aus so einem Stahlträger und äh hinter einem nur die Stadt. Ähm,
Aber also man ist halt grade mal irgendwie drei Meter hoch ähm
und ist direkt von der Wand, also ist halt alles total safe und den ist das Bild wirkt ja so, also diese zehn, 12 Leute, die da Pause machen, das wirkt ja so, als wären die total angstbefreit, keine Höhenangst und irgendwie wären irgendwie.
Äh direkt über so einem Abgrund, aber man halt nicht sieht, was da drunter ist.
Ich glaube, es ist gar nicht so entstanden. Also die die waren da schon relativ safe, äh als sie da gesessen haben, sonst hätten sie auch gesichert sein müssen.
Ich weiß es aber gar nicht so genau. Auf jeden Fall auf diesem Fahrgeschäft ist man halt gesichert,
Ich habe da nicht mitgemacht, also es kostet halt nochmal irgendwie zwanzig, 30 Dollar extra sich auf diesen Beam draufzusetzen und da ein Foto zu kriegen, wenn man das Foto dann haben will, muss man nochmal extra also es ist wirklich teuer und albern.
Äh ich habe das nicht gemacht, aber ich habe es mir nicht nehmen lassen, wenn andere Leute auf diesem Beam
zu fotografieren ähm und das fand ich ganz lustig. Ja äh der Blick vom Rockefeller Center.
Ähm Richtung Süden ist halt wirklich phänomenal, toll. Ähm dieses Schwarz-Weiß-Bild, das ich da gemacht habe, wo halt ähm in der Mitte ist,
Das äh Empire State Building und dahinter sieht man dann noch in der Ferne das.
Ähm,
Das ist halt wirklich toll der Blick, ne. Man kann halt auch noch, ich glaube, die Freiheitsstrafe theoretisch auch erkennen, allerdings müsste man dann äh ein längeres Objektiv haben oder näher ranzoomen. Ähm ich habe das hier als Weitwinkel aufgenommen. Das kommt bestimmt gleich noch irgendwie
Andere Bilder, wo es besser sieht, als Nächstes,
Was ist das? Weiß ich nicht. Also ich habe von da oben einfach ganz viel die Stadt aufgenommen. Ach ja, genau, das 16ste Bild ist dann ähm,
von links nach rechts Empire State Bildung, dann One World Trade Center und dann ganz rechts sieht man die Freiheitsstatue da stehen.
Ganz schön unscharf. Wieso ist das so?
Weiß ich nicht. Ja, äh was natürlich nicht schön ist, sind so Baukräne, die dann irgendwie genauso hoch sind wie das Empire State Building, aber wenn neue Wolkenkatze gebaut werden, gibt's eben auch Baukräne.
Also ich mochte das da oben sehr gerne. Auch der Blick nach Norden ist ein Bild dreiundsechzig, äh wo man den,
Central Park sieht und die großen Seen, wo ich dann ja auch schon dran vorbeigegangen war, hat's ein Riverlings. Ähm das ist schon mega. Also diese ganzen hohen Gebäude sind toll. Ähm der Park ist toll. Ähm,
es es ist wirklich lustig so und das Bild 66 ist nicht jugendfrei,
glaube ich, weil der Typ, der da gerade auf dem Beam sitzt, meint, wenn man sich da draufsetzt, kriegt man so Requisiten in die Hand gedrückt, also die haben da unten dann lauter so Frühstückssachen, Apfel, was ich eine Stulle äh und eben auch eine Banane in die Hand gedrückt und der Typ hat eine Banane genommen,
sitzt da und hält sich die Banane zwischen die Beine. Ich weiß nicht, ob das Absicht ist, aber es sieht sehr unanständig aus, wie er da sitzt. Ich fand das sehr, sehr lustig. Ja, Selfie habe ich auch gemacht
Ich äh als Beweis äh vor dem Empire State Building ähm,
Ich weiß gar nicht, wie das direkt neben mir heißt. So ein bisschen pyramidenförmig aussieht. Bestimmt auch irgendwie einen tollen Namen.
Ja und auch runterfotografieren, äh Reflexionen.
Vom Glas auf anderen Fassaden. Ich find's immer geil, ja.
Zwei Mädels habe ich noch fotografiert, die mit Bagels nee, Donuts sind das glaube ich. Ähm,
die eine hat einen Apfel, die andere hat zwei Donuts auf dem Beam sitzen und Riesenspaß haben, also es scheint schon lustig zu sein, sich da hochfahren zu lassen. Der Blick, wenn man da sitzt und auf den Central Park gucken kann, äh ist bestimmt auch toll.
Aber gemacht habe ich's trotzdem nicht.
Genau. Wieder unten wieder diese Statue, die ich dann auch am Tag vorher schon gemacht hatte. Es war sehr viel, also da war auch das Public Viewing der Olympiade, weil zu dem Zeitpunkt, dass ich da war, war ja gerade Olympiade in Paris,
Olympische Spiele äh besser gesagt und da war so das Public Viewing mit einer großen Leinwand, da war auch ganz schön viel Trubel.
Alte Kirche mitten in der Stadt. Ähm,
sieht halt immer so aus wie hier haben hier haben wir eine gotische Kirche aus dem 16. Jahrhundert oder siebzehnten weiß ich nicht vielleicht 18tes. Jahrhundert,
Ähm aber so alt ist die Kirche ganz sicher nicht, sondern haben sie halt einfach eine eine alte Kirche gebaut. Ich weiß es aber auch nicht. Das sieht halt immer nur so lustig aus, wenn inzwischen so Glaspalästen dann auf einmal eine alte, anscheinend alte Kirche ist.
Ja, äh ich bin dann da rumgelaufen, habe äh Fotos gemacht von äh der Architektur von den Hochhäusern, von irgendwelchen Statuen und habe mich auf den Weg gemacht, noch mal zum Central Park. Ich hatte ja vorher.
Nur ähm den.
Den Central Park ganz im Norden, da bin ich ja mit der U-Bahn, ganz im Norden gefahren, dann war das am Freitag oder so und bin dann irgendwie nass geworden und bin wieder ähm äh zurückgefahren,
Und jetzt wollte ich noch mal im Süden in den Central Park rein und da muss ich sagen das war.
Nicht schön. Also das war wirklich also Sonntag Mittag Central Park im Süden,
Da ist es halt richtig voll. Also das Wetter war toll und dort gibt es diese Kutschen, also da kann man dann mit einer Pferdekutsche so ein bisschen durch den Central Park fahren,
Und das ist halt äh ganz, ganz schrecklich, äh weil man natürlich auch für die Leute, die sich keine Pferdekutsche leisten kann, gibt's dann Leute, die mit so Fahrrad äh,
sozusagen, also vorne Fahrrad hinten eine Sitzbank wurde dann zwei Leute sitzen können. Ähm,
Und das ist sehr, sehr aufdringlich, wie die Leute einem dann anbieten wollen, dass man da irgendwie mitfahren soll. Man kommt eigentlich kaum rein in den Park, ohne in so was rein drin zu sitzen und das
Das mochte ich nicht und irgendwie war dann auch der Central Park war irgendwie nicht nicht so großartig, wie ich ihn irgendwie gebraucht hätte
äh Pikachu hat Geige gespielt. Also es gab einen Violinspieler, der sich als Pikachu verkleidet hat. Das fand ich irgendwie ganz lustig,
Ähm aber ansonsten na ja gut, da habe ich dann halt mal so eine Fährtekutsche fotografiert. Brauchen tut man's nicht. Es war sehr viel,
Polizei äh dort äh zu sehen, weil gerade Dom Rap Parade war. Also in New York gibt es anscheinend ständig Paraden, wo sich dann irgendwelche Länder feiern von den Einwanderern, die da in New York leben.
Ähm und an dem Tag war gerade Parade.
Und viel Polizei. Ja, ich bin dann ins Museum auf Modern Art gegangen. Ähm als Adori Mitarbeiter hat man da freien Eintritt und,
Sowohl in San Francisco als auch in New York, in San Francisco mag ich das Museum auf meine Art sehr, sehr gern.
Ähm und in New York wollte ich dann halt auch mal reingehen und es ist tatsächlich äh sehr reichhaltig und sehr, sehr schön, dass,
beliebteste Bild, was dort hängt, ist die äh Story Night äh wie heißt es auf Deutsch, Sternennacht, eine,
Weiß ich nicht. Das Germany Night heißt das glaube ich. Vincent van Joch,
oder Venga, wie die Amerikaner sagen, hat dieses Bild gemalt und das hängt halt dort und ähm ja ich hab's halt auch gesehen, ich hab's auch fotografiert in schwarz-weiß sieht's nochmal geiler aus, finde ich. Ähm ich versuche ein.
In Museen eigentlich immer eher Leute zu fotografieren, die Bilder angucken, aber das war da gar nicht möglich, weil das da viel zu voll war
Ja, es gab dort sehr, sehr viele Bilder und ich habe auch viele Bilder fotografiert. Ich habe auch immer mal versucht, Leute zu fotografieren, die irgendwie äh sich die Bilder anschauen,
Ja und ich fand's echt,
ganz bereichernd mir da die verschiedenen Lebensphasen der Künstler auch anzuschauen. Ein einziges Bild habe ich in Farbe, weil das in Schwarz-Weiß war überhaupt keinen Sinn gemacht hätte. Ich glaube, das ist ein Picasso. Ähm,
Genau, kann man mal so durch scrollen. Ich habe da Bilder von Picasso, Dali, Klimt, Monet, Matthis, Dijon,
Frida Kahlo ähm,
Jacob Lawrence Migration Series, das war was Tolles. Wann kommt das? Hatte ich mir noch aufgeschrieben. Hier ist ein Bild von oben.
Also der Kleckerkünstler Polllock hat ein paar Bilder da.
Ist das hier? Siehst du das?
Ne das ist ein anderer Künstler. Ähm Fotografiewerk gemacht und ähm man sieht vier Bilder von links nach rechts. Es ist nur ein Schatten von einer Hand, die einen Kreis,
macht, dann ist das nächste Bild hat den Schatten und die Hand,
und auf dem äh dritten Bild sieht man die Hand hält eine Pappröhre. Ähm was man aber im Schatten nicht sieht, weil die Pappröhre halt genau in in Lichtrichtung sozusagen ist. Ja und dann,
das vierte Bild, da ist die Papprolle dann nochmal so ein bisschen,
so dass man im Schatten die Röhre erkennt, aber in der Hand halt nur so ansatzweise. Fand ich eine sehr,
nette so Perspektivspielidee. Wie man das machen kann.
Von der Migration Series habe ich anscheinend gar kein Foto,
Mich aber anscheinend so sehr beeindruckt, dass ich mir zumindest in den Notizen aufgeschrieben habe. Ja, das war ähm,
Serie von Fotos über Migration ehrlich gesagt müsste ich jetzt noch mal nachgucken, was da genau zu sehen war.
Ja da wollte ich äh was essen und hatte,
Adobe Büro am Tag vorher gesehen, da hat auf einer so ein Whiteboard äh hatte jemand Restaurantempfehlungen gesammelt und ich wollte gerne Rahmen essen, also eine äh,
japanische Nudelsuppe, ich weiß gar nicht ähm und da wurde mir Zuruto empfohlen,
Toto wurde empfohlen. Toto in Manhattan soll die beste Rahmen haben, bin ich da hingelaufen. Die hatten aber zu und nebenan war dann zu bei Zorro-Rammen gegessen. Das war auch gut.
Ja, bin musste ein bisschen Zeit überbrücken, äh weil mein Ticket fürs Empire State Building war ja erst am Abend und bin einfach wieder rumgelaufen,
Ähm nachdem ich dann bei Zuruto gegessen habe.
Gucken, was ich da für Fotos habe. Ah ja genau, der Klotz, da ist das Gebäude der freien Nation UN. Ähm,
Steht da direkt am Eastriver,
ähm ziemlich beeindruckend hoch und irgendwie viel Hubschrauberbetrieb da
genau, wieder ein bisschen so Street Fotografie gemacht
Versucht Leute zu fotografieren. Man kommt da nicht besonders nah ran an das UN-Gebäude. Ähm deswegen habe ich das auch einmal mit so einem Zaun im Vordergrund fotografiert,
Ja, aber über den E-Spail war rüber fotografieren. Da sind halt auch noch mal Hochhäuser ist auch,
hilfreich, genau. Ähm auf der,
Welche ist denn das, die fürs Avenue? Nee. Was die sechste sein. Es ist die Avenue direkt auf den,
Grand Central Station Bahnhof zuführt. Da sind in der Mitte also das ist eine sehr sehr breite Straße,
äh wo in der Mitte der Fahrbahn, also links davon, geht's dann irgendwie nach Süden und rechts, nach äh.
Norden wenn man nach Norden schaut äh ist in der Mitte so eine äh quasi so eine Grünanlage und da stehen so lauter Figuren,
wo halt nur Teile der,
Bekleidung irgendwie da zu sehen. Das ist auch ganz lustig zu fotografieren. Ja da habe ich einfach versucht, noch ein bisschen Streetfood zu machen. Äh teilweise haben die Leute Händchen gehalten, teilweise nicht.
Teilweise haben sie mich auch entdeckt, wie ich dann fotografiert habe. So ein paar aus einer ähnlichen Perspektive gemacht. Da saß ich dann tatsächlich in einem Cafe und habe versucht, unauffällig zu fotografieren.
Ähm aus, ja,
sich niemand bei mir beschwert und ich hatte Spaß, ich hatte ein Eis und ich habe Kaffee getrunken und gemacht,
So, aber dann bin ich letztendlich irgendwann dann doch ähm Richtung Empire State Building gelatscht,
Ich hatte aber immer noch viel Zeit und bin dann noch zu Macy's gegangen. Macy's ist ein,
Äh großes Geschäft. Ich glaube, es ist äh der größte.
Laden den es so gibt, heißt es keine. Ich bin da rein, das ist halt wirklich überwältigend groß, überwältigend viele,
Rolltreppen. Ich habe hier mal die Rolltreppe mit der Nummer 77 fotografiert. Das sind auch so ganz alte Rolltreppen mit Holz und so.
Und da drin gibt's halt Klamotten im Wesentlichen, aber eben alles mögliche und sehr sehr groß, sehr sehr vielfältig. Interessanterweise überhaupt nicht teuer.
Also ich musste mich wirklich zurückhalten, dass ich da nicht noch lauter,
Klamotten kaufe ähm da da war ich sehr,
Versuchen geraten, mir noch ein paar Hemden zu kaufen, weil ich hatte mir einen Williamsburg da, der Mittwoch hatte ich mir ein Hemd gekauft, das ich jetzt sehr gerne trage. Irgendwie mochte ich die Mode da ganz gerne. War jetzt da, weil Macy's auch noch was gegeben, aber eigentlich kann ich mir die Hemden auch in Hamburg kaufen.
Da soll's auch welche geben. Ja, na gut und dann ähm sprach mich eine,
Frau an, äh ich stand dann irgendwie äh links vom vom Empire State Building und wartete noch, bis dann endlich mein Ticket gültig ist und sie sprach mir dann, hey, äh machst du Fotos? Ich so ja,
hatte halt einen Fotoapparat um den Hals hängen. Offensichtlich äh war ich Fotograf äh willst du ein Foto von mir machen
ja und habe ich ein völlig gestelltes Streetfood von ihr gemacht.
Keine Ahnung, wer sie ist. Ich bin nur noch habe mich nicht weiter mit ihr unterhalten. Äh ich bin dann doch weitergegangen. Äh es war sehr nett. Einfach so, mach doch mal ein Foto von mir. Okay. Habe ich sie fotografiert. Genau, der Eingang vom alten Macy habe ich danach noch.
Gemacht. So und dann ging's hoch Empire State Building. Ähm.
Das war auch sehr beeindruckend von da oben äh gerade so zur goldenen Stunde hat man auch einen tollen Blick, wenn man von dort aus Richtung,
One World Trade Center schaut, hat man halt nicht so viele andere,
beeindruckende Hochhäuser vor der Nase, vor meiner Silber auf dem beeindruckenden Hochhaus steht. Das ist ein meine Kollegen haben Recht. Also Rockerfeller Center war fotografisch,
bereichernder, weil eben das Empire State Building in der Nähe ist und man das irgendwie gut fotografieren kann.
Und vom Empire State Building aus Richtung One World Trade Center ist halt.
Nicht so viel. Es sind natürlich trotzdem toll aus und da
der Himmel war toll und das Licht war toll und der East River und die Williams Birk Bridge waren toll. Ähm
Das äh Bild Nummer hundertachtundzwanzig, wenn man da mal hinter der Brücke links schaut, das ist genau der Park, wo ich durchgegangen bin äh in Williamsburg mit dieser äh komischen Fabrik, wo ich da vorbeigekommen bin. Ähm,
man äh kann natürlich auch nach oben fotografieren. Die Spitze vom Empire State Building. Man kann übrigens extra zahlen. Ähm also,
Der bekannteste Aussichtspunkt im äh Empire State Building ist ja oben, da wo dieser Drahtzaun ist ähm,
Da kann man rumgehen, einmal ums ganze Gebäude. Man kann aber drinnen auch noch mit einem Fahrstuhl nach ganz oben fahren. Das habe ich auch gemacht. Äh von dort gibt's auch Fotos,
Welches ist denn da von da ganz oben? Aber da ist man halt nicht draußen, sondern da muss man halt durch eine Scheibe durch Fotografieren.
Ähm und das letztendlich hat sich das nicht so sehr gelohnt, jetzt noch mal höher zu sein. Also es man ist natürlich noch höher, aber ähm sinnvoll,
War's nicht. Ja. Das Bild Nummer 135 im Album
ist wieder Richtung Süden ähm da nähert sich der Sonnenuntergang. Die Wolken sind hübsch und wenn man ganz oben guckt am Bildrand ähm bisschen links von der Mitte, das ist der Mond.
Das ist mit ähm 4und2 Millimeter so Weitwinkel aufgenommen,
Weil sonst wird der Mond nicht mit drauf gewesen, deswegen ist der Mond sehr klein.
Ich mache das aber sehr gern, wie der Mond da über das One World Trade Center,
gezogen ist während rechts sich ein Sonnenuntergangsspektakel entwickelt hat. Ja, also da war es dann auch sehr voll da oben auf der Aussichtsplattform. Man kam also an den an den Rand, wo man dann quasi,
Durch das Gitter gut durchfotografieren hätte können, ohne äh Gitter mit auf dem Bild drauf zu haben, kam man kaum ran. Also ich musste dann immer die Kamera über die anderen Leute rüberhalten. Ah, hundertsiebenunddreißig das Bild ist von,
ganz oben gemacht, weil da muss ich offensichtlich durch eine Scheibe durch fotografieren. Ja.
Also spart euch das Extrageld, um nach ganz oben zu fahren.
Äh auf Bild 140 sieht man auch noch mal diese Reflektion, die man dann in der Scheibe hat. Der Blick ist natürlich toll, aber der ist auch von der Aussichtsplattform ziemlich toll.
Und wenn man gerade wenn man fotografieren will durch so eine Scheibe durch, ist halt doof. Lustig ist, wie klein,
äh dark Grand Central Station Bahnhof ist, wenn man ihn von oben anguckt. Also das äh Bild Nummer hunderteinundvierzig äh mit dem ähm.
Hochhaus äh direkt davor ist.
Ja, ein Gebäude, was ich sehr sehr gern mag, ist übrigens das Chrysler Building. Das ist das auf äh Bild Nummer hundertzweiundvierzig, äh hübsch angestrahlt von der untergehenden Sonne. Ähm.
Mit diesen Bögen oben. Also das ist auch ein Hochhaus und das hat oben äh einfach ich glaube es hat eine quadratische Grundfläche,
und oben dann eben so ein Türmchen, wo lauter so so Bögen sind und später werdet ihr dann auch noch sehen, warum ich's so gerne mag, erstmal hier noch mal one World Trade Center,
am häufigsten fotografierte Gebäude der Welt, nehme ich an, sondern irgendwann am Abend, äh wenn's dunkel genug ist, wird halt bei dem
Chryser Building äh wird oben Licht angemacht und dann hat man an den Bögen sind da noch so Zacken dran und äh die Beleuchtung am Abend ist einfach,
spektakulär schön,
je dunkler es wird, desto besser kann man's sehen. Hier gibt's auch ein Foto von mir mit dem hat jemand anders gemacht, mit meinem iPhone,
Einfach nur, damit man sehen kann, ich war dort als das quasi, so habe ich geleuchtet. Genau, Sonnenuntergangsstimmung, ähm einfach,
dann eben nicht die Stadt fotografieren von oben, sondern äh die Leute, die da am Gitter stehen und und runtergucken, habe ich dann gemacht,
Sinnvoller. Oder Leute, die mit ihrem äh.
Italienischen wie heißt das, italienisch wahrscheinlich, Lotte, Videofoto in äh Ritrato. Bestimmt italienisch.
Kann man einfach das Foto, äh was da gerade gemacht wird, fotografieren. Ja, Sonnenuntergang vom Empire State Building aus. War schon ziemlich spektakulär, genau und dann wurde es halt auch äh bald dunkel.
Äh Bild Nummer 152 ist wieder das Chrysler Building ähm.
Kommt auch gleich noch mal. Ich habe noch mal Bild 154 ist das äh United Nations Gebäude. Äh also links von dem Pepsi-Cola,
Zeichen ist dann die UN. Ja, also jeder Menge Bilder. Ich hab's dann geschafft, den Mond direkt über dem,
One World Trade Center zu fotografieren. Also ich
habe einfach gar nicht aufgehört zu fotografieren, ehrlich gesagt. Äh der Sonnenstagang war dann doch ziemlich spektakulär mit den Wolken, da ist es ja immer ganz gut.
Wenn man einen Sonnenuntergang fotografiert, wenn gerade auch ein paar Wolken mit am Horizont sehen, dann wird's für mich einfach bunt
auf dem Hochhaus gegenüber war auch gerade eine Party, die habe ich auch fotografiert, weil ich weiß nicht, was da los war,
ähm oder welches Haus das war und ja, es wurde immer dramatischer, gilt hundertdreiundsechzig, das zeigt also,
Das Chrysler Building im im ganzen Glanz. Äh ich find's einfach wirklich schick, wie das aussieht.
Ja. In der ganzen Stadt gehen natürlich Lichter an, hundertvierundsechzig, hundertfünfundsechzig. Äh man sieht, wie,
stark beleuchtet die Stadt ist.
Genau. Es lohnt sich übrigens, die Bilder auf einem HDR-Screen anzugucken, weil ich habe die alle in HDR bearbeitet und dann poppen die Lichter immer so richtig raus.
169 ist übrigens das Chrysler Building.
Also das ist jetzt wirklich einschlafen Podcast pur. Ich sage die ganze Zeit das Gleiche. Ich habe hier sehr, sehr viele Bilder von den immer gleichen Szenarien. Es wird immer dunkler. Ich bin immer noch oben auf dem Empire State Building und,
Ähm ich konnte einfach nicht aufhören, Fotos zu machen und das ist schon eine Auswahl. Also die,
über 1hundert Bilder, die ich für diesen also fast 2hundert Bilder, die ich für,
diese zwei Tage noch gemacht habe, ähm das das ist das, was über geblieben ist, nachdem ich irgendwie 200 andere Bilder wegsortiert habe. Ich beiße die Zahlen nicht mehr ganz genau, aber ähm,
es es muss irgendwie so in dem Rahmen gewesen sein, was es halt wirklich sehr, sehr beeindruckend gewesen äh da am,
Am Wochenende alleine rumzulaufen und dieser Sonntag mit morgens Rockefeller Center,
mittags Moma abends das war schon,
sehr, sehr beeindruckend. Also vielleicht ist es auch das, was irgendwie so hängengeblieben ist, warum ich dann an äh nach dem Rückweg ähm.
Ja also ich habe New York hat sofort vermisst. Ich äh bin dann am Montag irgendwie äh nochmal ins Büro, habe noch mal gearbeitet. Mein Flug ging erst am am Nachmittag,
Ähm bin dann mittags irgendwie mitm,
zum Flughafen gefahren. Auch die Fahrt war irgendwie, also es ist halt abgefahren, wenn man da rausfährt und dann sieht man irgendwie,
Die ganze Fahrt übersieht man, diese Skyline hinter sich äh kleiner werden vom Flughafen, von der,
Business-Lounge von Air France kann man auch nochmal rüber gucken und irgendwie Manhattan in der Ferne sehen. Das war schon,
alles irgendwie ziemlich toll und ziemlich schön und ich hab's irgendwie,
sofort vermisst. Ich bin nach Hause gekommen und habe sofort gedacht, ach Mensch nach New York könnte man mal wieder hin. Also das ist wirklich eine Stadt, äh die habe ich in mein Herz geschlossen. Da,
möchte ich auf jeden Fall wieder hin. Ja,
Habe ich euch eine Stunde lang mit Fotos vollgequatscht, wo immer das Gleiche drauf ist.
Ähm,
Ich ich finde ja, also die Kollegen haben recht, Rockefeller Center ist,
von den Blicken her schöner als
Äh Empire State Building, aber ich bereue das nicht, dass ich da oben war. Vor allem, weil ich da diesen äh diesen Sonnenuntergang gehabt hat. Man kann natürlich auch Rockefeller Center Mom machen ähm mit Sonnenuntergang.
Kann man so einen Aufgang, also zumindest im Sommer nicht machen. Also die machen einfach zu spät auf. Also für Sonnenaufgang ist es dann zu spät. Ähm,
Eins von beiden würde ich schon machen, wenn ich da bin. Das ist zwar teuer, es kostet echt viel Geld da hochzufahren, aber wie gesagt, beim Empire State Building kann man sich diesen,
Zusatzaufschlag für, ich fahre mal ganz hochsparen beim Rockefeller Center kann man sich den Beam,
Sparen. Ich würde wahrscheinlich tatsächlich auch Rocker verlassen, wenn ich die Wahrheit habe, aber dann am Abend. Ich glaube, wenn ich das nächste Mal,
In New York beim Maria Rockefeller Center zum ähm,
Zur goldenen Stunde am Abend. Ja soweit.
Kommen wir zum Vorlesen. Wenn ich hier einmal die Katze umlagere. Juno ist eben auf meinem Arm eingeschlafen und dann konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen und dann musste ich sie einmal hier eben,
umlagern. Jetzt fängt sie gleich an wieder unruhig zu werden. Kannst mal schnurren fürs Mikrofon.
Ich muss nicht so gerne bei mir, ne. Jona ist ja die kleine Katze, die,
Mir gegenüber am kritischsten war, Loki hat sich irgendwie innerhalb von von Stunden in einen Kater entwickelt, der einfach jedem aufn Arm springt und schon im Sprung anfängt zu schnurren, weil er's einfach sehr genießt.
Von Menschen gestreichelt zu werden und der findet das super. Juna ist da ein bisschen skeptischer. Menschen sind gruselig,
Nein, aber ähm,
ein bisschen vorsichtiger und äh bei mir hat sie doch recht lange gebraucht, um auch zu mir zu kommen, um gestreichelt zu werden. Ähm,
manchmal wird sie auch zu viel, so wie jetzt grade. Ner will sie lieber wieder weg.
Oder sich anders hinlegen. Ach so, anders hinlegen. Auf die Beine. Das ist doch gut. Da kannst du noch gut liegen.
Ähm gut, ich wollte eigentlich vorlesen. Ähm,
nachdem ich New York jetzt abgehandelt habe, kommen wir zu Rainer Maria Rilke in der Gesamtausgabe sind wir bei einunddreißig Prozent.
Ähm Position zweitausendeinhundertsechzehn. Martyrinnen,
Martin ist sie und als harten Falz mit einem Ruck das Beil durch ihre kurze Jugend ging, da legte sich der feine rote Ring um ihren Hals.
Und war der erste Schmuck, den sie mit einem fremden Lächeln nahm. Aber auch den erträgt sie nur mit Scham und wenn sie schläft, muss ihre junge Schwester, die kindisch noch sich mit der Wunde schmückt von jenem Stein.
Erdrückt die harten Arme um den Hals ihr halten und oft im Trauma fleht die andere, fester, fester.
Und da fällt es dem Kinde manchmal ein, die Stirne mit dem Bild von jenem Stein zu bergen in das sanften Nachtgewandes falten, das von der Schwester atmen hell sich hebt,
voll wie ein Segel, das vom Winde lebt. Das ist die Stunde, da sie heilig sind, die Jungfrau und das blasse Kind. Da sind sie wieder,
Wie vor allem Leide und Schlafen arm und haben keinen Ruhm und ihre Seelen
sind wie weiße Seide und von derselben Sehnsucht beben beide und fürchten sich vor ihrem
Heldentum und kannst du meinen,
Wenn sie aus den Betten aufstünden bei dem nächsten Morgenlichter und mit demselben träumenden Gesichter die Gassen kämen in den kleinen Städten,
Es bliebe keiner hinter Ihnen staunen, kein Fenster klärte an den Häuser rein und nirgends bei den Frauen ging ein Raunen und keines von den Kindern würde schreien, sie schritten,
durch die Stille in den Händen die flachen Falten geben keinen Glanz, so fremd und dennoch keinem zum Befremden.
Sowie zu festen, aber ohne Kranz.
Ja. Ähm,
so viel zu Rilke, jetzt kommen wir zu Herrn Goethe. Da sind wir bei der italienischen Reise,
in dem Kapitel äh bei 18 Prozent angelangt. Die Position fünfzehn,
achtunddreißig. Das Kapitel heißt Ferrara bis Rom. Augen zu und zuhört.
Da ich nun wieder einmal dieser süßen Bürdegedenke, die ich auf meiner Wanderung mit mir führe, so kann ich nicht verschweigen, dass zu den großen Kunst-und Naturgegenständen,
durch die ich mich durcharbeiten muss noch eine wundersame Folge von poetischen Gestalten hindurchzieht, die mich beunruhigen.
Von herüber wollte ich meine Arbeit an Ephigenia fortsetzen. Aber was geschah?
Der Geist führte mir das Argument der Ichigenia von Delphi vor die Seele und ich musste es ausbilden,
so kurz als möglich, sei es hier verzeichnet. Elektro,
in gewisser Hoffnung, dass ORST das Bild der taurischen Diana nach Delphi bringen werde,
erscheint in dem Tempel des Apol und widmet die grausame Axt, die so viel Unheil in Peops Hause angerichtet als schließliches Sühnenopfer,
dem Gotte,
äh zu ihr tritt, leider einer der Griechen und erzählt, wie er Orest und Pyladis nach Tauris begleitet. Die beiden Freunde zum Tode führen,
sehen und sich glücklich gerettet, die leidenschaftliche Elektra kennt.
Sich selbst nicht und weiß nicht, ob sie gegen Katar oder Menschen ihre Wut richten soll
Indessen sind Ephigenie, Urrest und Pilates gleichfalls zu Delphi angekommen, Epigeniens.
Heilige Ruhe kontrastiert gar merkwürdig mit irdischer Leidenschaft als die beiden Gestalten wechselseitig unerkannt
zusammentreffen.
Der entflohene Grieche erblickt Ephigenien, erkennt die Priesterin, welche die Freunde geopfert und entdeckt es elektrin.
Diese ist im Begriff mit dem selbigen Beil, welches sie dem Altar wieder entreißt, Ephygenien zu ermorden, als eine glückliche Wendung dieses letzte schreckliche Übel von den Geschwistern abwendet.
Wenn diese Szene gelingt, so ist nicht äh so ist nicht etwas Größeres und Rührenderes auf dem Theater gesehen worden.
Wo soll man aber Hände und Zeit hernehmen, wenn auch der Geist willig wäre.
Indem ich mich nun in dem Drang einer solchen Überfüllung des guten und wünschenswerten geängstigt fühle, so muss ich meine Freunde an einen Traum erinnern, der mir
Es wird eben ein Jahr sein, bedeutend genug schien. Es träumte mir nämlich, ich landete mit einem ziemlich großen Kahn an einer,
fruchtbaren, reichbewachsenen Insel, von der mir bewusst war, dass da selbst die schönsten Fasanen zu haben sein.
Auch handelte ich sogleich mit den Einwohnern um solches Gefieder, welches
Sie auch so gleich häufig getötet herbeibrachten. Es waren wohl Fasanen,
Aber wie aber der Traum, alles umzubinden, pflegt so erblickte man lange farbig beaugte Schweife wie von Pfauen oder seltenen Paradiesvögeln
Diese brachte man näher schockweise ins Schiff, legte sie mit den Köpfen nach innen so zierlich gehäuft, dass die langen, bunten Federschweife nach außen hängend im Sonnenglanz
herrlichsten Schober bildeten
den man sich denken kann und zwar so reicht das für den Steuernden und die rudernden kaum hinten und vorne geringe Räume verblieben. So durchschnitten wir die ruhige Flut,
und ich nannte mir indessen schon die Freunde,
denen ich von diesen bunten Schätzen mitteilen wollte. Zuletzt in einem großen Hafen landen, verlor ich mich zwischen ungeheuer bemasteten Schiffen, wo ich von Verdeck auf Verdeck stieg, um meinen kleinen Khan,
einen sicheren Landungsplatz zu suchen,
An solchen Warnbildern erkötzten für uns die, weil sie aus uns selbst entspringen, wohl Analogie mit unserem übrigen Leben und Schicksal haben müssen.
Nun war ich auch in der berühmten wissenschaftlichen Anstalt. Das Institut oder die Studien genannt. Das große Gebäude
Besonders der innere Hof sieht ernsthaft genug aus, obwohl nicht von der besten Baukunst auf den Treppen,
und äh Korridors fehlt es nicht an Stuck, an Stuko und.
Aha. Und Fresskozieren. Alles ist anständig und würdig
Und über die man nicht faltigen, schönen und wissenswerten Dinge, die hier zusammengebracht worden, erstaunt man billig. Doch will es einem Deutschen dabei,
nicht wohl zumute werden, der eine freiere Studienweise gewohnt ist,
Mir fiel eine frühere Bemerkung hier wieder in den in die Gedanken, dass sich der Mensch im Gange, der alles verändernden Zeit,
so schwer losmacht von dem, was eine Sache zuerst gewesen, wenn ihre Bestimmung in der Folge sich auch verändert. Die christlichen Kirchen halten doch immer an der Basilistenform,
Wenn gleich die Tempel gestellt, vielleicht dem Kultus
vorteilhafter wäre. Wissenschaftliche Anstalten haben noch das klösterliche Ansehen, weil in solchen frommen Bezirken die Studien zuerst Raum und Ruhe gewonnen. Die Gerichtssäle
Der Italiener sind so weit und hoch, als das Vermögen einer Gemeinde zurückreicht, äh zureicht. Man glaubt auf dem Marktplatz oder freiem Himmel zu sein.
Wo sonst recht gesprochen wurde und bauen wir nicht noch immer die größten Theater mit allem Zubehör unter einem Dach, als wenn es die erste Messbude wäre, die,
Man auf kurze Zeit von Brettern zusammenschlug. Durch den Ungeheuern Zudrang der Wissbegierigen um die Zeit der Reformation.
Wurden die Schüler in Bürgerhäuser getrieben
Aber wie lange hat es nicht gedauert, bis wir unsere Waisenhäuser auftaten und den armen Kindern diese so notwendige Felderziehung,
verschafften. Weiter geht es in,
Aber das ist dann in der nächsten Episode. In diesem Sinne äh wünsche ich euch, dass ihr eine gute Zeit habt jetzt im November.
Geht langsam die Vorweihnachtszeit los. Ähm ich hoffe, ihr findet genügend Schlaf, denn Schlafen ist wichtig und gesund und ähm,
erholsam hoffentlich, meistens. Ich habe euch alle lieb, bis zum nächsten Mal, gute Nacht.
Jetzt wo ich das hier grade sage, äh ist Jona auf meinen Beinen eingeschlafen und träumt anscheinend, dass sie irgendwas jagt, zumindest zuckt sie mit den Beinen und dem Kopf schläft aber offensichtlich.