EP 490 ~ Gartenhaus und Goethe

Bisschen gemischter Inhalt heute. Ich hoffe Ihr könnt trotzdem gut einschlafen. Oder gerade deshalb?
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Toby

Veröffentlicht am 04.05.2021
Gartenhaus und Goethe - Episodenbild

Transkription

Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!


Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen Podcast Episode vierhundertneunzig. Ich bin Tobi, ich lese euch heute Güte vor aus der italienischen Reise. Davor gibt es von der Rainer Maria Rilke die zweite
sorry. Und davor erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen.
Gedanken. Ja, heute kommt ein Thema, das ihr euch gewünscht habt. Ich hatte ja irgendwie nachdem äh gefragt und äh jemand hat Haus und Hausbau,
jemand anders hat Gartengeräte gewünscht und irgendwie passt das ja gerade alles so ein bisschen zusammen. Äh hier bei uns. Bevor ich da aber einsteige in diesen Gartenkomplex,
möchte ich ähm ein bisschen Meter sagen. Ähm es gibt ein Update von.
Apple, dass es jetzt ein neues Feature gibt bei Apple Podcasts.
Früher iTunes war. Äh und zwar kann man jetzt auch bei Apple Podcasts kostenpflichtig.
Podcasts haben. Das ist alles ein bisschen.
Kompliziert und anders als bei Spotify und auch anders als bei Audible, weil man bei Apple Podcasts Podcast kaufen können wird, so wie Apps. Ne, da gibt's dann das Subscribchen und ähm.
Kann jeder Podcast ja festlegen, wie teuer denn sein Podcast ist,
und dann kann man als Hörer kann man sich den dann irgendwie klicken und dann irgendwie bezahlen. Wie auch immer das gelöst ist. Ich hab's mir ehrlich gesagt gar nicht so ganz genau angeguckt, denn äh für den Einschlafen Podcast gilt ja weiterhin das soll kostenlos sein, was ich hier mache.
Wenn ich vielleicht irgendwann mal Rentner bin oder arbeitslos, aus welchen Gründen auch immer. Man weiß ja wirklich nicht, was morgen kommt.
Dann kann das durchaus sein, dass ich mir doch überlege, okay, ich habe jetzt hier zweihunderttausend Downloads pro Episode
Ich muss das jetzt oder ich will das jetzt monetarisieren. Ich will jetzt Geld mit einem Podcast verdienen, weil ich's anders nicht mehr kann und weil ich sonst nichts mehr zu essen habe,
Momentan muss ich das aber nicht, momentan ist das ein Hobby. Alle zwei Wochen setze ich mich hin und nehme was auf und so. Das ist irgendwie.
Im Moment brauche ich dafür kein Geld. Ne, und wenn ihr mir trotzdem was spendet, dann freue ich mich, dann kann ich mir davon irgendwie ähm,
Kameras oder irgendwelche Erlebnisse leisten, die ich mir sonst vielleicht nicht geleistet hätte. Und das ist schön, aber im Moment brauche ich's halt nicht. Wie gesagt, später ja. Ähm es sollte man sollte ja niemals nie sagen. Und es kann durchaus sein, dass ich irgendwann
anfange, Geld für diesen Podcast von euch zu erbitten oder Werbungschalter. Es gibt ja auch keine Werbung.
So, bis dahin aber soll es kostenlos sein, deswegen habe ich's mir gar nicht genau angeguckt, was da geht. Warum ich überhaupt erzähle, ist, dass es mich ärgert. Es ist mal wieder,
eine Podcast-Plattform und zwar auch die erste, also Apple Podcast Slash iTunes, das Verzeichnis ähm hat ja auch den Begriff Podcasting erfunden, da kam er vom iPod sozusagen. Es gab iPods und.
Konnte man gar nicht mal direkt, weil die gar kein WLAN hatten, sondern man musste sie mit dem Kabel am Computer anschließen und der Computer war mit dem Internet verbunden,
und auf dem Computer lief das Programm iTunes und in iTunes konnte man Podcasts abonnieren mit einem Verzeichnis und.
Dieses Verzeichnis war immer offen, da gab's immer eine API und es gab immer irgendwie, das war ganz einfach, da reinzukommen,
zwar kostenlos und alles, deswegen war das quasi der Ursprung des Podcastings und,
Wenn man dann in iTunes Podcast abonniert hatte, wurden sie halt über das Kabel auf den iPod gesündt und das war dann quasi der der Grund für den Begriff Podcast. Ja und ihr wisst ja, dass ich mich so ein bisschen über Spotify geärgert habe, weil,
Ich glaube, dass durch die Politik, die Spotify macht, ähm die Podcast-Landschaft.
Zerfasert wird, zersplittert wird. Ne, es gibt dann Leute, die monetarisieren ihren Podcast über Spotify, indem sie sagen, okay, ich lasse mich kaufen, das ist jetzt ein Spotifyer, Podcast. So gesehen bei
eine ziemlich vielen erfolgreichen Podcasts aus dem Jahr zwanzig neunzehn, die dann da im Sommer weggekauft worden sind,
oder zwanzig zwanzig, ich weiß gar nicht mehr, es waren einige, die in den iTunes-Charts auch ganz oben drin waren, die insgesamt in den Podcast-Charts vorne mit dabei waren.
Das war dann irgendwie so der Punkt, wo ich gedacht habe, okay, jetzt wird es wie in der Fernsehserien
Welt, dass man irgendwie Netflix und Amazon Prime und Disney Plus als Abo braucht, damit man irgendwie alles sehen kann, was man sehen will. Und dann diese ganzen, es gibt ihn ja auch kein Player, der dann alles kann, sondern man muss dann für jede dieser Plattformen eine eigene App haben.
So und bei Podcast gibt es das bei Spotify, bei Audible, bei Partymo,
bei was weiß ich, es da noch alles gibt. Äh oder so, Fio, was auch immer. So, da sprießen halt die,
Plattformen, die den Podcast Markt zerfasern wollen
Naja, eigentlich wollen sie ein Geschäftsmodell draus machen, sowohl für sich selber als Plattform, als auch für die Podcaster. Viele Podcaster wollen ja davon leben und ich finde das ja auch gut, wenn's wenn's die Möglichkeit gibt.
Und das Plattform, das wollen ist auch klar, denn bei Apple und Google sieht man ja, wie erfolgreich das ist, wenn man eine Plattform ist oder bei bei Amazon oder bei Facebook. Es gibt ja,
und gutes Beispiel ist zum Beispiel ist auch mal schöne Formulierung.
Wie heißen sie? Airbnb? Die haben ja gar keine eigenen Wohnungen. Es ist nur eine Plattform oder eBay,
haben ja gar keine eigenen Produkte, das ist nur eine Plattform. Und Verkäufer können da was anbieten und Kunden können da was kaufen und zack, wenn man die erfolgreichste Plattform auf dem Markt ist, dann hat man gewonnen. Ist stinkereich und kann irgendwie Platzhöhe spielen.
Es ist klar, dass Firmen auch probieren, dies bei Podcast zu schaffen.
Spotify lag da jetzt lange Zeit vorne irgendwie im Rennen, soweit ich das gesehen hatte und jetzt kommt Apple äh und macht halt mit. So, letztendlich heißt ja aber alle, die jetzt ihre Podcasts auf.
Apple Podcast irgendwie kostenpflichtig machen, sind damit raus aus allen aus der Öffentlichkeit wieder, ne? Dann muss man,
iOS und Apple Podcasts verwenden die Podcast-App, um diesen Podcast überhaupt hören zu können.
Das finde ich blöd. Ich möchte nicht festgelegt sein, welchen Player ich denn benutze, äh um einen Podcast zu hören. Ich möchte in einen Podcast reinhören können, wenn ich nur auf der Webseite bin. Einfach mal play drücken. Ich möchte ähm selber entscheiden.
Auf welche Art und Weise ich den Podcast höre. Für mich ist die Definition von Podcast. Es gibt einen RSS-Feed, also eine öffentlich zugreifbare Liste von von Episoden.
Und da sind dann Episoden drin verlinkt und die kann ich runterladen und mir anhören, wie auch immer ich das machen möchte.
Vielleicht möchte ich immer noch einen iTunes klein benutzen und ähm und sie dann per Kabel auf mein iPod spielen. Ich habe noch ein iPod, der funktioniert auch noch.
Und ja.
Das geht halt mit diesen neuen Plattformen alles nicht und das ist dann irgendwie kein kein echtes Podcasting. Das sind Audioproduktionen, das hat auch seinen Wert. Ähm finde ich auch teilweise gut, was da produziert wird,
nur ist es halt kein Podcasting und wenn man dann trotzdem sagt, das sind jetzt Podcasts, dann ist irgendwie,
Hörer, für den Kunden ist es super schwierig, das zu verstehen.
So, deswegen ärgert's mich, dass Apple da jetzt auch mit aufspringt auf den Zug, obwohl's eigentlich offensichtlich ist und und klar war, dass das passiert.
Und für mich bedeutet ja, es gibt halt kein gutes und kein böses Verzeichnis mehr. Ich hatte lange gehofft, dass Apple irgendwie das gute Verzeichnis bleibt. Ähm ist natürlich Quatsch.
Und insofern höre ich jetzt auch auf mit diesen extra Trailern. Ich hatte in den letzten Episoden immer einen extra Trailer.
Bei Spotify mit drin. Äh war halt,
einerseits ganz witzig, weil ich so tun konnte, als würde ich Werbung machen für ähm andere Podcasts oder Dinge, die halt aus der Podcast-Community kommen. Ich habe für Podcast Player und führt die Podcast-Suchtmaschine Werbung gemacht,
alles unbezahlt. Und für ein paar von meinen Lieblingspodcast, die nicht auf Spotify sind.
Aber es war natürlich Aufwand für mich, also extra einsprechen, dann irgendwie eine extra MP3-Datei erstellen, wo dann dieses äh extra Intro dran ist und ein extra Feed erstellen
den ich dann bei Spotify einstelle. Ähm,
Hat sich das gelohnt? Ich weiß nicht. Habe vielleicht ein bisschen Aufmerksamkeit bei meinen Spotify-Hörern dafür erzeugt, was da eigentlich mein Problem ist.
Vielleicht aber auch nicht, vielleicht hat's auch nur genervt. Ähm ist jetzt zumindest vorbei. Mache ich nicht weiter. Äh leider sind dann auch die,
bisherigen Episoden mit dem Zusatztrailer weg. Falls ihr welche davon habt, bewahrt sie gut auf. Ihr werdet aber jetzt nicht mehr rankommen. Ähm.
Ja genau.
So viel dazu und ich muss halt zusehen, wie es mit dem Einschlafen-Podcast dann wie ich's schaffe da erhobenen Haupt es wieder rauszugehen. Ich werde auch weiterhin meinen Podcast nicht von irgendwelchen Plattformen entfernen, wo er jetzt schon drauf ist. Aber ich werde auch nicht,
weiter auf irgendwelche Plattformen draufgehen, die halt,
weiteren Zerfasserung haben, möchte ich einfach nicht, möchte es nicht unterstützen. Mein Podcast ist frei und frei zugänglich.
Und das muss reichen. Genau. So viel dazu.
Apropos Lieblingspodcast ähm eine Geschichte wollte ich noch kurz aufgreifen. Ich habe auch überlegt, ob ich da eine eigene Episode draus mache, aber dafür,
bin ich nicht schlau genug, glaube ich. Es geht um was denkst du denn? Ein Podcast von Nora Hespers und Rita Meusberger. Nura ist Journalistin und Rita ist Philosophin,
und die beackern Themen von bis äh und ich höre den beiden total gerne zu, sind beides sehr schlaue und wortgewandte Frauen,
das das klingt immer so als würde man eigentlich ganz gerne mit am Tisch sitzen aber gar nicht mitreden sondern einfach den den beiden zuhören und in stiller Ehrfurcht ab und zu vielleicht mal eine Frage stellen. Ähm
Ganz fantastischer Podcast. Äh macht mir wirklich Spaß, den anzuhören.
Und letztens gab's zwei Episoden zum Thema Empathie, haben da einfach eine Doppelfolge draus gemacht, weil das so lang war,
und ähm in einer der beiden, ich weiß gar nicht mehr in welcher. Hört euch einfach beide an, ist eh ganz gut. Wurde dann äh zwischendurch gesagt.
Ähm das so so Äußerungen von von Zuneigung.
Äh auch äh ich kriege das Thema gar nicht mehr so ganz zusammen. Zumindest hat Rita gesagt, dass äh der Tobi Bayer im Einschlafen-Podcast am Ende einer jeden Episode, der einmal sagt, ich habe euch alle lieb,
und er hatte sie auch mitbekommen, dass es da mal eine Rückfrage gab. Ähm,
wie ich mir denn da so sicher sein kann. Äh und wenn böse Menschen beim Einschlafen Podcast zu hören, was wäre denn dann? Ich kann die doch gar nicht alle lieb haben. Äh und ich hätte daraufhin gesagt, ich weiß gar nicht mehr, ob ich das in in einem Interview gesagt,
oder habe ich, weil ich weiß es nicht. Zumindest ähm war dann meine zugegebenermaßen etwas flapsige Antwort, na ja äh
Nazis können hier ja gar nicht zuhören, weil ich hier ja auch oft genug meine Haltung raushängen lasse. Und diese Haltung ist äh absolut nicht Nazi kompatibel.
Das heißt, wenn hier Nazis oder andere intolerante ähm,
Idioten zuhören, äh böse Menschen, dann dann müssten die ja die ganze Zeit genervt sein von meiner weltoffenen Liberalen und ähm.
Und ja eben toleranten Welteinstellung. Also, dass sie dann gar nicht einschlafen kann
Das stimmt so natürlich nicht, durchaus können auch böse Menschen diesen Podcast hören und ich kriege auch ab und zu eine Mail von Leuten, die behaupten, sie wären Nationalsozialisten und würden trotzdem diesen Podcast hören. Das glaube ich denen natürlich nicht, die wollen mich natürlich nur,
provozieren und perlt mittlerweile sehr gut ab, interessiert mich nicht wirklich. Die Frage ist ja aber.
Und das äh deswegen fand ich diesen Impuls so schön. Ich meine, ich fühle mich natürlich äußerst geehrt in dieser Sendung, die ich sehr,
ähm genieße ähm erwähnt worden zu sein. Ähm aber die Frage ist ja, wie viel Wahrheitsgehalt ist denn daran, wenn ich am Ende dieser Episode sage, ich habe euch alle lieb. Grade so eine Aussage,
Ich habe euch alle lieb. Ist ja ähm die Frage, macht man die, weil sie wahr ist?
Sagt man immer nur Worte, die wahr sind, gerade wenn es um Zuneigungsbekundungen geht oder wenn es um ähm um Grußformeln geht.
Ich wünsche dir einen schönen Tag. Kann man natürlich auch wirklich ernst meinen, aber vielleicht sagt man's einfach auch nur. Und ja.
Also es hat mich zumindest zum Nachdenken gebracht, warum sage ich das eigentlich? Ich habe euch alle lieb. Und ich glaube, mir geht es eher um den äh Effekt, den ich damit erziele, also das Gefühl, dass ich in euch erzeuge äh und das macht mich glücklich.
Als um irgendein Wahrheitsgehalt, denn tatsächlich kenne ich euch ja alle gar nicht. Wie gesagt, zweihunderttausend Downloads pro Episode
Ähm ich weiß nicht, ob das alles zweieinhalbtausend verschiedene Menschen sind oder ob jeder von euch zwei iPods hat, die er dann per Kabel über iTunes mit diesem Podcast bespielt. Man weiß es nicht. Ähm
Wahrscheinlich sind's tatsächlich viel, viel weniger Menschen, die hier äh zuhören.
Trotzdem kenne ich euch natürlich alle nicht. Ich kenne ganz, ganz wenige Hörer persönlich. Ähm die habe ich alle gern, äh mindestens das, äh einige von euch habe ich sogar sehr lieb. Ich ja, kenne einige von euch tatsächlich ein bisschen besser.
Ähm ihr wisst das, wer gemeint ist jetzt gerade. Ähm,
Insbesondere möchte ich einen ganz, ganz lieben Gruß an meine Cousine Gigi senden, weiß ich, dass sie ab und zu zuhört. Äh Gigi, ich habe dich ganz, ganz doll lieb und ich vermisse das sehr, äh dass wir uns so lange nicht,
gesehen haben und ich hoffe, ähm ja, es geht dir gut.
Genau, so und es gibt natürlich ganz, ganz viele, ja, also neunundneunzig Komma neun neun Prozent aller Hörer habe ich noch nie gesehen und dazu überhaupt nicht, hättet ihr alle lieb, ist natürlich Quatsch, also das kann ja nicht
die Wahrheit sein. Ich bin euch allen durchaus zugeneigt, weil ohne euch,
Weil ich ohne euch diesen Podcast ja gar nicht machen würde. Ne, wenn es irgendwie nur zehn Hörer gäbe und ich kenne die alle persönlich, dann würde ich irgendwann sagen, wisst ihr was? Leute, ist jetzt auch gut,
ne? Aber nein, es gibt irgendwie ganz, ganz viele Hörer und viele von euch schicken mir,
Postkarten, E-Mails, Nachrichten auf Facebook oder Instagram oder,
auf welchem Kanal auch immer. Ähm und immer mal wieder bekomme ich auch ein kleines Päckchen. Meine Adresse steht ja im Impressum. Da kann man dann ein Päckchen schicken und ähm mir irgendwas einpacken. Letztens habe ich Schnapspralinen bekommen.
Aus Polen. Ähm.
Spezialitäten von von irgendwo, wo ihr halt gerade so seid und ähm das ist halt fantastisch. Also das ist ein eine Wertschätzung dessen, was ich hier mache. Das ist die Motivation, warum ich's denn überhaupt tue. Ähm wie gesagt, Geld brauche ich ja gar nicht.
So und ähm.
Deswegen ist das schon nicht gelogen, dass ich sage, ich habe euch alle lieb, das ist ja auch Quatsch, nur weil's nicht der Wahrheit entspricht, äh ist es auch nicht gelogen, denn äh die Tatsache, dass sie so viel positives Feedback bekommen, das liegt ja auch daran, dass es euch alle gibt. Ähm,
daraus aber zu schließen, dass ich jeden einzelnen davon äh,
gern hätte oder lieb haben würde. Ja, das ist natürlich ein bisschen weit, weit hergeholt, aber dadurch, dass ich das am Ende jeder Episode sage und dadurch, dass,
viele von euch das dann auch hören, die sind dann offenbar noch nicht eingeschlafen oder die hören's dann halt, wenn sie das siebte Mal den Steaktimer weitergestellt haben,
Ähm dadurch.
Entsteht bei vielen, habe ich zumindest gespiegelt bekommen, so ein wohliges Gefühl von, ja, da säuselt mir einer beim Einschlafen was ins Ohr und am Ende sagt er auch noch, dass er mich lieb hat und das ist natürlich schön. So.
Natürlich ist es, kann man das jetzt als Effekthascherei abstempeln und gar nicht als als wirkliches Liebhaben irgendwie identifizieren. Ähm.
Möchte ich dann, ja, jetzt das Fass nicht so groß aufmachen und drüber reden, was bedeutet denn wirklich, ist Liebhaber? Und was sagt man vielleicht auch in einer Beziehung, äh um einen Effekt zu erzielen und nicht nur, weil es der Wahrheit entspricht, sodass.
Wäre dann ja nicht mehr emotional, wenn man dann dort nur noch wahrheitsgemäße Aussagen trifft. Vielleicht auch nicht unbedingt angebracht.
Nun, sei's drum. Ähm ich.
Habe mich sehr gefreut über ähm diesen Gedankenanstoß, äh die Sendung von Rita und Nora sind immer voller Gedankenanstöße und vielleicht hört ihr da mal rein. Ich glaube sogar,
den gibt's auch bei Spoty. Entschuldigung. Na ja, äh wie auch immer. Ist ja immer schön, wenn man, wenn man dann auch hören kann, was man hören möchte.
Ja, die Themenliste. Ähm,
Haus und Hausbau war einer der Themenwünsche. Und wie ihr vielleicht wisst, haben wir im Garten ein neues Gartenhaus, ein Gartenschuppen,
gebaut und das ist ja eine etwas traurige Geschichte. Ich kann's ja nochmal äh kurz zusammenfassen,
letztes Jahr zwanzig zwanzig im Sommer hatten wir die Idee.
Was machen wir mit diesem großen Grundstück, mit diesem großen Garten? Wir haben ein paar Bäumchen gepflanzt, wir haben ein paar Beete angelegt, aber irgendwie äh fehlte noch was und dann dachten wir, bauen wir halt einen kleinen Gartenschuppen,
mit so einer Lounge-Ecke, also überdachte Terrasse daneben und in dem Schuppen kann man ein bisschen Platz zum werkeln haben, bisschen Platz für.
Was weiß ich. Äh Werkzeug, Farben, Material, aber auch vielleicht ein Sofa oder ein Stuhl oder so, dass man sich da auch mal irgendwie aufhalten kann und während man,
dann seine Holzarbeiten tut oder was auch immer man dort im im Schuppen macht.
Und äh dass man sich dann zwischendurch auch mal hinfließen kann. So was und haben dann geguckt, äh wie sind denn so die Bestimmungen, was darf man denn bauen?
Haben nun rausgefunden, verfahrensfrei
oder genehmigungsfrei. Ich glaube, der korrekte Begriff ist verfahrensfrei sind Gebäude mit äh, zumindest hier in Niedersachsen, einem unbehaupten Raum von weniger als vierzig Kubikmetern.
Und haben uns auf die Suche gemacht, was gibt's denn da so für Garten, Häuschen mit weniger als vierzig Kubikmetern, sind fündig geworden,
bei einem Hersteller äh Wolf und haben uns was ziemlich Schickes ausgesucht. Trondheim,
XL oder so heißt das. Ähm,
So ein bisschen modern, aber Holzblockbohlen, relativ dicken Hölzern. Ähm und ja, sah schick aus. Er stand dran, hat weniger als vierzig Kubikmeter an Border Raum.
So und dann konnte man das so mit unterschiedlichen Ausbauten mit überdachter Terrasse rechts oder links davon haben. Und äh die Terrasse.
Nicht nur ein Dach, also ist einfach das Dach vom Haus, ist weiter rausgezogen, sondern auch noch eine Rückwand. Dass man da richtig schön geschützt sitzen kann. So, ich habe also beim Bauamt angerufen,
weil ich nicht wusste wie wie geht das eigentlich? Worauf muss ich achten? Und habe dort mit einer Mitarbeiterin ähm
Bauamt in Winsen im Landkreis Harburg gesprochen,
und ähm habe ihr genau beschrieben, was ich vorhabe und wo ich das vorhabe. Wir haben gemeinsam auf den Lageplan geguckt, ich habe hier genau das äh Flurstück genannt. Ähm,
und ihr beschrieben, was wir dort hinbauen wollen und sagte, ja ja, ähm das geht. So, das kann man machen.
Coach, dann und dann haben wir das Haus bestellt und erstmal geschluckt, weil das irgendwie drei Monate Lieferzeit hatte. Ähm die Zeit dann genutzt, um da eine kleine,
Terrasse hinzupflastern, pflastern lassen. Mein alter Schulfreund hat eine Gagenbaufirma, der hat das dann für uns gemacht.
Und ja dann kam das Haus und wir haben's aufgestellt. Ähm.
Waren waren glücklich. Ist toll aussah. Wir haben sogar einen Zeitraffer-Film gemacht. Äh um zu zeigen, mit wie vielen Händen und wie vielen Stunden Arbeit äh dieses dieses Haus entstanden ist.
Leider.
Habe ich dann über Umwege mitbekommen, dass unser Bürgermeister äh sich aufgeregt hat, warum ich denn dort einen Schwarzbau hinsetze.
Ich hab mich daraufhin beim Bürgermeister gemeldet, ihm beschrieben, was ich gemacht hab und wen ich gefragt hab im Bauamt und bestätigte mir, ja, dann sei wohl alles in Ordnung.
Ähm drei Wochen später oder vier Wochen später steht dann eben jene Mitarbeiterin vom Bauamt vor der Tür und äh,
Zollstock und sagte, ich muss hier mal eben das ausmessen. Äh sie sind da äh angezeigt worden. Und ich muss jetzt ausmessen, ähm äh was das da eigentlich ist.
Bisschen.
Ähm bisschen Schock, nee, großer Schock sogar, dann hat sich das ausgemessen und meinte, ja ja, das ist ja viel zu groß. Die überdachte Terrasse, das gehört mit zum Umbautenraum, weil das ja auf zwei Seiten zu ist
also eigentlich nur noch auf zwei Seiten offen ist, weil Fußbund und Dach ist eh zu. Und dann die Wand vom Haus und die Rückwand,
Das sei umbauter Raum. Das war mir so nicht klar, dass eine überdachte Terrasse mit Rückwand umbauter Raum ist,
ich hatte ihr das so erzählt am Telefon, sie konnte sich auch an das Telefonat noch erinnern, aber leider hatte sie es anscheinend nicht richtig verstanden.
Na gut, dachte ich mir. Ähm das ist natürlich ärgerlich, aber wenn es am Ende bedeutet, dass wir entweder einen Bauantrag stellen, dass wir es so bauen können oder dass wir.
Rückwand rausnehmen oder das Dach abnehmen. Eins von beiden, damit das nicht zum umbauten Raum gehört, dann wäre das Haus ja verfahrensfrei. Ähm
dann ist das zwar doof und ärgerlich, aber auch nicht so schlimm. Also man kann ja einfach mit der das ist ja ein Holz Blockbullenhaus, ich hätte
dass tatsächlich einfach so gemacht, dass ich dann ähm,
mit einer Motorsäge hinten die Rückwand raus geschnitten hätte. Da muss man da nur einen Schnitt setzen und dann verändert die Block Bowl auseinander.
Vorher vielleicht ein bisschen absichern links und rechts und überall, damit man erstmal gucken kann, ob's den zu auch hält. Ja, ähm.
Leider konnte dann ähm die die Frau mir auch noch nicht genau sagen, wie's dann weitergeht. Ähm ich habe dann also das war im November, dass sie bei uns war und im Dezember ähm.
Habe ich dann angerufen, nee, hat sie mich angerufen, genau gesagt, ja, wir gucken hier nochmal intern, da gibt's ja noch äh relativ viel Bebauung drumherum und dann sage ich so, oh je, oh je, oh je. Jetzt werden nicht nur wir angezeigt, sondern es wird hier das ganze Dorf irgendwie angezeigt und alle,
Holzhäuschen, die man hier in die Nachbarschaft gebaut hat, werden jetzt alle irgendwie äh angezeigt und alle, alles muss zurückgebaut werden. Ähm.
Aber nee, sie meinte, nee, machen sie mal erstmal nichts.
So, ich hatte mittlerweile längst einen Architekten gefunden, der hatte sich auch über den Podcast, ich glaube, über den Realitätsabgleich gemeldet und meinte hier, ich bin ein Architekt in Niedersachsen und ich kann dir helfen.
Und er hat mich dann vor allem erstmal beruhigt und Möglichkeiten aufgezeigt. Der Andreas, vielen lieben Dank, Andreas, an dieser, an dieser Stelle. Ähm.
Genau, es passierte dann lange Zeit nichts. Äh im März zwanzig einundzwanzig habe ich dann mal wieder dort angerufen und gefragt, wie geht's denn jetzt eigentlich weiter? Ähm habe dann gehört, dass die Bau.
Behörde sagt, das sei Außenbereich. Da habe ich erstmal gestaunt.
Was den Außenbereich bedeutet und das ist so, als ob man irgendwie dort, wo gar kein Ort ist, einfach ein Haus hinbaut. Das geht natürlich nicht. Da kann man nur ähm landwirtschaftliche oder forstwirtschaftliche Gebäude errichten,
wie kann denn innerorts Außenbereich sein? Ja, da ist halt kein Bebauungsplan.
Und sie hatte wohl gedacht, dass dort ein Bebauungsplan angedacht wäre. Es ist mir sogar bekannt, dass der dort mal angedacht war. Ähm.
Aber mir war auch bekannt, dass der so nicht kommt, zumal die Gemeinde jetzt ein Stück von von dem großen Gebiet, wo der Bebauungsplan gedacht war, abgekauft hat und da einen Park angelegt hat. Ähm.
Geht dieser Bebauungsplan halt gar nicht mehr. So und das habe ich ihr dann auch gesagt und ja, okay, dann äh dann ist das wohl vom Tisch, aber
Angeblich oder sie sagte mir jetzt, dass die Information, dass da ein Bewahrungsplan angedacht war, halt auch zu ihrer Aussage geführt hat, dass sich das dort bauen dürfe.
Naja und jetzt haben wir die Post bekommen, dass dort Außenbereich ist nach Paragraph fünfunddreißig der niedersächsischen Bauordnung und ähm ich dort nicht mal einen Bauantrag stellen könne und ich das halt zurückbauen soll. Also das ganze Haus wieder abreißen.
Und das ist natürlich irgendwie ähm.
Ein riesen Schreck und und extrem ärgerlich, weil da nicht nur sehr viel Geld reingeflossen ist. Äh das Haus ist recht teuer, die Pflasterfläche war teuer. Ähm und.
Ähm sondern eben auch viel Zeit und viel Hingabe und auch sehr viel Vorfreude. Ne, wir haben uns ja drauf gefreut, das dann auch zu nutzen. Und das ist.
Äußerst äußerst bedauerlich. Ja und jetzt sind wir noch dabei zu prüfen, ist das muss ist das denn wirklich Außenbereich? Und das kann man da vielleicht irgendwie mal schauen, ob das nicht vielleicht doch nicht Außenbereich ist, sondern nach Paragraph vierunddreißig der,
Bundesbauordnung gesehen werden kann, sodass man doch einen Bauantrag stellen könne. In der Prozess sind wir leider noch,
ähm es wäre schön, wenn wir da ein bisschen Unterstützung von der Gemeinde oder vom Bürgermeister hätten irgendwie, fühlt sich das gerade nicht so an. Und.
Ja
Also das das Beste wäre natürlich, wir finden da eine Lösung, ähm das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass wir,
Ein weiteres, abgefahrenes Projekt starten müssen, nämlich ähm als erstes würden wir
über das Dach abbauen oder einfach absägen, sodass es für sich stehen kann, also die überdachte Terrasse dann für sich, ähm so dass das Häuschen quasi nur das Häuschen ist und unter vierzig Kubikmeter ist und dieses dann,
befördern. Auf unser Grundstück, was eben nicht außen bereit ist. Da hätten wir genug Platz.
Das könnten wir machen. Ähm ich weiß allerdings nicht, ob man so ein Ding hochheben kann. Ich meine, es gibt große Kräne. Ähm.
Ich wüsste nicht, wie man das jetzt anheben kann, das ganze Haus, wahrscheinlich auch mit einem Kran, einmal anheben, dann erstmal äh einen Stahlträger runter und ja, keine Ahnung, wer so was macht und wie teuer das wird. Äh aber dann müssten wir es wenigstens nicht einfach abreißen.
Das wäre so der der Worst Case, der da auf uns zukommen kann. Ist jetzt kein besonders erbauliches Thema zum Einschlafen, erbaulich, ha, aber.
Ja, sind so die Themen, mit denen wir uns hier im Garten im Moment äh beschäftigen. Hausbau.
Unser eigentliches Haus, also das Haus, in dem wir wohnen, unser Wohnhaus, das ist ja jetzt schon, das haben wir vor sechzehn Jahren gebaut, also vor sechzehn Jahren haben wir angefangen, das zu bauen und dann,
Weihnachten vor sechzehn Jahren sind wir eingezogen, Weihnachten zweitausendfünf und.
Das war, das war auch eine spannende Zeit. Ich habe da gerade meine Doktorarbeit geschrieben.
War gerade quasi im im Fertigwerden hab parallel dazu meinen neuen Job angefangen. Ich hatte natürlich vorher an der Uni gearbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Ähm.
Und die Doktorarbeit war aber noch nicht fertig, als mein Vertrag ausgelaufen ist, also habe ich dann erst mal Teilzeit angefangen zu arbeiten und parallel die Lockarbeit fertig geschrieben. War sehr stressig. Ähm.
Und äh meine Frau hat mit,
unserer ersten Tochter, die damals anderthalb Jahre alt war, hier den den Bau, die Bauleitung gewuppt sozusagen, also nicht wirklich Bauleitung, aber die war halt sehr viel hier und hat sehr viel gemacht und ich äh eher weniger.
Also wenn's ums Haus brauen geht, kennt meine Frau sich dann besser aus als ich.
Ähm hat aber auch viel Spaß gemacht. Wir haben einen äh Holzständerwerk Haus gebaut, also nicht gemauert. Stein auf Stein, sondern ähm das ist so ein Holzrahmen.
Äh mit Dämmstoff in quasi in die Innenräume dieses Holzrahmens reingeblasen, Cellulosedämpfstoff.
Und äh auch außen mit Holzfassade.
Und da fühlen wir uns extrem wohl. Also das Haus steht. Wir ähm haben's warm, jetzt wo die Heizung wieder geht. Und ähm,
Das einzige, was ich heute anders machen würde, wenn ich ein Haus baue, ist das äh tatsächlich das Heiz- und Lüftungs,
wir haben uns damals, also das Haus ist äh winddicht, wir haben auch so mit Test äh geprüft, ob wirklich alles dicht ist, äh das ist für die für den Energiehaushalt ganz wichtig.
Und wer dann hauswinddicht ist, dann braucht man natürlich eine Lüftungsanlage. Ähm.
Und wir haben uns für eine dezentrale Zuluft entschieden. Die Abluft ist zentral, also oben,
im Dachboden ist ein ein großer Ventilator und von dort aus gehen Rohre in die Feuchträume, also Küche, Badezimmer äh und Flur.
Nutzräume sozusagen. Und dann gibt es,
und dort dort wird halt zentral quasi die Luft rausgeführt und die Zuluft ist dezentral, das heißt in den Wohnräumen, also hier in meinem Podcaststudio und im Schlafzimmer und in den Wohnzimmern. Ähm da gibt's halt
Löcher in der Wand mit so einem Ventil quasi, das man auf und zumachen kann.
Und durch den Unterdruck, der durch die Abluft entsteht, wird halt dann von außen dann die Luft angesaugt. Und besser gesagt, angesogen, nicht wahr? Ähm.
Ja, das würde ich anders machen. Warum? Weil diese dezentrale Zuluft ist zwar praktisch, es einfach zu bauen, ähm.
Aber.
Führt auch dazu, dass halt durch die Außenwand einfach kalte Luft von draußen direkt reinkommt. Wenn man eine zentrale Zuluft hätte, dann könnte man erstens mit der Abluft die Zuluft aufwärmen,
So ein Wärmetauscher, ähm einfach vorbeilaufen lassen sozusagen die Luftströme. Ähm und.
Andererseits, nee, also das ist halt der Haupteffekt, ne? Also man kann dann hat dann eine, eine Zuluft, ein Schnüffelstück, wo man dann ganz gefährlich, dass der Giftgas reinleiten, dann Quatsch. Ähm.
Ja, also klar, wenn das dann irgendwann mal verstopft ist, dann kriegt man halt keine Luft mehr ins Haus, dann muss man das Fenster aufmachen. Wir haben ja immer noch Fenster, die man aufmachen kann.
So, aber also dieser Vorteil, dass dass man halt die die Abluftwärme zurückgewinnen kann, die ist halt gut.
Oder vielleicht kann man sogar im Winter die Zuluft dann zentral kühlen, wenn's dann irgendwann Sommer gibt, wo es nicht mehr unter dreißig Grad.
Abkühlt äh wegen der Erderwärmung oder keine Ahnung, was so passiert. So, das, dass wir nochmal ganz gut.
Und das andere, was ich anders machen wollen würde, ist dann auch das Heizkonzept, also wir haben vor fünfzehn Jahren uns für eine Erdgas ähm.
Wie heißt das? So eine Gasbrennwert-Therme, so heißt das, entschieden. Und.
Heutzutage würde ich wahrscheinlich eher einen einen Wärmetauscher, also so eine, so ein Kühlschranksystem. Sieht man ja auch immer häufiger. Steht halt vorm vorm Haus so ein, so ein Ventilator rum.
Wärmetauscherheizung heißt das, glaube ich, oder? Weiß ich gar nicht, oder? Wärmepumpe heißt das.
So kann man mit der Luft draußen machen, ähm kann man auch ähm.
Im Fußboden machen, also einfach durch den Garten so eine Schlaufe legen, wo dann ähm.
Ja. Das Wasser dann schon mal auf oder ja die Zuluft könnte man auch durch die Erde einmal durchführen, ne? Dass die schon mal irgendwie
auf, weiß nicht, wenn man, wenn man zwei Meter tief geht, dann ist da ja irgendwie immer so was wie zwischen zehn und fünfzehn Grad. Also, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Ähm da hat man schon mal ein bisschen im Sommer schon mal ein bisschen runtergekühlt und im im Winter schon mal ein bisschen aufgewärmt. Ja, nee, aber auch das sind dann das Heizsystem, mit dem man eigentlich heizt, könnte man,
mit einer Wärmepumpe entweder am Boden oder so macht, irgendwas moderneres. Da heizt man dann zwar mit Strom,
Richtig und Strom ist natürlich auch die Frage, wo kommt denn der her? Ähm da wäre dann aber die Antwort ähm Solartemp äh Solarenergie zu nutzen oder oder Windkraft, also ich glaube nicht, dass es ähm.
Dass die Energiewende uns uns langfristig äh ein Energieengpass besorgt. Es gibt ja so viele besorgte Bürger, die glauben, dass wenn mal der Wind nicht weht oder wenn's Nacht ist, dass es dann keinen Strom mehr gibt, sobald wir
aus Atomkraft und Kohlekraft ausgestiegen sind. Ist natürlich Quatsch. Ja,
Wir haben Nachbarn, die haben eine Solaranlage aufm Dach, die produziert jetzt schon deutlich mehr Strom, als sie selbst verbrauchen. Und.
Wahrscheinlich hätte ich auch, wenn ich,
nochmal neu bauen würde, das Dach anders geplant. Im Moment haben wir halt eine Solarthermie auf dem Dach, das heißt, wir haben Warmwasser und auch eine Heizungsunterstützung mit der Wärme von der Sonne, aber.
Ähm.
Es ist jetzt halt zu wenig Platz, um auch noch eine ähm Photovoltaik, also Stromerzeugung durch die Sonne aufs Dach zu bekommen. Ja.
Das würde ich anders machen beim nächsten Haus.
Ganz sicher. Ja und ich würde immer darauf achten, dass man nicht nur mit dem Bauamt gesprochen hat, sondern auch äh alles schriftlich hat. Bauanträge reicht man übrigens gar nicht beim Bauamt ein, sondern bei der Gemeinde.
Das haben wir damals beim Hausbau gar nicht selbst gemacht, sondern das hat halt das Baubüro gemacht, mit dem wir gebaut haben, Arbeitskreis, gesundes Bauen, AGP,
aus Meusburg, falls jemanden sucht, ja, das sind zwar nicht mehr die gleichen Leute wie damals, aber ich glaube, der eine ist noch geblieben. Ähm.
Ja. Was man alles so lernt. Aber ansonsten äh sind wir
Also nein, nicht ansonsten, wir sind sehr, sehr glücklich mit dem Haus. Ähm sind glücklich mit dem mit dem Grundstück hier. Ähm das ist ja auch Familie. Also das Grundstück, auf dem wir jetzt wohnen, nicht nur das, wo das Haus steht, sondern auch das Wohls
Der Garten und dieses äh nicht genehmigte Haus stehen. Ähm.
Da, das ist halt seit neunzig Jahren ein Familienbesitz, also mein Schwiegervater ist hier geboren und ist seit seit Ewigkeiten schon in der Familie meiner Frau,
und deswegen fühlen wir uns hier auch recht wohl, also es gehören, fühlt sich schon so an, als würden wir hierher gehören. Ja, ist mit dem nicht genehmigten Haus ist halt echt extrem,
ärgerlich, also da habe ich zu wenig gewusst über niedersächsisches Baurecht, also die Bauordnung ist auch ganz schön komplex. Ich habe nicht gewusst, dass es sowas gibt, wie Außenbereich im Innenbereich. Ähm innerorts Außenbereich.
Ich weiß nicht mehr genau wie es heißt, aber irgendwie Paragraph fünfunddreißig ist irgendwie hängen geblieben. Ähm ja und.
Ich habe gelernt, dass man sich auf mündliche Zusagen.
Sowohl vom Bürgermeister als auch vom Bauamt einfach nicht verlassen sollte, sondern immer alles schriftlich haben sollte. Das ist dann doch besser.
Ja. Naja, sei's drum. Äh Gartengeräte hatte ich anfangs noch angekündigt, ne. Ich glaube, dass mit den Gartengeräten äh überspringe ich mal,
eigentlich ist es auch schnell erzählt. Ich dachte, es passt irgendwie mit dem Gartenhaus und Haus bauen. Ein Gartengeräte passt irgendwie zusammen. Das habe ich ganz viel über Haus bauen, Gartenhaus bauen, erzählt,
aber nicht über die Gartengeräte. Und dabei ist es eigentlich Kurz erzählt und zwar.
Ähm ist mein Lieblingsgartengerät, danach wurde ich gefragt, ganz einfach der Spaten. Ähm.
Was ich im Garten am häufigsten mache, ist irgendwie ein Loch buddeln, um einen Baum einzupflanzen oder einen Strauch einzupflanzen. Das haben wir in letzter Zeit sehr viel gemacht. Oder.
Ja ähm hier ein bisschen Rasen wegnehmen, damit da,
ähm ein Kiesbett hängen kann oder eine Terrasse angelegt werden kann oder sowas. Und das mache ich immer mit einem Spaten.
Ich habe leider schon mehrere Sparten zerstört, weil ich äh die Hebelkräfte irgendwie falsch eingeschätzt habe und dann mit dem Spaten, wenn ich eine Pflanze ausgebuddelt habe, zum Beispiel irgendwie ähm,
ganz tief reingegraben und dann mit viel Druck versucht, hochzuhebeln. Ähm.
Ja und dann ist halt öfter schon mal der Stil durchgebrochen. Ist natürlich total blöd, äh muss man besser wissen, besser machen. Aber ja, zwei Sparten habe ich, glaube ich, jetzt in den fünfzehn Jahren, die wir hier wohnen, schon kaputt gekriegt.
Genau, mit dem Spaten arbeite ich gerne. Das macht mir irgendwie Spaß, ein Löcher zu buddeln. Eine Platzschaufel, äh also eine Sandschaufel. Ist zwar auch manchmal praktisch, wenn man da mehr drauf bekommt,
aber damit kann man dann nicht Löcher graben, sondern das ist halt, wenn ich einen Haufen Sand habe, dann schaufel ich den mit der Schaufel von A nach B, aber habe ich nur ganz selten, eigentlich geht's immer um Löcher buddeln in die Erde, um Sachen einzupflanzen.
Wir haben sehr, sehr viele Pflanzen grade eingebuddelt. Also wir haben jetzt so ein großes Grundstück und ringsherum wollen wir ein bisschen mehr Sichtschutz haben.
Ist ja auch nicht verwunderlich, wenn man irgendwie von von irgendwem im Dorf, wir wissen ja auch nicht mal, von wem angezeigt,
beim Bauamt, dann hat man das Gefühl, vielleicht muss man nicht so sehr offen im Präsentierteller sitzen. Also haben wir ganz viele Büsche gepflanzt. Und auch ganz viele verschiedene Büsche.
Ähm.
Das macht Spaß. Und dann, wenn's dann blüht, also jetzt gerade hat die äh Kupferfelsenbirne geblüht, wunder wunderschöner Strauch. Wird auch groß,
ja als nächstes der jetzt hier Apfel Rudolf,
Wir haben es mit mit rötlichen Sachen. Also auch so ein rötlicher Zigapfel. Ähm.
Und demnächst, das ist so, die Pflaume blüht gerade, sehe ich gerade. So eine ganz kleine Pflaume. Ist eigentlich ein, haben wir letztes Jahr schon gepflanzt, äh, einen Baum, wo drei Stadt kann man auch im Kübel halten, auf einer Terrasse oder aufm Balkon, weil der eben nicht so groß wird.
Aber ich fand den schick. Da hat mir dann einfach in Karten gesetzt und wächst und ist klein und dann blüht sieht schön aus.
Genau, die Apfelbäume blühen noch nicht. Aber bald, die bereiten sich schon vor. Ja.
Genau. Das ist eigentlich meine meine größte Freude im Garten, wenn man Büsche und Bäume hat, die hübsch blühen. Und am liebsten noch, wenn sie dann auch,
Obst tragen. Also wir haben auch drei Hochbeete angelegt.
In denen wir ähm Gemüse anbauen wollen. Das ist die letzten Jahre so ein bisschen schleppend angelaufen. Wir haben,
sehr viele Kürbisse gab letztes Jahr, also haben wir eine Pflanze mit Butternut-Kürbis gepflanzt und es lief
überraschend gut, haben ganz viel Butternut-Kürbis gehabt. Dieses Jahr haben wir uns für Hokkaido entschieden. Ähm aber wir wollen eben auch ein bisschen mehr. Wir wollen Zwiebeln und Knoblauch, ähm.
Rucola und solche Sachen wollen wir halt eben auch selber anbauen und Möhren. Das macht Spaß. Ist natürlich nicht das reicht natürlich nicht aus, um dann nicht mehr einkaufen zu gehen. Wir werden weiterhin unsere Gemüsekiste vom Biohof irgendwie uns liefern lassen.
Aber ja ist doch witzig. Ich mag das gerne und Chilis natürlich. Ich habe jetzt schon wieder seit Ende Januar hier in im Büro meine Chilizucht am Start.
Ähm die sind dieses Jahr zum ersten Mal äh hier drin bei mir auch richtig groß geworden.
Und sind jetzt schon so vierzig Zentimeter hoch und haben Riesenblätter und kriegen schon Blüten und die warten auch nur drauf, dass ich sie rausstellen kann. Ja, jetzt ist irgendwie vierter Mai, Mazefort, der Star Wars Day ist heute,
Ich nehme tatsächlich am Dienstag ausnahmsweise mal auf. Ähm da kann ich sie wohl rausstellen. Die letzten Tage hatten wir immer noch mal,
Nachtfrost und die mögen halt kein Nachtfrost, also alles unter fünf Grad eigentlich, mögen Chilis nicht, dann gehen sie kaputt und das möchte ich nicht bei diesen schönen Pflanzen.
Habe übrigens letztens von Herrn Kachelmann gelernt, dass es die Eisheiligen gar nicht gibt. Das ist ja quasi eine Bauernregel, das äh.
Eisheiligen, die dann nach den Namenstagen benannt sind, von Ende April bis Mitte Mai, äh dass es da nochmal Frost gibt in der Regel.
Ähm tatsächlich gibt's die Regel gar nicht und der Mann hat erklärt, dass höchstens alle zwanzig Jahre oder im Schnitt alle zwanzig Jahre ähm.
Ist zu diesen Tagen nochmal tatsächlich Frost gibt und ansonsten äh trifft es einfach nicht zu. Aber irgendwie halten sich solche Bauernregeln ja doch ähm länger als es als es irgendwie sinnvoll ist.
Trotzdem, ich achte immer drauf, wie entwickelt sich das Wetter? Ich gucke immer eher auf die Wettervorhersage als auf den Kalender.
Ähm und ja, lass mir lieber mehr Zeit als als zu wenig Zeit, weil es mir einfach zu oft passiert ist, dass ich die Pflanzen schon im April rausgestellt habe, weil es schon so eine sonnig war und tagsüber warm und dann.
War für die Nacht waren dann irgendwie zwei Grad angekündigt und dann gab's da Frost und dann waren die Pflanzen hinne. Das ist dann schade, wenn man sich so viel Mühe gegeben hat und über drei, vier Monate die Pflanzen im im Büro großgezogen hat.
Ja. Genau.
Ansonsten Gartengeräte. Morgen kommt jemand und verlegt ein Führungskabel für einen Rasenmähroboter.
Haben wir auch äh lange nachgeguckt. Ähm,
Wir haben einen gefunden, der der sehr viel Fläche mähen kann, sodass wir ihm sagen können, bitte nicht nachts und nicht in der Dämmerung mähen, weil das dann ja gefährlich ist für Igel und anderes Kleingetier. Aber tagsüber kann er ja rumfahren.
Und dann haben wir bisschen weniger Arbeit beim Rasenmähen Rasenmäher gehört nicht zu meinen Lieblingsgartengeräten, das ist immer.
AK, ja, demnächst dann weniger nur noch die Ränder, ähm, Seitenschneider, also, ja, Rasentrimmer.
Vielleicht einmal am Rand lenken, mit dem Hand mehr noch fahren, also mal gucken, da freue ich mich drauf. Weniger Arbeit. Ja.
Und es gibt dann noch so einen Kartenschlauch. Mache ich gerne. Also wenn man Pflanzen setzt, neu einpflanzt,
Die ersten Jahre brauchen sie doch ziemlich viel Wasser, damit sich die Wurzeln entwickeln können. Es gibt zwar auch die Theorie, dass man Pflanzen, auch wenn sie jung sind, dran gewöhnen muss, dass sie dann auch mal mit weniger auskommen
und sich dann eben selber auf die Suche nach mehr Wasser dann in tieferen Schichten machen oder so.
Ich glaube aber sie kommen nur in diese tieferen Schichten, wenn man ihn auch ab und zu ein bisschen Wasser gibt. Ja und die letzten Jahre hatten wir so viel Dürre. Ähm.
Da haben wir dann doch gewässert, den Rasen nicht. Der wächst auch so, also da ab und zu mal haben wir das gemacht, aber äh also als er frisch gepflanzt war.
Ähm aber dann ist auch irgendwann mal gut.
So viel zum Karten.
Haken oder so. Nö, ja, wir haben halt so eine Standardausstattung, aber was ich am liebsten oder am häufigsten benutze, sind äh ist der Spaten und äh und guter Gartenhandschuhe übrigens, finde ich immer wichtig, gerade wenn man mit.
Erde in Berührung kommt, nicht, weil ich dann dreckige Hände kriege, sondern weil ich mir doch äh also ich bin dann geschickt und hole mir doch einen kleinen Schnitt und wenn dann da.
Er daran kommt, an irgendwelche kleinen Hautverletzungen. Äh das ist mir immer, das finde ich nicht so gut. Deswegen immer schön Karten an Schuhe anziehen, Arbeitshandschuhe. Ist bei mir schwierig, weil ich so große Hände habe. Ähm,
aber ja, XXL oder Größe zwölf oder so, gibt's dann ja doch ab und zu. Das geht schon. Tja.
Haben wir das Thema auch abgehakt. Gut, dann kommen wir mal zum Herrn Rilke.
Rainer Maria Rilke, wir sind im Gesamtwerk bei Position fünfzehn null zwo zweiundzwanzig Prozent sind durch. Bei den Duell Leser Illegien,
Die zweite davon. Da habe ich nicht geguckt, wie lang sie ist, ob ich sie ganz vorlesen kann. Ich mache einfach ein bisschen,
jeder Engel ist schrecklich und dennoch, wie mir, ansinge ich euch fast tödliche Vögel der Seele wissend um euch. Wohin sind die Tage
einer Stand,
an einer, an der einfachen Haustür zur Reise ein wenig verkleidet und schon nicht mehr furchtbar. Jüngling dem Jüngling, wie er neugierig hinten aussah.
Trete der Erzengel jetzt der Gefährliche hinter den Sternen eines Schrittes nur nieder und herwärts, hoch,
aufschlagend erschlug uns das eigene Herz. Wer seid ihr? Früher Geglückte,
Verwöhnten der Schöpfung Höhenzüge, morgen rötliche Grade aller Erschaffung Pollen der blühenden Gottheit, Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppenthrone
Räume aus Wesen, Schilder aus Wander, Tumulte, stürmisch entzückt, gefühls und plötzlich einzeln, Spiegel,
die die entströmte, eigene Schönheit wieder hinaus wieder schöpfen zurück in das eigene Antlitz.
Geht's aber los hier. Vielleicht mal bis dahin ja.
Ich muss mir immer mal besser vorbereiten, wie lang diese Dinger eigentlich sind. So. Der Herr Goethe.
Johann Wolfgang von Goethe. Den Fontitel hat er übrigens erst äh natürlich später bekommen, als er in Italien war, hat er ihn aber schon. Und geschrieben hat er diese inneren diesen Reisebericht äh,
Buch veröffentlicht, auch erst viel später. Sei es drum.
Wir sind in der italienischen Reise von Herrn Goethe, von Goethe, von Herrn von Goethe. Ähm.
Bei Positionen fünfhundertsiebenunddreißig, sechs Prozent in Verona den sechsten September. Augen zu und zugehört.
Als ich heute wieder von der Arena wegging, kam ich einige tausend Schritte davon zu einem modernen öffentlichen Schauspiel,
viele edler Veroneser schlugen Ball gegen vier,
Nee, vier Edle, nicht viele. Vier edle Fereneser schlugen bei, gegen vier,
Sie treiben dies sonst unter sich, das ganze Jahr etwa zwei Stunden vor Nacht diesmal wegen der fremden Gegner, lief das Volk unglaublich zu. Es können immer vier bis fünftausend Zuschauer gewesen sein
Frauen sah ich von keinem Stande.
Vorhin, als ich vom Bedürfnis der Menge in einem solchen Falle sprach, habe ich das natürliche, zufällige Amphitheater schon beschrieben, wie ich das Volk hier übereinander gebaut sah.
Ein lebhaftes Händeklatschen hörte ich schon von weitem. Jeder bedeutende Schlag war davon begleitet. Das Spiel aber geht so vor sich.
Gehöriger Entfernung voneinander sind zwei gelinde abhängige Bretterflächen errichtet,
derjenige, der den Ball ausschlägt, steht die Rechte mit einer hölzernen, breiten Stachelringe bewaffnet,
auf der obersten Höhe, in dem nun ein anderer von seiner Partei ihm den Ball zuwirft, so läuft er herunter, dem Ball entgegen und vermehrt dadurch die Gewalt des Schlägers, womit er denselben zu treffen weiß.
Gegner suchen ihn zurückzuschlagen und so geht es hin und wieder bis er zuletzt im Felde
liegenbleibt. Die schönsten Stellungen fährt in Marmor nachgebildet zu werden, kommen dabei zum Vorschein. Da es lauter wohlgewachsene, rüstige, junge Leute sind, in kurzer, knapper, weißer Kleidung, so unterscheiden sich die beiden Parteien,
so unterscheiden sich die Parteien nur durch ein farbiges Abzeichen. Besonders schön ist die Stellung, in welcher,
ausschlagende Gerät, in dem er von der schiefen Fläche herunterläuft und den Ball zu treffen ausholt, sich nähert.
Sie nähert sich der des bourgesischen Fechters,
Sonderbar kam es mir vor, dass sie diese Übung an einer alten Stadtmauer ohne die mindeste Bequemlichkeit für die Zuschauer vornehmen. Warum sie es nicht im Amphitheater tun, wo so schöner Rahmen wäre.
Ach guck. Ähm.
Der Herr Goethe hat also das Fußballstadion erfunden. Vielleicht, na, das ist natürlich kein Fußball, was sie da spielen, ne?
Keine Ahnung, wie das Spiel heißt, was sie da spielen. Naja,
ähm wenn's einer von euch weiß, schreibt's mir gern. Meine E-Mail-Adresse ist Tobi at Einschlafen minus Podcast Punkt DE.
Da könnt ihr mich erreichen. Meine Adresse findet ihr im Impressum, falls ihr es mir auf Postkarte schicken wollt. Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, ich habe euch alle lieb. Schlaft recht gut.
Bis zum nächsten Mal und tschüss.