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Veröffentlicht am 10.12.2024

Transkription
Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!
Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast Episode fünfhundertfünfundsechzig. Ich bin Tobi, ich lese euch heute Emmanuel Kant vor aus der Kritik der Rheinvernunft, davor gibt's ein Rilke der Woche.
Der zwei Wochen und davor erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt.
Ja und nach all den langen Reiseberichten und Bierspezialepisoden ähm seit Sommer.
Habe ich jetzt heute zum ersten Mal einfach mal wieder gar kein Thema, so wie früher, wo ich einfach nur erzählt habe, abgeschliffen bin und ähm das war mein Plan für heute, dass ich mich einfach mir so völlig,
lose Reinstürze eigentlich war's ehrlich gesagt mein Plan für gestern,
Denn ich habe gestern diese schon aufgenommen. Heute ist Dienstag, der zehnte Dezember zweitausendvierundzwanzig. Ähm heute erscheint diese Episode,
Ich wusste, dass ich noch ein bisschen was rausschneiden muss, weil während der Aufnahme die Katzen hier rumgetobt sind und dann habe ich festgestellt, dass die Hälfte der Aufnahme fehlte. Äh irgendwann habe ich auf Pause gedrückt, weil ich die Katzen einfangen musste
denen geht's einfach viel zu gut hier. Die haben einfach echt Spaß gehabt gestern. Sind aufm Schlagzeug rumgeturnt, haben ein Bild umgeworfen und als sie sie rausgeworfen haben, haben sie sogar im Flur von einem Vertigo,
eine große Blechdose mit so einem Akku Tacker ähm runtergeworfen ist, Riesen äh,
Lärm gegeben, als der auf die Fliesen geknallt ist. Die Dose ist richtig verbeult. Ähm,
Das wollte ich euch natürlich alles noch rausschneiden, damit ihr den ganzen Lärm nicht zum Einschlafen bekommt. Und anscheinend habe ich dann irgendwann nach dem auf Pause drücken und wieder anfangen zu reden, eben nicht wieder die Pause weggeklickt und.
Ja, das war nämlich nur, ich weiß nicht, viertel Stunde, das war nicht mal die Hälfte der Episode, die ich aufgenommen habe. Dann habe ich kurz überlegt, nehme ich den Rest noch mal auf und nee, ich muss die ganze Episode noch mal aufnehmen. Zum Glück,
Feld der Realitätsabgleich heute aus. Also äh.
Aus welchen Gründen auch immer ähm und ähm eine davon war aber, dass ich gesagt habe, ich ähm ich schaff's nicht,
Weil ich noch einschlafen fertig machen muss und weil ich eigentlich auch ein bisschen angeschlagen bin, vielleicht hört ihr es, meine Stimme ist ein bisschen belegt, ich bin so ein bisschen kränklich ähm ja und,
deswegen,
sitze ich jetzt hier ähm nicht mal zwei Stunden, ein oder dreiviertel Stunde bevor die Episode live geht, weil einundzwanzig Uhr 30 ja eigentlich immer die Uhrzeit ist, wo ich meine Episoden-Live schalte.
Meistens habe ich sie halt eh schon paar Tage vorher oder sogar Wochen vorher im Kasten und dann ähm ich also dann lege ich halt einen Plan an.
Episode genau erscheinen soll, sowohl in meinem Blog, wo dann ja der Podcast gefüttert wird, der dann auch auf Spotify landet,
als auch auf YouTube, wo die Personen ja auch alle erscheinen. Und ja, das äh ist jetzt halt,
und nicht mehr so. Äh heute, sondern heute drücke ich einfach auf Veröffentlichung, sobald ich hier fertig bin und dann habt ihr sie, ausnahmsweise mal nicht, einundzwanzig Uhr dreißig, sondern vielleicht ein bisschen früher,
Vielleicht ein bisschen später. Wir werden es sehen und jetzt muss ich halt mir,
Aus meiner gestern spontan zusammengedichteten Episode äh raussuchen, was ich heute denn spontan nochmal sagen will, äh was dann nicht mehr so spontan ist.
Ich habe das schon mal gemacht und ihr hattet die gleiche Situation und es ist mir sehr, sehr schwer gefallen, überhaupt auf dem zu kommen, weil alles, was ich so,
Was mir so in den Kopf gekommen ist, wusste ich doch nicht mehr, hatte ich das eigentlich eben schon gesagt in dieser Episode oder war das in der vorherigen, die verloren gegangen ist oder na ja, ihr merkt schon, es ist alles kompliziert. Was ich auf jeden Fall gestern schon gesagt habe und heute gerne wieder sage,
ist noch mal ein ganz dickes fettes Dankeschön und äh eine Entschuldigung auch, denn,
Normalerweise, wenn ich Geschenke bekomme, ich bekomme ja immer mal Geschenke von Hörerinnen und Hörern,
ähm so kleine Päckchen, wo dann so Sachen drin sind.
Wenn dann dann Absenderadresse draufsteht, dann bekommen die Leute, die mir etwas schenken, eine Postkarte. Darüber rede ich eigentlich gar nicht oft, weil die Leute sollen mir nix schenken, damit sie eine Postkarte bekommen. Tatsächlich habe ich
letzte Woche zum ersten Mal eine.
E-Mail bekommen mit der Frage, ob ein Autogrammkarten von mir bestellen könnte. Es war gar keine Hörerin, sondern die Freundin von einer Hörerin und die wollte ihrer Freundin eine Autogrammkarte von mir zu Weihnachten schenken.
Das war so ein ja bin ich noch nie gefragt worden, weiß ich nicht. Habe ich mir spontan überlegt, ich mache das so wie die großen Stars früher im Fernsehen, da konnte man einfach einen frankierten Rückumschlag,
an äh an das Management schicken. Ich habe gar kein Management, also Missis zu mir schicken. Am besten an mein nigelnagelneues Postfach. Die Adresse steht im Impressum.
Und ähm.
Und auf der Dankeseite glaube ich Mick FM Punkt äh Mick Punkt FM Slash danke. Da steht die Adresse, glaube ich. Ähm,
Genau und da könnt ihr einen frankierten Rückumschlag adressiert und frankiert äh und vielleicht mit den Notiz, was da draufstehen soll, wenn das für eine Freundin ist. Also der Name wäre ganz gut.
Und dann kriegt ihr das kein Problem. Ich habe da ein paar Karten liegen, also nicht viele, weil so viele Geschenke kriegen auch nicht, aber ich habe ja immer so zehn, 15 solche Karten habe ich immer liegen und wenn die alle sind, bestelle ich dann neue.
Eigentlich ganz cool. Ja ähm so und wenn ich aber ein Päckchen bekomme und das mir gefällt, dann oder auch wenn's mir nicht gefällt ehrlich gesagt, dann bekommt,
Die absendende Person, zumal zumal das nicht jemand ist. Es gibt auch Leute, die haben mir schon ganz viele Päckchen geschickt, also mehr als zwei zumindest und irgendwann merke ich mir dann den Namen und die kriegen dann nicht nochmal eine Karte.
Weil ich dann denke, ich habe ja nur diese eine Karte. Ähm das ist ja Quatsch, wenn diese davon ganz viel haben. Ja, so,
Und warum ich das jetzt alles erzähle ist, ich habe einen Fehler gemacht,
Und dafür möchte ich mich entschuldigen, denn ich will mich ja eigentlich bedanken für äh die Geschenke, die ich bekommen habe und bei einem Geschenk mindestens bei einem habe ich das nicht gemacht
Ich fürchte, sogar bei mehreren Geschenken, die ich zum Geburtstag bekommen habe, habe ich das nicht gemacht. Aber bei einem ist es mir sehr bewusst und dieses eine Geschenk war auch ein ganz besonderes. Äh da hat jemand gut zugehört und sich Gedanken gemacht und mir.
Zwei Flaschen deutschen Rotwein und Lakritze zukommen lassen, alles in einem,
Paket. Und ich habe mich sehr gefreut, weil das äh also sehr persönlich ist. Ich hatte ja irgendwann mal gesagt, wenn ihr mir was Gutes tun wollt, schenkt mir Lakritze oder eine Flasche Rotwein, geht eigentlich immer. Und einer ganz anderen Episode, glaube ich,
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Deutschen Rotwein nicht so sehr mag. Und in dem Brief dabei stand dann ähm Tobi,
Ich weiß, du hast mal gesagt, Deutscher Rotwein ist nicht so deins, aber diese beiden hier solltest du mal probieren und das fand ich total lieb und da war ein Spätburgunder dabei.
Der war tatsächlich äh über jeden Zweifel erhaben, wirklich lecker. Den habe ich aufgemacht, als ich Gulasch gekocht habe und mit ein bisschen davon das Gulasch abgelöscht und den Rest dazu zum Gulasch gegessen und das war,
sehr sehr gut, also es hat echt gut gepasst und das Lakritz war natürlich ähm,
Also mit Lakritz kann man ja immer eine Freude machen. Genau und ich würde dieser Person, dieser Hörerin, die mir das geschickt hat, sehr gerne eine Dankes-Podcasts äh Postkarte Podcast Postkarte schicken und,
Ähm ich habe aber wieder Namen nach Adresse, weil ich da eben nicht aufgepasst habe und den Fehler gemacht habe, dass ähm das Paket, wo die Adresse draufstand
schon entsorgt habe, Altpapier. Genau, ähm also bitte, bitte, liebe Hörerinnen, die mir die zwei Weinflüsse geschickt hast, wenn du,
mir eine E-Mail schreibst und sagst, ich habe dir die beiden Weinflaschen geschickt und die andere war übrigens das und das, da weiß ich auch noch, was das war. Ähm dann weiß ich, dass du's bist und dann schicke ich dir so eine Postkarte über die wir total freuen. Ähm alle anderen, die mir einen
Paket geschickt haben und keine Postkarte bisher bekommen haben, sollen natürlich auch eine bekommen. Ähm dann schickt mir einfach eine E-Mail
äh sag mir ey, ich habe dir das und das geschenkt. Äh ich habe noch gar keine Postkarte, ich hätte gerne eine mit Adresse, dann bekommt ihr natürlich auch eine.
Ja und alle anderen, die so eine Postkarte haben wollen, können mir einen frankierten und adressierten Rückumschlag an Postfach 34 oder sowas, keine Ahnung, was meine Postwort ich habe jetzt ein Postfach enttostet, genau.
Da kann man Briefwahl schicken. So viel zum Geburtstag. Ja ich glaube, das ist mir passiert, weil,
der Geburtstag einfach viel zu aufregend waren, viel zu voll und also es war natürlich alles fantastisch und ich werde das nie vergessen, das größte Geschenk war natürlich, dass so viele von euch auch, also dass insgesamt so viele,
insbesondere dem Konzert in beim Dielen Konzert war, bei dem ersten, also am Podcast Geburtstag am achtzehnten.
An dem 9zehnten waren ja auch einige da, aber das war halt nicht ganz so voll und nicht ganz so besonders, das war halt für uns eher so ein normales Kneipenkonzert. Da wurde sich dann weit unterhalten und das war irgendwie alles schön und nett, so wie wir's kennen.
Dieses Dielenkonzert in Ottmannsbruch war aber ein richtiges Konzert, wo es halt um uns ging, wo alle auf uns ausgerichtet waren, wo die Leute nicht an Tischen saßen und sich unterhalten haben, sondern zu uns geschah. Natürlich wurde auch mal gesprochen und so, klar, aber ähm,
Wir waren da im Mittelpunkt und das über zwei Stunden lang solange wie ich noch nie ein Konzert gespielt habe und es hat fantastisch funktioniert, weil es irgendwie doch irgendwie allen gefallen hat. Das ist,
niemand besonders früh, also es war am Ende auch noch voll, keine Ahnung, ob zwischendurch Leute gegangen sind. Das war aber nicht irgendwie auffallend leer, irgendwie gegen Mitte des Konzert oder so, das kann ja auch mal passieren
Also es hat wohl funktioniert und ich hatte noch ein paar sehr nette Gespräche mit euch, Hörerinnen und Hörern, die da waren.
Aber es war ja nicht nur Hören-Hörer da, sondern eben auch Familie, Freunde und auch Leute aus.
Und Umgebung, die dort halt in Ottmannsbruch gerne zu den Dielenkonzerten gehen, das machen sie nämlich irgendwie alle paar Monate.
Nette kulturelle Veranstaltungen eben auch mal auf dem Lande ist und davon gibt's hier gar nicht so viele und dann waren da auch welche da und einen davon kannte ich sogar, da waren wir ganz überrascht, dass ich ihn sehe, weil ich wusste nicht, dass er mich oder meinen Podcast irgendwie verfolgt
eigentlich eher ein Freund von äh meinem Schwiegervater und meinem Schwager aus Hollenstedt, äh den ich da auch auf Geburtstagen und so immer mal,
See ähm und ja das war dann ganz nett hinter auch zu sehen. Warst du dann hier? Irgendwie so was machst du denn hier? Ja ich mache ja Musik. Ach so,
Ich komme jetzt zur Musik hören. Ja. Lustiger Dialog. Äh den es so nicht gegeben hat, also nicht mit mir. Ich habe anders mit ihm gesprochen, aber so hätte er laufen können.
Müssen eigentlich, wenn ich nochmal drüber nachdenke. Äh vieles hätte laufen müssen an dem Wochenende und danach, aber es war einfach, wie gesagt, doch sehr, sehr, sehr anstrengend und äh deswegen,
Passiert mir dann so ein Lapsus und wenn ich mich für ein Geschenk nicht bedanke, dann fühle ich mich immer schlecht. Dann äh habe ich schlechtes Gewissen. Ich weiß nicht, ob euch das auch so geht. Es ist nicht wirklich schlimm.
Ähm ist nicht so, als ob ich einen Riesenfehler gemacht habe, aber eigentlich habe ich den Anspruch an mich selbst, wenn er es insbesondere, wenn sich jemand so wirklich Mühe gibt,
Mir ein Paket zu packen mit äh bewusst ausgewählten Dingen oder auch noch was selbst gemachten oder so, dann dann würde ich mich auch dafür bedanken.
Ja. So viel zum Geburtstagsnachklapp und ähm.
Danke und so. Ich habe ein eine andere Anfrage bekommen von,
einer höheren, die gesagt hat, Tobi, mach mal nicht immer nur Diaabende
Also so hat sie's nicht geschrieben, aber sie meinte, wenn ich in meinen Podcast-Episoden in den Reiseberichten einfach nur die Fotos durchgehe und über die Fotos rede, dann hat sie so den Wunsch eben auch während der Episode,
Die Fotos anzuschauen,
Das geht natürlich nicht, wenn man einschlafen will und das hat sie in einen Konflikt gebracht und wegen dieses Konflikts konnte sie nicht einschlafen. Das ist natürlich sehr kontraproduktiv und sehe ich vollkommen ein. Ich hatte halt die Hoffnung, dass ihr euch die Fotos entweder,
vorm Einschlafen einmal anguckt oder am nächsten Morgen irgendwie nach dem Schlafen oder so und dann versucht es zu verbinden und während des Hörens, dann,
ähm eher so wild an euren Kopf entstehen lässt, entweder weil ihr die Fotos schon gesehen habt oder weil ähm,
Weil ihr euch irgendwie vorstellen könnt, wie das wohl aussieht, wenn man in New York auf dem Rockefeller Center steht und Richtung Süden fotografiert und da ist dann das Empire State Building in groß und dahinter in kleiner das One World Trades hinter ich äh
Kopf so nach rechts vor. Genau dieses Foto, eins von denen, das ich auch beschrieben hatte, hängt ausgedruckt hier, hübsch gerahmt bei mir.
An der Wand und erfreut mich sehr.
Schwarz-Weiß-Verarbeitung. Äh wenn ihr das Foto also noch nie gesehen habt und diese Episode vielleicht auch gar nicht gehört habt, dann ähm,
Ja, ich habe natürlich in diesen Episoden diese Fotos nicht so genau beschrieben, wie ich das jetzt äh vielleicht schon etwas genauer gemacht habe oder wie ich's damals in meinem Mal mit uns Podcast, beziehungsweise wie Sky das damals in meinem in meinem Podcast gemacht hat,
sondern eher so Larifari. Ähm deswegen hat das vielleicht nicht so gut funktioniert. Ich werde das dann beim nächsten Reisebericht vielleicht ein bisschen anders machen,
Mal mit uns ist ein gutes Stichwort, hatte ich gestern auch äh bin ich auch drüber abgeschliffen,
abgeschweift oder abgeschliffen? Ich weiß es nicht. Und zwar war das ja ein Podcast, den ich mit Sky damals noch unter seinem Deadname äh gemacht hatte,
indem wir Bilder beschrieben haben, besser gesagt Sky hat Bilder,
ausführlich beschrieben, äh aber nie gesagt, wer der Künstler ist und wie das Bild heißt, damit man das nicht findet, sondern einfach nur so weit beschrieben, dass man irgendwie,
ein Bild davon im Kopf entstehen lassen kann,
und das dann malen kann. Entweder hat man's vielleicht auch erkannt, also als wir von Edward Munk der Schrei beschrieben haben, haben das viele Leute erkannt, dass es um dieses Bild geht,
anhand der Beschreibung, also es ist relativ prägnanter Aufbau ähm und.
Äh bei anderen Bildern haben das dann weniger erkannt. Wir haben mal äh die Brücke, ich glaube, das Erste war sogar die Brücke und das Ding heißt, ich habe vergessen, wie es heißt und von wem es ist. Das wäre jetzt super. Von Claude Monet ist es, glaube ich.
Nee, Monet.
Money, money. Ich glaube, es ist von Monet und es ist so eine ich glaube, es heißt japanische Garten oder so und das ist so eine Brücke in so einem hübschen Garten über einen Teich vor irgendwie Passerosen draußen oder irgendwie so ist. Ähm.
Und äh das haben auch einige erkannt, aber deutlich weniger als den Schrei natürlich, weil's ein bisschen generischer aufgebaut ist als Bild. Ähm,
Ist aber auch egal, ob man's erkennt oder nicht, man hat irgendwas gemalt und uns das dann geschickt und in der nächsten Episode haben wir dann die Einreichung vorgestellt und beschrieben und uns bedankt für die Einreichung und das war eigentlich ein total schöner Podcast, weil es so,
Inspirierend war, die Episoden waren nicht zum Einschlafen, sondern zum inspiriert dasitzen und künstlerisch aktiv werden. Zielgruppe ist natürlich dann etwas kleiner, also nicht alle, die einschlafen wollen, sondern,
alle die Inspiration beim Malen oder Zeichnen suchen,
oder sie überhaupt malen und zeichnen können oder wollen oder mögen, ähm aber das waren ja immer noch genug Leute. Also es waren natürlich viel weniger, als beim Einschlafen Podcast, aber es hat
total viel Spaß gemacht diesen Podcast zu machen und leider hatte Sky dann irgendwann keine Lust mehr dazu,
Eine Hörerin wollte das dann übernehmen, das hat aber nicht geklappt und das war auch irgendwie für beide Seiten nicht so schön.
Jetzt ist es eigentlich wieder frei das Projekt und,
Ich glaube nicht, dass ich's noch mal probieren werde, es abzugeben an jemand anders, aber ich würde es total gerne wiederbeleben.
Mit Sky wahrscheinlich eher nicht, aber vielleicht findet sich halt jemand anders, mit dem ich sie da beleben könnte. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass hier am Einschlafen-Podcast auch Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer zuhören, die Lust hätten.
Das man als Projekt mit ihrer, weiß nicht, Kunstleistungskurs, 12. Klasse, ähm zwei Unterrichtsstunden sind noch nicht verplant oder so.
Und wir machen das einfach mal, dass einer der Schüler äh sich ein Bild aussucht und dieses ähm beschreibt und ich mache daraus eine Episode und die anderen Schüler müssen es dann anhören und malen.
Und der Schüler, der es beschrieben hat, kriegt in der Zeit eine andere Aufgabe oder weiß nicht, kriegt einfach so eine Fünf. War nicht gut sitzend. Dann kriege ich keine Ahnung, was. Äh oder man macht das gegenseitig, macht das mit zwei Kunstklassen miteinander. Ähm,
Noch lustiger, dann kann äh,
die eine Kunstklasse aussuchen wer aus der Klasse das Bild beschreibt, können auch mehrere gemeinsam machen. Äh und die andere muss es dann malen oder so. Das wäre natürlich trotzdem mein öffentlicher Podcast und alle könnten zuhören, aber und mitmachen vor allem auch.
Oh da hätte man schon mal irgendwie so eine
Eine Gruppe von Leuten. Ich finde das toll. Also falls ihr Kunstlehrerinnen oder Kunstlehrer seid meldet euch gerne mal bei mir. Tobi at Mick FM, Tobi mit Y,
MIK Marta Ida Konrad Punkt Friedrich Marta ist meine E-Mail-Adresse könnt ihr euch mal melden.
Falls ihr da Lust habt, ja so und das kann ich natürlich verstehen, wenn äh man dieses Foto nicht nachstellen will.
In seinem Kopf, sondern das angucken würde, dass man da nicht einschlafen kann.
Aber vielleicht muss ich das dann beim nächsten Mal ein bisschen anders framen. Andere jedoch haben mich gefragt, ähm wie ich das eigentlich mache.
Also das Fotografieren, also von der Planung des Equipments, welche Kamera, welche Objektive ich mitnehme. Ich glaube, das habe ich schon ab und zu mal erwähnt. Das hängt halt immer davon ab,
man denn eigentlich machen will, aber auch dann vom Fotografieren selber her. Also wie wähle ich das Objekt aus und,
Das sind das sind zwei sehr spannende Fragen. Also zur ersten Technik ähm,
Das ist deutlich weniger wichtig als man denkt. Es sei denn, man ist in speziellen Situationen. Also wenn man zum Beispiel in Innenräumen fotografiert und äh die Dinge, die man fotografiert, bewegen sich, dann ist es ziemlich schwierig, denn dann braucht man,
eine also fotografieren ist ja Licht, das durch ein Objektiv auf einen Sensor oder ein Filmfeld äh festzuhalten.
Und es muss halt genügend viel Licht sein. Dafür muss entweder der Verschluss lange noch offen sein oder die Blende weit genug offen oder der Film oder der Sensor äh empfindlich genug sein und alle diese drei Faktoren spielen darauf ein, ob wir genug Licht auf dem,
oder Sensor haben oder nicht
wenn das zu wenig ist, dann ist es unterbelichtet. Man kann nichts erkennen. Äh wenn es zu viel ist, dann ist es überbelichtet und man kann auch nichts erkennen. Also es muss irgendwie die richtige Menge an Licht sein, die da reinfällt. So, Verschlusszeiten,
Kann man erstens nicht beliebig kurz machen. Die meisten Kameras haben da ein Limit. Äh das ist selten das Problem. Man kann sie meistens beliebig Lein machen, so bis zu 30 Sekunden, aber schon ab einer Sekunde ähm,
wird's halt wirklich schwierig. Eigentlich sind diese Verschlusszeiten Belichtungszeiten sagt man eigentlich. Ähm deutlich kürzer und es gibt so eine Faustregel, die stimmt nicht so ganz, aber,
Das hängt halt vom Objektiv ab, also von der Brennweite mache ich einen Weitwinkelbild oder mache ich ein Telebild? Also habe ich ähm,
ganz ein weites Feld, was ich fotografiere, wenn man zum Beispiel also das das kann man.
Wenn man die Arme ausstreckt nach vorne und die Händen so zwischen den Händen durchguckt. Das ist das Feld, was man fotografieren kann.
Und wenn die Hände dicht beieinander sind, dann hat man einen Tele, wenn sie so im 90-Grad-Winkel auseinander sind, fast 90 Grad,
dann äh hat man so ein Normalobjektiv ungefähr 50 Millimeter und wenn man sie weiter auseinandermacht, so dass man ähm,
kann ich beide Hände gleichzeitig sehen kann, dann hat man einen Weltweitwinkelobjektiv. So, ganz grob gesagt und bei Weitwinkel,
kann man ruhig ein bisschen länger belichten. Ich wollte eigentlich grad die Belichtungszeit erklären. Äh denn wenn man äh Tele
Fotografie macht, also mit so einem ganz langen Teleobjektiv einen Vogel ganz weit entfernt auf einen Baum fotografieren, aber so, dass er groß im Bild ist. Da braucht man einen Tele-Objektiv,
Ähm da muss die Verschlusszeit relativ kurz sein, denn je länger die Verschlusszeit ist, desto eher sieht man leichteste Verwackelungen,
Wenn das Objektiv sich so ein bisschen bewegt, dann äh ist das ja auch eine Verwackelung, also nicht nur, wenn der Vogel sich bewegt, sondern auch wenn die Kamera sich bewegt und ähm die Faustregel ist ähm.
Eins durch die Brennweite ist ungefähr die Zeit in Sekunden, die man es aus der Hand
sicher fotografieren kann, also mit einem Normalobjektiv, 50 Millimeter ähm kann man eine fünfzigstel Sekunde lang belichten, ohne dass es verwackelt, äh wenn man kein Stativ hat und Fernauslöser und so. Also einfach direkt aus der Hand.
Das ist nur,
Hängt natürlich davon ab, wie viel Kaffee man getrunken hat, wie viel Übungen man hat, ob man die so Kamera richtig hält, mal einen guten Stand hat, wie doll gerade der Wind ist. Es gibt tausend Faktoren, die darauf einzahlen. Aber das kann man mal als ersten,
Anhaltspunkt nehmen.
So, das heißt, wenn man äh wenn ich mit meinem super Teleobjektiv, 6hundert Millimeter einen Vogel auf einem Ast weit entfernt, fotografieren will,
Dann darf ich nur eine 6hundertstel Sekunde belichten, wenn ich's aus der Hand machen will. In etwa,
Vielleicht ein bisschen länger, weil ich viel Übung habe und weil meine Kamera ein Incaner Stabilization äh System hat, wie heißt das IBIS in
in Body. Weiß ich nicht. So irgendwie so Ibis in wie heißt denn das?
Egal, also es gibt so Stabilisationssysteme, die sind teilweise in die Kamera oder ins Objektiv eingebaut, die ähm gleichen sozusagen leichte Verwackelungen durch Kamerabewegung wieder aus, aber halt auch nicht beliebig natürlich.
So und wenn ich ein Weitwinkelobjektiv habe, meinetwegen meinen 24 Millimeter,
Lieblingsobjektiv? Das geht ja von 24 bis 120 Millimeter. Da kann ich halt schöne Weitwinkelaufnahme machen. Also zum Beispiel, wenn ich oben aufm Rockefeller Center stehe und äh die ganze Stadt fotografieren will, dann mache ich einen Weitwinkel,
ähm kann natürlich nur die Richtung in in die ich fotografiere. Ich habe jetzt kein 360Grad Kamera gibt's auch,
rede ich gerade gar nicht, sondern ich rede über meine Kamera. Ähm so und dann 24 Millimeter, da kann ich halt eine zwanzig4 Sekunde ähm äh stabil fotografieren,
ähm ohne dass es ohne dass die Kamera wackelt. Ähm genau. Ansonsten ähm.
Was wollte ich jetzt noch eigentlich zum Thema Verwackelung sagen? Warum, wie bin ich da überhaupt drauf gekommen? Jetzt bin ich abgeschliffen und habe den roten Faden tatsächlich,
verloren? Ah ja genau und wenn ich die jetzt in einem dunklen Raum bin und da fällt wesentlich Licht rein äh und ich eine
trotzdem eine kurze Belichtungszeit brauche, weil ich ja äh das aus der Hand mache äh dann muss ich die Blende weit genug aufmachen können. Das heißt, da brauche ich dann eine ein Objektiv, wo die Blende ganz weit aufgeht.
Also wo sehr viel Licht durch ein großes Loch vorne reinfällt, wenn ich die Blende weiter zumache, dann wird das Bild zwar schärfer und die Tiefenschärfe wird
weiter, also mehr vom von der Tiefe ist scharf. Die Blende aufmache, habe ich eine ganz schmale,
Tiefenschärfe oder Schärfentiefe, ist immer das Gleiche. Äh macht man bei Porträts total gerne, wenn man ein Porträt macht,
einer Person und das Auge soll immer scharf sein, das ist glaube ich relativ wichtig, dass das Auge scharf ist,
Ähm aber manchmal ist dann schon die Nasenspitze und das hintere Ohrläppchen ist dann irgendwie schon unscharf. So äh vor allem sollte Hintergrund unscharf sein.
Äh manchmal so auch das ganze Gesicht scharfe, nur der Hintergrund ist unscharf. Es hängt davon ab, wie weit man die Blende aufmacht, also je weiter man die Blende aufmacht, desto mehr Licht fällt raus äh rein, desto kürzer kann man auch die Belichtungszeit machen, desto dünner ist quasi dieser,
Bereich. Ähm so und wenn ich,
Insgesamt wenig Licht habe, dann muss ich sowohl die Blende weiter aufmachen als auch die Belichtungszeit lang und irgendwann geht's dann halt nicht mehr. Dann habe ich nicht genug Licht.
So und da brauche ich einen Blitz oder irgendwie andere Ideen oder einen empfindlicheren Sensor, aber dann macht er irgendwann Rauschen und so, das sind so Spezialsituationen. Äh da braucht man dann ganz spezielles Equipment oder besonders gutes Equipment.
Ähm wenn ich einfach nur durch die Stadt gehe, ist es eigentlich völlig egal
Also da ist meistens genug Licht, also tagsüber. Äh wenn ich nachts zur Skistadt gehe und fotografiere, habe ich meistens Stativ dabei, ist auch egal. Dann muss ich halt einfach nur die Ausleseverzögerung einschalten, damit er nicht gleich gleich auslöst, wenn ich drücke, weil dann wackelt ja auch die Kamera.
Das heißt, ich drücke, erwartet kurz und dann wird ausgelöst, wenn die Kamera aufgehört hat zu wackeln von dem Drücken
Ähm und das geht auf ein Stativ natürlich ganz gut. So äh dann brauche ich halt nicht nur so besondere Kamera, sondern auch ein Stativ. Ähm,
Und da muss man natürlich wissen, mit welcher Brennweite man eigentlich fotografieren will, ne? Möchte ich eine Weitwinkelaufnahme machen. Ähm,
viel drauf ist, ganz ein ganz weites Blickfeld oder möchte ich äh ein schmaleres Blickfeld, weil ich irgendwas, was weiter weg ist, ähm Format füllend aufhaben.
Ja, das ist so quasi ähm also die Brennweite hat noch andere Effekte, zum Beispiel wie kompakt das Bild wirkt, ne? Also man kann natürlich.
Sonst näher rangehen und auch mit einem Weitwinkel irgendwie etwas, was was eben weit weg war, Format für ein Fotografieren, aber ist der Hintergrund ein anderer, ja dann wirkt das Bild ganz anders
Ähm gibt's ein ganz ganzes Buch drüber, von Chris Marquardt, Weitwinkel Fotografie, kann ich sehr empfehlen, ist ein sehr gutes Buch. Ähm da lernt man was über,
wie man am besten weit für die macht. Telefotografie ist deutlich einfacher, also wenn man anfängt mit Fotografieren, dann sollte man sich vielleicht nicht gleich,
mit Weitwinkel irgendwie darüber ärgern, dass die Bilder alle komisch sind äh mit einem Teleobjektiv.
So fünfzig, fünfundachtzig, hundertfünf. Ah, es gibt so ein schönes, also die Makroobjektive von Nikon. Die haben alle eine Brennweite von hundertfünf, nein, nicht alle, aber also eins der klassischen,
und auch eins der aktuellen hundertfünf Millimeter ähm maximale Öffnungs zwei Komma acht, das ist ganz okay. Es gibt natürlich noch viel hellere Objektive, aber,
Das ist okay und damit kann man Makrofotografie machen, das heißt ganz nah ran an ein Objekt, ähm so dass es dann in einem Abbildungsmaßstab von 1 zu eins,
Aufm Sensor landet, also wenn man Insekten fotografieren will, zum Beispiel ist das sehr gut. Ähm.
Oder oder Details irgendwie machen. Aber es ist natürlich auch eine ganz normale Hundertfünferlinse und das ist eine tolle Brennweite, zum Beispiel für Porträts.
Oder für Street Fotografie. Also ganz viele Leute sagen Street, ja da musst du 35 Millimeter machen, bisschen Weitwinkel, äh weil es am authentischsten,
Finde ich gar nicht. Ich finde mit 105 Millimetern kann man auch toll Street fotografie machen, einfach von ein bisschen weiter weg, dann ist man auch nicht so,
äh eindringend in die Privatsphäre,
ähm in Deutschland darf man natürlich nicht einfach einzelne Personen auf der offenen Straße fotografieren, ohne deren Einverständnis. In New York darf man das, fand ich irgendwie ziemlich cool, das dann auch einfach mal zu machen. Ähm,
Ja, genau, deswegen hängt's halt immer davon ab, was man eigentlich machen möchte.
Mein Lieblingsobjektiv, wie gesagt, ist ein 24 bis 120 Millimeter Zoom-Effektiv mit Blende vier. Das ist nicht besonders hell, also Blende vier ist ähm.
Na ja.
Ist nicht äh ja, ist nicht besonders hell sozusagen. Also es sind kein keine schnelle Linse. Also wenn man äh eine ein Objektiv mit also objektiven Linse ist das Gleiche übrigens
benutze ich gleich. Natürlich hat ein Objektiv ganz viele Linsen. Manchmal sagt man dabei einfach Linse zu einem Objektiv. So ich mache das ähm so und,
Wenn eine,
Ein Objektiv, eine besonders große Öffnung hat, also eine große, maximale Blendens die Zahl ist dann klein, Blindenöffnung, äh also 1,8 ist äh weiter geöffnet als
2,8 ist weiter geöffnet als vier und wenn man die Blende ganz zudreht, sodass man nur ein ganz kleines Loch hat, wo ein Licht durchfällt, dann blende zweiundzwanzig, manchmal blendet zweiunddreißig, also kann man natürlich beliebig weit zudrehen.
Je nach Objektiv halt. Es gibt auch äh,
Lochkameras, wo wir ein ganz kleines Pin holen ist, wo das Licht durchfällt, äh kann man auch ausrechnen, wie dann noch die Blendenöffnung ist.
Keine Ahnung, wie weit das da drunter geht und eine echte Lochkamerad. Egal, so ähm.
Blende 4 ist nicht besonders hell und besonders schnell. Schnell sagt man zu Linsen, die weit aufgehen, weil man da halt die Belichtungszeit sehr weit runterbekommt. Also,
Also jetzt niedrig einstellen kann und damit dann eben verwacklungsfreier oder bei Sport ist natürlich eine sehr kurze Bedichtungszeit wichtig, weil da nicht die Kamera wackelt, sondern,
der Sportler oder des Sportgerät oder was auch immer man gerade bei Sportfotografien möchte.
Genau, also vier ist nicht schnell, 4 ist nicht weit offen, aber,
Für die meisten Erneuerungsfälle bei mir reicht das. Sogar für Portraitfotografie, weil man das ganz auf 120 Millimeter stellt und dann ein Portrait macht bei Blende vier, dann ist der Hintergrund auch verschwommen. Ähm.
Dann nicht das schönste Bouquet, aber also,
nennt man diese Verzeichnung im Hintergrund, wenn man äh den Hintergrund unscharf hat und dann ist da ein Licht irgendwie eine kleine Kerze oder eine Lampe oder so, dann äh wirft das
bei bei großer Unschärfe so einen so einen Kreis wird dann da irgendwie entstehen und das nennt man dann das Bouquet,
Buke, äh sein japanisches Wort,
Ich sprech's meistens Französisch aus, was falsch ist. Ja, egal. So, also Technik, ne? Das ähm,
kann man von bis, ich gebe ja immer viel Geld für Kameras und für objektive aus, weil das eben mein Hobby ist und weil's mir viel Spaß macht und weil ich mir einbilde, dass ich auch ganz gute Ergebnisse damit hinbekomme,
Ich habe grad gestern Abend wieder was auf Instagram gepostet und auf Pixel fährt das halt auf beiden Plattformen sowohl auf dem Instagram heiße ich Tobi Beyer als auch auf Pixel Fett, das gehört zum Fettverse äh,
und Mastodon, da heiße ich Tobi Beyer at Pixelfett Punkt DE und da könnt ihr dann äh diese Bilder sehen
Und da war ich unterwegs mit einem Arbeitskollegen einen Foto-Walk machen und äh wir haben ganz bewusst.
Weitwinkelfotografie gemacht, hatten aber auch meinen Supertitel dabei. Ich habe dann in einem Moment habe ich dann auch mal das Tele drangemacht. Ähm quasi zwei Erholungen von der ganzen anstrengenden Weitwinkelfotografie. Ähm.
Und ja, da habe ich mein neues äh Nikon 14 bis 30 Millimeter Ultraweitwinkel.
Zoom-Objektiv ausprobiert. Ja,
Habe ich von von der Firma bekommen zu meinem Zehnjährigen sozusagen. Also nicht vollständig, aber ja, da gab's dann so einen Amazon-Gutschein und.
Ich glaube, da hat nicht viel gefehlt zu diesem Objektiv,
War ganz großzügig. Gibt also keine goldene Uhr. Ich hatte mir eine goldene Uhr kaufen können, aber ich brauche gar keine goldene Uhr. Na egal.
Ähm so viel zur Technik, ähm die interessantere Frage,
beim Fotografieren, also zum Fotografieren war äh wie machst du das eigentlich? Wie gehst du da ran?
Wenn du fotografierst und ich bekomme manchmal gesagt, ich hätte ein gutes Auge für ähm,
für Dinge, die man fotografiert, also für Objekte, für Subjekte.
Und das äh kann ich gar nicht so gut genau beschreiben. Ich also für mich ist das eine Riesenherausforderung und ich verzweifel manchmal selbst daran, wie schlecht meine Fotos sind, weil sie einfach langweilig aussehen. Also wenn ich einen,
Ein Subjektfotograf hier, eine Person oder ein Tier oder ein Gebäude, dann ähm überlege ich mir natürlich schon,
wo, im Bild und wie viel von diesem Subjekt soll das denn sein?
Und was ist im Hintergrund los? So das ist das sind so die zwei Fragen, die ich mir mal stelle und dann kann man entweder goldener Schnitt sich damit beschäftigen oder einfach zwei Drittel,
Also äh das Bild in ein Drittel aufteilen und zusehen, dass das irgendwie da ist.
Meistens mache ich den Bildausschnitt ein bisschen größer, damit ich dann hinterher in der Nachbearbeitung also cropp das Beschneiden von Fotos ist für mich einer der wichtigsten Bearbeitungsschritte
So, das ähm ganz selten so, also schon manchmal, aber häufiger, als es nicht der Fall ist,
schneide ich ein Bild noch mal ähm mit mit diesem ähm Crop-Tool heißt das, also auf Deutsch.
Zuschnitt, glaube ich. So und da kann man halt sagen, ich will hier vom Rand ein bisschen was abschneiden. Ich finde das überhaupt nicht verwerflich, das zu tun. Das hat man ja früher auch gemacht, einfach mit einer Schere ähm oder dann beim Belichten irgendwie,
das Bild vom Negativ halt nur auf einen Teil vom Fotopapier werfen und so. Es ist äh genau das, was dann passiert grob. Ähm,
Man kann's eben auch ein bisschen drehen und ein bisschen kippen. Ähm super finde ich auch die Geometriefunktion, das heißt, wenn ich die Kamera,
bisschen nach oben und nach unten geneigt habt, dann stürzen Linien, dann sind irgendwie eigentlich senkrechte Linien aufm Bild gekippt,
Und das sollen sie natürlich nicht sein. Das sieht dann komisch aus. Also zum Beispiel dieses Bild, was ich von oben vom Rockefeller Center gemacht habe, Richtung Süden, wo,
Das äh Empire State Building und das äh One World Trade Center natürlich noch jede Menge andere Häuser drauf sind. Ähm,
Ich weiß nicht mehr genau, wie grade ich das gehalten habe, aber es gibt in Lightroom so einen Knopf, der heißt Autogeometrie.
Ähm der richtet das automatisch aus. Das funktioniert nicht immer, aber grad bei solchen Bildern, wo es offensichtlich ist, wie die Linien eigentlich laufen sollten, funktioniert das ganz gut. Wenn's nicht gut funktioniert, muss man's leider halt manuell machen, ist ein bisschen komplizierter.
Aber einfach mal ausprobieren, Autogeometrie raufdrücken und dann gucken,
ob das Bild grade gerückt ist. Muss man vielleicht noch den Zuschnitt anders wählen, weil es dann irgendwie komisch aussieht.
Ja und wenn's zu doll verzehrt war das Bild, dann sieht das natürlich auch nicht
nicht mehr gut aus, dann ist es vielleicht auch nicht mehr so leicht zu retten, aber ja äh ist eine sehr praktische Funktion, wenn's so ein bisschen daneben ist,
Horizont muss grade sein, gerade wenn Wasser im Bild ist, wenn dann der Horizont schief ist, dann sieht das immer so aus, als ob das Wasser aus dem Bild rausläuft.
Ja ähm das heißt der Bildausschnitt muss nicht beim Fotografieren schon perfekt sein. Den kann man in der Nachbearbeitung noch,
leicht korrigieren, aber je besser man das beim Fotografieren schon macht, desto weniger muss man korrigieren, deswegen achte ich da schon drauf, dass ich genug vom Subjekt im Bild habe und dass ich so ein bisschen drauf aufpasse, was ist eigentlich im Hintergrund los? Also,
Zum Beispiel, wenn ich eine Person fotografiere und im Hintergrund ist eine Straßenlaterne und die Straßenlaterne kommt direkt aus dem Kopf raus. Dann sieht's halt scheiße aus. So, sollte man nicht machen das Bild. Äh also gar nicht erst abdrücken, sondern einfach einen Schritt zur Seite gehen, sondern damit die,
Laterne nicht mehr aus dem Kopf rauskommt ähm und schauen, was sonst noch ist. Äh Linien, die durch den Kopf durchlaufen, sind auch manchmal,
schwierig, so dass dein Kopf irgendwie abgeschnitten aussieht vom Horizont oder so. Ähm je unschärfer der Hintergrund ist, desto unwichtiger ist das natürlich, was da alles so abgeht, aber,
gibt ja auch diese ähm Binsenweisheit, Faustregel.
Vordergrund macht Bild gesund, wenn man ein Foto von der Landschaft macht und es ist halt,
nur weit entfernte Landschaft zu sehen, dann mag das beim,
Anschauen der Landschaft total erhebend und schön sein, aber wenn man das Bild anguckt, ist es auf einmal langweilig. Da ist dann kein Vordergrund,
besser ist, wenn man sich dann einen Vordergrund sucht, meinetwegen,
eine Bank, wo jemand drauf sitzt, äh das irgendwie in Vordergrund äh dann irgendwie da hinter die Berge und dann dahinter vielleicht noch irgendwie Wolken oder so, dass man irgendwie die Ebenen in einem Bild halbwegs staffelt, Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund.
Ähm aber das mache ich schon manchmal nicht mehr so bewusst, also Vordergrund ja Mittelgrund Hintergrund, uff.
Da muss man sich schon echt konzentrieren und das ist dann Übungssache. Also je häufiger man das macht und je häufiger man auch nur einmal beim Fotografieren dran denkt,
ähm dass man das so machen möchte, ähm desto ähm leichter fällt einem das, um das zu automatischer wird es dann auch.
Ja, aber es ist natürlich nicht nur die Komposition, also das alles nennt man Komposition, wo ist was im Bild, wie ist der Hintergrund und so weiter und so fort ähm,
Ist nicht nur die Komposition, die ein Bild gut macht, sondern auch ähm die Kontraste,
Wenn man viele Kontraste im Bild haben, also Farbkontrast oder Helligkeitskontraste, also Unterschiede, krasse Unterschiede.
Manchmal wenig, wenn's eher ruhig sein soll und die,
Art der Kontraste im Bild, haben halt einen großen Einfluss auf das Endergebnis, also mein Foto vom Empire State Building, das hier immer noch rechts von mir hängt, äh hat halt ziemlich krasse Kontraste,
ähm die habe ich natürlich auch nochmal in eine Nachbearbeitung reingedreht, weil ich das gerne so haben wollte und ähm,
Das ist in schwarz-weiß. Ähm natürlich hat dann also was es natürlich es gibt, Digitalkameras, die haben Sensoren, da kommt nur schwarz-weiß raus. Da denkt man sich, was soll das denn? Ähm digitale Kameras können doch sicherlich auch Farbe.
Ähm wenn man mit einer Digitalkamera ein Farbebild macht der Sensor, der hat ja so kleine Bildpunkte.
Hat man vielleicht auch schon mal gehört, eine Kamera hat vielleicht so sechzehn Megapixel, 16 Millionen Pixel, 16 Millionen Bildpunkte. Ähm.
Diese oder 24 oder 45 oder was auch früher halt weniger heute eher mehr. So und das ist die Auflösung von dem Bild. Ähm wenn man jetzt ein Farbbild macht, dann braucht man für jeden Bildpunkt,
Braucht man vier ähm eigentliche,
Sensorpunkte sozusagen und vor diesen vier Sensorpunkten, die halt das Licht messen, sind dann äh Filter für rot, grün und blau. Ähm,
So dass man dann hinterher aus diesen drei Farben alle anderen Farben wieder zusammensetzen kann. Ähm.
Und fall 1 davon, ich hab's jetzt grade nicht mehr im Kopf, weniger empfindliches also da gibt's auch verschiedene äh von diesen Farbfilter ähm Anordnungen
Einer davon heißt Bayer, fand ich ganz gut, aber mit A Y, also nicht wie mein Nachname, ich werde ja mit AI geschrieben, Bayer-Filter und dann hat äh Fuji hat aber eine andere Art diese Fahrpunkte an zu
äh ordnen,
Auf jeden Fall braucht man halt mehr Technik für weniger Bildpunkte und wenn man ein schwarz-weiß Sensor hat, dann braucht man diese Filter eben nicht. Da ist einfach jeder kleine,
Lichtempfänger auf dem Sensor ist halt ein Bildpunkt.
Ähm oder man kann's anders machen, dass man irgendwie zwei oder drei oder vier davon ja zwei oder vier davon zusammenfasst, äh um irgendeinen anderen Effekt zu erreichen oder so, aber man kann den Sensor anders aufbauen. Man muss dann eben diese ganze Farbtechnik da nicht drin haben.
Ist deutlich einfacher und dadurch wird's auch einfacher schwarz-weiß-Sensoren zu bauen, die,
auch bei hoher Empfindlichkeit nicht viel Rauschen. Also Farbrauschen gibt's da natürlich eh nicht, aber auch bei Schwarz-Weiß-Bildern kann's natürlich,
dann rauschen, wenn man eine hohe Empfindlichkeit einstellt. Ähm.
Schwarzweiß-Sensoren ist das halt einfacher, da das Rauschen zu vermeiden. Man kriegt eine eine andere Schärfe hin und,
Ähm ich finde das eigentlich sehr reizvoll. Eigentlich hätte ich ganz gerne mal eine Kamera, die nur ein schwarz-weiß Sensor hat. Das gibt's von Laika.
Angeblich soll nächstes Jahr eine Rico GR vier rauskommt, die Rico Georg drei ist eine sehr beliebte Street Fotografie Kamera, weil sie sehr,
Klein und leicht ist. Die kann man so in die Hosentasche stecken, ist auch eine Kompaktkamera. Äh macht aber eine sehr gute Bildqualität. Ich habe leider keine.
Ähm ich habe zum Glück genug andere Kameras, also Enrico GR3 war immer mal so auf meiner Liste, so wer nicht nochmal so eine.
Hosentaschenkamera brauche und dann wär's die ähm,
Und nächstes Jahr soll der Nachfrage daraus von rauskommen oder zwei sogar und einer von diesen Nachfolgern soll angeblich äh schwarz ein Schwarz-Weiß-Tensor haben und das finde ich sehr interessant. Da würde ich mich dann, wenn das rauskommt, mal mit beschäftigen. Vielleicht ist das was für mich.
Ähm wie auch immer. Ich laber hier rum. Ähm was ich euch noch empfehlen wollte zum Thema Kontrast,
im Bild, wenn man äh so eine Kamera hat wie ich, ich habe eine Nikon, Z acht, aber auch mit der Z sechs ging das schon.
Aber auch von allen anderen Kameras geht das meistens so, dass man schon im Vorschaubild, wenn man durch den, durch so'n digitalen Sucher guckt, also bei Systemkameras, bei Spiegelreflex geht das nicht, da sieht man natürlich das, was wirklich welches Licht durch die Linse fällt.
Aber bei so Kompaktkameras und Systemkameras, die einen elektronischen Sucher haben,
oder einfach aufm Display hinten, kann man das meistens so einstellen, dass man,
Das schon in Schwarz-Weiß sieht und dann manchmal auch äh schon die Kontraste anpassen kann. Und mir hilft es total, wenn ich meinen Sucher auf Schwarzweiß stelle. Bei der ZF gibt's ja
Nikon ZF hat extra so ein Hardware äh Kippschalter oben, so ein Dreh äh Rädchen eigentlich. Das ist aber nur drei Positionen hat. Ähm,
Und die drei Positionen sind Farbbild, Schwarzweißbild und Video. So und da kann ich halt oben einfach durch den durch mit dem Finger auf den anderen speziell,
angelegten Schalter aus Schwarz-Weiß umstellen und schwupp habe ich aufm Display und in dem elektronischen Sucher.
Übrigens mittlerweile fantastisch geworden sind, als ich früher fand ich elektronische Suche ganz furchtbar, weil die geflimmert haben und geflickert und einfach das Bild nicht gut aussah. Heutzutage ist das fast so, als würde man durch,
Linse durchgucken. Also ist der der Vorteil von Spiegelreflexkameras, dass man wirklich sieht, was welches nicht reinfällt, ist einfach nicht mehr da. Ähm.
Genau, so stelle ich auf Schwarzweiß und bumms habe ich einen viel schnelleren,
Eindruck davon, wie die Kontraste im Bild sein werden. Das kann man bei Schwarz-Weiß irgendwie,
besser erkennen, also je nachdem, wie das schwarz-weiß Profil dann auch eingestellt ist. Ähm mir fällt das total leicht dann zu sehen, oh hier sind viele Kontraste, hier sind wenig Kontraste, ist ein bisschen sanfter. Es ist ein bisschen härter. Ähm,
Das ist sehr hilfreich. Probiert es ruhig mal aus. Ja, aber letztendlich ist es,
Vielleicht ein bisschen Talent, vielleicht ein bisschen, auf jeden Fall Übung. Auf jeden Fall sehr viel Übung. Ähm.
Und bestimmt auch äh das das Ausprobieren verschiedene Dinge.
Also einfach machen. Ist immer ein guter Hinweis. Also grad bei Digitalfotografie, das kostet ja nix auslösen. So und dann einfach mal rausgehen, machen und gucken, was passiert oder drinbleiben, machen, gucken, was passiert und aus Fehlern lernen,
und,
Dinge immer auch mal anders machen, so dass es ganz wichtig, dass man nicht einmal den für sich richtigen Weg gefunden hat, man für immer dabei bleibt. Ähm,
Natürlich kann man Dinge, die man für sich entdeckt hat, die funktionieren auch immer wieder tun, ähm aber wenn man sich weiterentwickeln will,
muss man eben eingelaufene Pfade immer mal verlassen. Ein Binsenweisheit von Tobi zum Thema Fotografie und,
Komposition. Ja, das war ein äh eine ganz nette Frage. Wie mache ich das eigentlich?
Rausgehen, abdrücken und so ein bisschen inspiriert sein, was man eigentlich hinterher auf dem Bild haben will.
Vordergründe suchen. Ist auch eine schöne Übung. Rausgehen und gucken,
Was kann ich in den Vordergrund setzen und wenn's auch nur irgendwie, weiß ich nicht, eine ist oder wenn's irgendwas ist ja draußen immer los, wenn's ein Stromkasten ist. Könnte ja auch das Subjekt sein und im Vordergrund sein. Gucken, was im Hintergrund sein kann.
Ja, einfach so lange um das Objekt rumbewegen, bis man den richtigen Hintergrund gefunden hat.
Na ja, ich hätte noch ein anderes Thema. Ähm,
Was vielleicht ganz lustig ist, hier am Ende der Episode, denn ich wollte euch erzählen, dass ich vorgestern,
nicht einschlafen konnte.
Und das mir, also ich, Tobi Beier der Produzent vom Einschlafen-Podcast seit 14 Jahren, konnte nicht einschlafen.
Was kann man da noch machen? Ähm,
Ja, einschlafen-Podcast hören zum Beispiel. Äh geht bei mir natürlich nicht, weil wenn ich mein eigenes Gelaber hier anhöre, dann ist im Kopf sofort die Qualitätssicherung da und denkt, oh Gott, was hat er da gesagt? Nee, das war doch falsch. Könnte er hier nicht noch mal das Schmatzen weg, bla, bla. Also,
ähm habe ich lange noch drüber nachgedacht, ob ich Schmatzer wegschneide, ob ich nochmal hinterher durchhöre, ob ich nochmal korrigiere und ich habe mich letztendlich dazu entschieden,
alles nicht zu machen. Erstens, aus Zeitgründen. Ich hätte da gar nicht genug Zeit, das zu machen, ähm
Im Moment kostet mich die Produktion von so einer Episode ungefähr zehn Minuten mehr als die Episode lang ist, also meistens so anderthalb Stunden oder so,
Wenn ich da noch lange dran rumschneiden würde, dann äh wär's halt mindestens doppelt so viel Zeiten, könnte ich weniger Episoden produzieren, weil ich ärgere.
Auch nur begrenzt viel Zeit habe. Deshalb und auch weil
es dann authentischer ist. Also ich drücke Aufnahme. Ich fange an zu reden und irgendwann drücke ich Stopp und dann äh war's das.
Ähm und dann äh mache ich halt vielleicht, weiß nicht, wenn die Katze während der Aufnahme ein Bild umgeworfen hat, dann schneide ich das vielleicht raus. Aber oder wenn ich niesen muss, das müsst ihr natürlich auch nicht hören.
Wie gesagt, ich bin grad so ein bisschen angeschlagen, aber bisher musste ich nicht,
muss bisher noch nichts wegschneiden. Das ist eigentlich total eine gute Aufnahme und sie läuft auch. Ich gucke immer mal wieder nach links. Da steht mein Rechner, da bewegt sich eine Wave-Form ganz brav nach vorne und zeichnet diese Episode auf.
Ähm genau, also ähm ich kann diesen Podcast natürlich nicht zum Einschlafen hören. Ich glaube, das könnt ihr auch alle verstehen. Ich für andere Sachen, äh aber ich höre eben auch so und habe schon oft erzählt, ich höre Hörbücher. Aktuell ist es das Rat der Zeit.
Ein Buch, eine Buchreihe von Robert Jordan, Fantasy ähm mit Magie und mit,
Coming of Age und mit ein bisschen Charakterentwicklung und mit einer Heldenreise, mit mehreren Helden reisen. Ähm es sind 37 Bücher, sondern sehr viele.
Und ähm es ist sehr ausschweifend und
auch langweilig genug. Also ich ich mag's, sonst hätte ich's mir nicht komplett angehört, mehrfach schon, also wenn ich's schrecklich finden würde, hätten würde ich nicht hinhören. Ähm
Ihr findet den Podcast offenbar oder hoffentlich auch nicht schrecklich, sonst könntet ihr nicht dazu einschlafen. Genügend Leute finden ihn schrecklich und können damit nix anfangen. Das ist auch vollkommen okay.
Hat ja auch was mit Sympathie zu tun. Ich kann ja nicht allen Menschen sympathischer. Es ist vollkommen äh okay, ich habe damit kein Problem, wenn Leute sagen, nee, dazu kann ich nicht einschlafen oder finde ich doof.
Ähm genügend Leute finden's gut, das ist super und ähm,
Ich finde halt auch den Robert Jordan und genug der Sprecher ist toll. Der Sprecher, ich weiß nicht, wie er heißt. Da müsste ich jetzt nachgucken, ähm aber der ähm,
Von dem habe ich kein anderes Buch gehört. Das ist auch keiner der drei Fragezeichensprecher. Ich muss es jetzt nachgucken. Entschuldigung, kann jetzt nicht den Sprecher erwähnen und seinen Namen nicht sagen. Der Sprecher weist, wofür ich denn hier,
Teile elf,
ein Ziel von Helmut Kraus. Der Sprecher heißt Helmut Kraus. Ich weiß gar nicht, ob der noch lebt. Ich glaube es ist auch älteres Semester.
Ich finde hier grad nichts anderes. Achtung Sherlock Holmes hat er auch mal vorgelesen. Wie schön, Jurassic Park hat er vorgelesen.
Original Hörspiel zum Kinofilm hatte nicht das Buch selber. Na ja ähm und.
Ja, hat sehr viele Bücher vorgelesen, sehe ich hier gerade. Edgar Allen Po. Ähm und der hat eine sehr angenehme Stimme, also auch sehr sehr tief und so Noah und ähm das hilft mir sehr beim Einschlafen.
Allerdings hatte ich vorgestern das Problem, dass mein Kopfhörer kaputt war. So und meine Frau und ich, wir haben unterschiedliche Hörbücher zum Einschlafen,
Ähm wir gehen auch manchmal zu unterschiedlichsten Zeiten schlafen und äh sie schläft auch viel schneller ein als ich. Normalerweise stellen also die Timer unterschiedlich, bla bla bla, verschiedene Gründe hören wir halt jeder mit einem Knopf Kopfhörer im Ohr,
ähm unser jeweiliges Buch zum zum Einschlafen, wenn's dann Schlafenszeit ist, so ähm,
So und dann habe ich vorgestern festgestellt, Kopfhörer kaputt und dann habe ich gedacht, na ja, hm ärgerlich,
Aber nützt ja nichts, ich habe jetzt keinen anderen, kann ich halt nix hören. Also ich werde natürlich über Lautsprecher hören können. Dann hätte ich aber meine Frau genervt und die muss morgens sehr früh aufstehen und ich wollte sie nicht nerven. Ich bin ja auch lieb und dann ich dachte, dann schlafe ich halt ohne Hörbuch ein.
Am Ende habe ich drei Stunden wach gelegen jeden Tag verschiedene andere Strategien ausprobiert, um mich zu entspannen.
So Atemübungen zu machen und so und ähm letztendlich musste ich mir eingestehen, also es ging auch relativ schnell und eigentlich wusste ich's schon, dass ich abhängig bin von.
Hörbüchern zum Einschlafen äh von säuselt jemands ins Ohr, damit ich einschlafe und ich
höhere regelmäßig von euch Hörerinnen und Hörern, dass ihr auch äh abhängig seid. Also einige von euch sind abhängig äh von diesem Podcast zum Einschlafen. Das macht mich natürlich nun mal sehr nervös, dass man nie so richtig ernst genommen.
Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit, ich bin kein Psychologe, ich weiß nicht, wie die offiziellen Definitionen sind, wenn's welche gibt, aber für mich bedeutet Abhängigkeit, dass ich äh.
Etwas brauche, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ja, das Ziel ist einschlafen und ähm ich habe da eine Abhängigkeit,
auf äh ich höre irgendwie was, damit es damit es funktioniert und wenn ich nichts höre, dann funktioniert's nicht. Also zumindest nichts in einem Maße, wie es irgendwie akzeptabel ist und äh,
nicht Abhängigkeit im Sinne von Heroinabhängigkeit oder so, ähm dass ich irgendwie nicht funktioniere, wenn ich keine keine schlimme Droge nehme, aber Schlaf ist halt auch wichtig und wenn ich irgendwie einen Kopfhörer im Ohr brauche, damit ich schlafen kann,
Ähm es ist irgendwie eine Abhängigkeit und damit fühle ich mich gar nicht so wohl, dass ich die habe, diese Abhängigkeit. Ähm,
Müsste ich irgendwann mal üben, wieder ohne was zu hören, einzuschlafen, also vorgestern hat's nicht geklappt. Gestern habe ich dann,
äh einen Adapter gefunden für mein
iPhone äh das hat ja keine Kopfhörerbuchse mehr und ich hatte noch aber einen Knopf Kopfhörer mit einem normalen Klinkenstecker und mit so einem Adapter konnte ich das dann irgendwie gestern machen. Ähm,
Also das Problem ist behoben
aber die Erfahrung von so einer Abhängigkeit äh im Stich gelassen zu werden war interessant. Unterschied zu einer Sucht übrigens hatte ich mir dann während ich nicht einschlafen konnte, überlegt ist ähm.
Also Süchte kenne ich auch. Ich bin auch ein sehr äh suchtgefährdeter Mensch,
Zum Beispiel nach Chips ähm es ist jetzt nicht so, dass ich wirklich jeden Tag zwei Tüten Chips esse oder so, aber die Sucht bedeutet ja nur, dass man sich ganz furchtbar nach etwas sehnt und häufiger als nicht dann auch dieser Sucht,
nachgibt. Hm wahrscheinlich würde die Sucht nachlassen, wenn ich nicht so oft nachgeben würde. Ähm also ich esse oft Chips,
vor allem esse ich abends gerne Chips, wenn ähm das Abendbrot schon irgendwie eine Stunde her ist oder zwei. Und,
so ein kleines Hüngerchen kommt, aber ist eigentlich ist es nicht wirklich Hunger. Eigentlich ist es wirklich nur die Sucht. So und das ist einfach die Gewohnheit dann auf der Couch beim Fernsehen oder beim Lesen oder so,
Dann noch irgendwie Chips zu essen. Das ist so.
Das gibt mir dann ein Gefühl von, oh ich gönne mir noch was. Dabei gönne ich mir natürlich eigentlich gar nichts, sondern ich schade mir nur, weil Chips essen natürlich,
besonders gute Ernährung ist, das Salz ist nicht gut für meinen Blutdruck und die Kalorien sind nicht gut für mein,
Umfang und äh ja gibt's auch verschiedene Gründe, warum ich eigentlich nicht so viel Chips essen sollte, wie ich dann esse.
Also ich bin noch nicht fett oder so, aber ähm selbst wenn ich's wäre, es ist auch,
egal meine Chipssucht hat nichts äh hat keinen positiven Einfluss auf mein,
auf mein Körpergewicht und ähm ich bin mir da ich gehe da sehr bewusst mit um. Also ich möchte einfach
kein besonders hohes Körpergewicht haben, weil ich weiß, dass es ein Risikofaktor ist für Herzinfarkt und wenn mein Vater keine zwei Herzinfarkte gehabt hätte während seiner Chemotherapie und seiner.
Sondern äh Krebserkrankung, dann hätte er die Krebserkrankung vielleicht besiegt und wer nicht so früh gestorben im Alter von 68 Jahren. Das macht's bei mir halt sehr, sehr bewusst, dass ich irgendwie,
Risikofaktoren für Krebs, aber auch für Herzinfarkt vermeiden,
Möchte und das sogar eben auch Übergewicht und deswegen sollte ich eigentlich weniger Chips essen, aber äh die Sucht hat mich da im Griff. Ich äh,
die Dinger in mich rein und,
Äh genieße das. Hinterher geht's mir meistens dann auch schlecht, weil ich dann im Bett liege und ich den viel zu vollen Magen habe und gar nicht gut schlafen kann. Also ohne zu vollen Magen kann man viel besser schlafen.
Ähm,
Aber ja, das ist Sucht, also ähm ich bin aber nicht abhängig von Chips. Also wenn ich dann keine Chips esse, dann verspüre ich zwar die Sucht, aber äh ich bin davon nicht abhängig. Vom Einschlafen hören bin ich ähm,
abhängig,
Sucht ist es eigentlich nicht, manchmal nervt's mich auch. Also gerade Rat der Zeit kann auch nerven, wenn Naiv mal wieder zu viel in ihrem Zopf zieht, was diese also ein sehr nerviger Charakter oder ein
immer mal wieder nerviger Charakter in dem Buch. Ähm dann dann nervt's mich auch.
Chips können, können mich Chips nerven, weiß ich nicht. Wenn sie nicht knusprig genug sind,
Skyline Chips ist ja nicht nur der Geschmack und die die Salzigkeit, sondern äh dieser dieser Crunch. Ich würde auch niemals Chips essen, die nicht mehr crunchy sind.
Kommen die halt weg. Na ja, egal. Ähm das waren so meine,
Gedanken beim Einschlafen. Ich ähm weiß, dass einige von euch abhängig sind vom Einschlafen-Podcast, sondern es gibt mir auch ein das äh unnötig viel Druck das Ding hier,
mit einer möglichst hohen Regelmäßigkeit weiterlaufen zu lassen, aber na ja, ihr habt jetzt 565 Episoden
wenn mal keine kommt oder wenn wir wenn ihr mit einer nicht klar kommt weil ich zu viele Bilder nicht gut genug beschreibe, dann gibt's ja genügend andere Episoden, die ihr euch anhören könnt oder eben auch andere Podcasts. Ich glaube, das ist eine Abhängigkeit, die leicht zu,
umgehen oder anders zu befriedigen ist,
Insofern mache ich mir da nicht so wirklich Sorgen. Aber man fragt sich dann ja auch, will man eigentlich abhängig sein von sowas? Äh will man abhängig sein von Dingen, auf die man nicht so wirklich einen Einfluss hat?
Will man das nicht. Ne, also ich vielleicht könnte mir einen großen Vorrat an Kopfhörern anlegen, damit falls der Kopfhörer kaputt ist, was ich dann mit einem anderen Kopfhörer einschlafen kann.
Auch Quatsch, also ähm.
Irgendwas kann ja immer passieren, dass das grad nicht geht, dass ich was zum Einschlafen höre. Handys alle oder kaputt äh oder was auch immer,
und wenn man davon abhängig sein, eigentlich will man das gar nicht,
Ähm man ist ja abhängig von ganz vielen Dingen. Also man ist abhängig von atmen, Sauerstoff, äh Schlaf, Bewegung, alles Mögliche muss man tun. Ähm das sind Abhängigkeiten, gegen die man nichts machen kann.
Gesunde Ernährung, ausreichend Ernährung, was auch immer. So, da kommen genug Sachen zusammen, von denen man abhängig ist. Ähm,
da kann man nichts gegen tun und die lassen sich auch meistens dann irgendwie ähm erfüllen die Abhängigkeiten,
muss sich auch überlegen, was will man denn sonst noch? Also wenn man dann Abhängigkeiten erkennt, die man nicht unbedingt,
komplett unter Kontrolle hat, will man sie ja vielleicht loswerden. Und ja, deswegen werde ich irgendwann mal probieren wieder.
Ohne etwas zu hören, auch einschlafen zu können.
Schlimm schlimm nicht wirklich schlimm aber was soll's. So jetzt habe ich euch genug. Oh die Stunde ist schon wieder voll.
Ich habe ja eigentlich immer das Ziel, das so eine Episode 45 bis 60 Minuten lang ist. Ähm dieses Ziel habe ich schon lange nicht mehr erfüllt, weil meistens werden sie länger.
Das ist für euch wahrscheinlich nicht schlimm. Ihr habt dann noch einen Abend mehr, den ihr den 15 Minuten-Timer laufen lassen könnt. Ähm aber,
Ich denke auch immer kürzer wäre auch okay für mich. Da habe ich weniger.
Zeit, die ich brauche, um das her zu produzieren, muss ich mir weniger Sachen ausdenken, die ich hier ohne Logisidieren, monologisieren können.
Aber jetzt ist auch schon äh zwanzig Uhr einundvierzig und die Episode muss gleich live geschaltet werden, deswegen lese ich euch jetzt,
der Woche zu, ich rutsche mal wieder ein bisschen hoch hier in meinem in meiner halbliege Position,
Wir sind bei Herrn Rilke in der Gesamtausgabe in einem Band, vollständige Ausgabe bei Position 1undzwanzig achtundzwanzig von sechstausendachthundertdreiundachtzig, 31 Prozent.
Und zwar heißt das heutige Gedicht die Heilige.
Das Volk war durstig, also ging das eine durstlose Mädchen gegen die Steine, um Wasser zu flehen für ein ganzes Volk. Doch ohne Zeichen,
Der Zweig der Weide und sie ermattete am langen Gehen und dachte endlich nur, dass einer Leide ein kranker Knabe und sie hatten beide sich einmal,
abends ahnend angesehen.
Da neigte sich die junge Weidenrute in ihren Händen dürstend wie ein Tier. Jetzt ging sie blühend
über ihrem Blute und rauschend ging ihr Blut tief unter ihr.
Kommt mir bekannt vor. Habe ich auch gestern schon vorgelesen. Ist leider nicht aufgenommen worden.
So ist es, wenn der Herr Bayer nicht aufpasst, dann muss er sich am nächsten Abend noch mal hinsetzen und nochmal aufnehmen,
Genauso kenne ich auch schon den Abschnitt aus Emanuel Kant Kritik der reinen Vernunft,
Band zwei,
Seite P 832 des Kalos der Rhein Vernunft zweiter Abschnitt von dem Ideal des höchsten Guts,
als eine Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks da rein Vernunft in der transzendentalen Methodenleser. So, ich muss noch einmal eben hier
hinter mich greifen und die Lampe einschränken. Wo ist denn hier der Lichtschalter?
Ich besser lesen kann. Also Augen zu und zugehört.
Die Vernunft führet uns in ihrem spekulativen Gebrauch durch das Feld der Erfahrungen und,
weil da selbst für sie niemals völlige Befriedigung anzutreffen ist, von da zu spekulativen Ideen, die uns aber am Ende wiederum auf Erfahrung zurückführten,
Hört man das eigentlich, wenn ich hier gegen das Kabel komme?
Vermutlich, ne? Ein bisschen vorsichtiger sein hier äh mit dem Mikrofonkabel und dem Ständer. Ähm,
schön, steht falsch. Ähm die uns am Ende,
wiederum auf Erfahrung zurückführe, denn also und also ihre Absicht auf einen zwar nützliche, aber unsere Erwartung gar nicht gemäße Art der Fälle. So
Nun bleibt uns noch ein Versuch übrig,
nämlich auch reine Vernunft im praktischen Gebrauch anzutreffen sei, ob sie in demselben zu den Ideen führe, welche die höchsten Zwecke der reinen Vernunft, die wir eben angeführt haben, erreichen und diese also,
aus dem Gesichtspunkte ihres praktischen Interesse nicht dasjenige gewähren könne, was sie uns in Ansehung des spekulativen Ganzen gar abschlägt.
Alles,
Interesse meiner Vernunft, das Spekulative, sowohl als das Praktische vereinigt sich in folgenden drei Fragen. Erstens,
Was kann ich wissen? Zweitens, was soll ich tun? Drittens, was darf ich hoffen,
alles Interesse meiner vereinigt sich in diesen drei Fragen, okay. Die erste Frage ist bloß spekulativ. Wir haben, wie ich mir schmeichle, was kann ich wissen?
Alle mögliche Beantwortung derselben erschöpft und endlich diejenige gefunden, mit welcher sich die Vernunft zwar befriedigen muss.
Und wenn sie nicht aus praktische sieht, auch Ursache hat, zufrieden zu sein, sind aber von den zwei großen Zwecken, worauf diese ganze Bestrebung der Rheinvernunft eigentlich gerichtet war,
ebenso weit entfernt geblieben, als ob wir uns aus Gemächtigkeit dieser Arbeit gleich anfangs verweigert hätten.
Wenn es also um Wissen zu tun ist, so ist wenigstens so viel sicher und ausgemacht, dass uns dieses in Ansehung Jena zweier Aufgaben niemals zuteil werden könne. Hm.
Bedauerlich. Die zweite Frage ist bloß praktisch. Sie kann als eine,
Solche zwar den Reihen der Rheinvernunft angehören, ist aber als Den doch nicht transzendental, sondern moralisch mit denen kann sie unsere Kritik an sich selbst nicht beschäftigen. Also was soll ich tun?
Die dritte Frage, nämlich äh was darf ich hoffen und wenn ich nun tue, was ich soll,
Was darf ich als denn hoffen? Ist praktisch und theoretisch zugleich, so dass das Praktische nur als ein Leitfaden,
zur Beantwortung der theoretischen und wenn diese hochgeht, spekulativen Frage führet. Denn alles hoffen geht auf Glückseligkeit und ist in Absicht auf das Praktische und das Sittengesetz eben dasselbe,
Was das Wissen und das Naturgesetz und Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Dinge ist. Jetzt äh jenes läuft zuletzt auf den Schluss hinaus, dass etwas sei
was den letzten möglichen Zweck bestimmt, weil etwas geschehen soll. Dieses,
dass etwas sei, was als oberste Ursache wirkt, weil etwas geschieht,
Glückseligkeit ist die Befriedigung aller unserer Neigung sowohl extensive der Manigfaltigkeit derselben als intensive dem Grade und auch potensive der Dauer nach.
Das praktische Gesetz der.
Bewegungsgrunde der Glückseligkeit, nenne ich pragmatisch, Klugheitsregel, dasjenige aber, wofern ein solches ist, das zum Bewegungsgründen nichts anderes hat als die Würdigkeit glücklich zu sein.
Moralisch Sittengesetz. Das Erste verrät, was zu tun sei, wenn wir der Glückseligkeit,
Wollen teilhaftig. Das Zweite gebietet, wie wir uns verhalten sollen, um nur der Glückseligkeit würdig zu werden. Das erstere gründet sich auf Empirischen Prinzipien, denn anders als vermittelte Erfahrung kann ich weder wissen,
Neigungen das sind da sind äh die befriedigt werden wollen noch welches die Naturursachen sind, die ihre Befriedigung bewirken können.
Das zweite abstrahiert von Neigung und Naturmitteln sie zu befriedigen und betrachtet nur die Freiheit eines vernünftigen Wesens überhaupt und die notwendigen Bedingungen.
Unter denen sie allein mit der Austeilung der Glückseligkeit nach Prinzipien zustimmen,
zusammen stimmt und kann also wenigstens auf bloße Ideen da rein Vernunft beruhen und erkannt werden.
Harter Tobak. Ich glaube bis dahin. Äh bevor meine Stimme jetzt ganz aufgibt und ich den Zeitpunkt verpasse,
Das ist da, wenn man gut sein. Ich hoffe, euch gefällt auch mal so eine ähm etwas unstrukturiertere.
Ohne mit ohne besonderes Thema.
Die nächste Episode wird natürlich ein besonderes Thema haben, denn wie ihr alle seht, ist heute der 1. Dezember und wenn ich alle 14 Tage veröffentliche, heißt, dass der Dienstag in zwei Wochen, der 24. Dezember ist,
Also Heiligabend. Also gibt's in der nächsten Episode eine Weihnachtsepisode.
Mal gucken, worüber ich da spreche. Ich würde schon irgendwie was haben. Vielleicht lese ich mal wieder ach nee, die Weihnachtsgeschichte habe ich schon vorgelesen. Na, irgendwas fällt mir schon ein.
Ich wünsche euch, dass ihr bis dahin ausreichend viel Schlaf findet vor Weihnachtszeit. Es ist dunkel. Ab heute werden die Abende wieder länger interessanterweise. 1. Dezember klingt gar nicht so nach Wintersonnenwende ist es auch nicht.
Es ist auch noch nicht der kürzeste Tag und die längste Nacht, aber abends geht die Sonne jetzt,
Ab morgen wieder später unter
Dafür geht sie morgens noch immer ein bisschen später auf, sodass der kürzeste Tag natürlich dann der 21. Dezember ist. Das liegt daran, dass die Erd,
Neigung äh und ihre Umlaufbahn um die Sonne.
Nicht rund, sondern elektrisch ist und auch alles andere ist halt alles nicht perfekt. Ehrlich gesagt, kann jetzt gar nicht so mehr erklären, wie andere Leute, äh ich hab's heute zufällig in dem Podcast Sternen,
Nee, nicht Florian Freit, das Sterngeschichten, sondern,
Wie heißt denn das, der Sternenhimmel vom Deutschlandfunk? Sternzeit heißt das, genau,
Vom Deutschlandfunk ist eigentlich eine Radiosendung, kommt jeden Tag eine 5 Minuten, drei Minuten Episode im Radio, kann man aber auch als Podcast abonnieren und das habe ich auch,
Ähm macht mir jeden Tag ein eine kurze Freude heute. Also ich wusste das schon, dass ähm,
der ähm,
der spätestens wie ist das der früheste Sonnenuntergang nicht gleichbedeutend ist mit dem kürzesten Tag. Ähm das hatte ich schon mal gelernt,
Aber ich wusste nicht, welcher Tag es ist und heute wurde mir halt gesagt, dass es heute ist.
Morgen geht die Sonne also schon wieder später unter. Trotzdem sind die Nächte lang, die Tage kurz, die Tage auch dunkel, zumindest hier in Norddeutschland alles immer grau und Nieselregen. Ich wünsche euch, dass ihr genügend Schlaf findet und auch genügend Tageslicht findet.
Und gut durch die dunkle Zeit kommt.
Das Fest der vielen Kerzen steht kurz bevor. Man kann auch jetzt schon Kerzen anzünden und nicht nur zwei, weil zweiter Advent war. Macht's euch gemütlich. Macht euch einen Tee. Ich habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht.