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Veröffentlicht am 17.09.2024
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Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen-Podcast-Episode fünfhundertneunundfünfzig. Ich bin Tobi. Ich lese euch heute Kant vor aus der Kritik der Rheinvernunft. Davor gibt es einen Rilke der Woche und davor,
Erzähle ich euch ein bisschen was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken und besser einschlafen könnt, ja. Es geht natürlich heute weiter mit dem,
Reisebericht. Äh es geht nach Cornwall aber davor habe ich noch ein bisschen was ähm zu erzählen,
Und zwar werde ich am siebzehnten Oktober 202450 Jahre alt. Das ist bald. Das ist in äh fünf Wochen ungefähr,
und ähm also dann vier Wochen von fast egal. Also wir haben jetzt gerade so,
Mitte September zum Tag der Aufnahme ist Sonntag, der 15. September zweitausendvierundzwanzig.
Ähm ja und ich werde bald 50 Jahre alt. Was mache ich denn da? Äh weil gleichzeitig hat ja auch der Einschlafen-Podcast Geburtstag und ähm,
der Einschlafen-Podcast wird 14 Jahre alt. Ist halt die Frage, wat mache ich denn da? Na, 50 ist eine Marke, 14 eigentlich nicht so, ich weiß nächstes Jahr irgendwie, großes Einschlafen Jubiläum mit fünfzehn.
Warum eigentlich, weil's die Fünf teilweise egal. Also ich möchte feiern und ähm eigentlich möchte ich sogar auch mit euch feiern und zwar gibt's dazu die Möglichkeit, denn zu meinem Geburtstag kommt
Ein Freund von mir aus Basel, Tobi, der ist Schlagzeuger, professioneller Schlagzeuger, der spielt mit ähm
mit tollen Musikern auf großen Bühnen und ähm ja, er macht das äh sehr, sehr gut. Ich habe auch einmal mit ihm,
glaube ich so und ähm ja, macht Spaß. So und ähm der kommt zu meinem Geburtstag am Siebzehnten, dann proben wir einmal, einen anderen Geburtstag.
Hier bei uns zu Hause, da könnt ihr nicht dabei sein, aber am nächsten Tag, am Einschlafen, Podcast Geburtstag,
Spielen wir ein Konzert, ein öffentliches Konzert, da könnt ihr Tickets für kaufen, demnächst, die sind noch nicht,
online, aber bald könnt ihr euch da ein Ticket kaufen. Kostet 15 Euro Eintritt.
Ist in Ortmannsbruch, klingt klein, ist auch klein, ist aber direkt an der Autobahn, also wenn ihr,
auf der A1 von Hamburg kommend nach Süden fahrt, dann ist da eine der ersten Ausfahrten ist Hollenstedt und wenn ihr ein Hollenstedt runterfahrt, seid ihr fast dort. Von da aus sind's nochmal irgendwie so,
fünf Minuten oder so mit dem Auto. Genau mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein bisschen schwieriger zu erreichen.
Aber ähm ich hoffe ähm einige von euch schaffen's vielleicht hin und da gibt's ein Konzert. Das Ganze heißt
Konzert wird veranstaltet von Bridge Kicks und ist auf einem wunderschönen Bauernhof,
Der Bauernhof gehört Ulrike,
ähm mit Ulrike bin ich ähm über ne ein paar Ecken verwandt, also die Schwippcousine von meiner Frau ist das, genau. Und ich habe mit Ulrike zusammen Abitur gemacht und äh ja also ist eine lange Freundin von mir,
Und die hat da einen sehr sehr schönen Bauernhof geerbt. Ähm ihre Eltern haben den betrieben. Sie hat den jetzt umgestellt auf äh Biolandwirtschaft und ähm das ist ein ein sehr sehr schöner Ort einfach.
Also allein dorthin zu fahren lohnt sich schon und es gibt eben eine große Diele. Ich glaube das war früher der Kuhstall,
Und da haben wir früher schon Partys gefeiert zu Abi-Zeiten und ja.
Jetzt ist es halt ein richtig schöner Veranstaltungsort.
Und da finden Dielen-Konzerte statt in regelmäßigen Abständen und ja, dann am 18. Oktober spielen wir da Tobian plus Tobi am Schlagzeug, also eine einmalige Gelegenheit, uns mal mit Schlagzeug zu sehen.
Äh das Schlagzeug ist auch ganz klein, also wir machen ja Akustikbass, Akustik, Gitarre und Gesang unter passt kein großes Schlagzeug dazu, deswegen spielt Tobi,
auf einem Cajon, allerdings mit Fußmaschine und einem,
Ich weiß nicht, ob er auch noch seine seine Snare mitbringt, dann wär's ein richtiges Schlagzeug fast, nur dass er auf der Basedrum sitzt sozusagen. Also die das Cajon ist dann die Base dran.
Ähm genau und.
Und das gibt's dann da und da äh gibt's noch eine weitere Überraschung, weil's ja eben auch der Einschlafen-Podcast-Geburtstag ist.
Wird es ähm,
Ein besonderes Bier geben und zwar endlich das Einschlafen Bier.
Das könnt ihr dort auch äh trinken,
und ihr könnt es dann ab dem 18. auch online bestellen. Das heißt, wenn ihr's nicht schafft
Nach Ortmannsbruch könnt ihr trotzdem den vierzehnten,
Geburtstag vom Einschlafen-Podcast oder auch meinen 50 feiern, indem ihr euch dieses
Bestellt. Das findet ihr dann im Shop vom Wildwuchs.
Wenn du nach Wildwuchsbrauerei sucht, dann findet ihr da die Webseite. Da gibt's einen Shop. Und da gibt es bisher,
Ähm die leckeren Biere von Wildwuchs äh und ein Spezialbier von dem Sänger von Selig und dann eben eins vom Einschlafenvortrag. Ich finde, ich bin da ein sehr guter Gesellschaft.
Ähm seelig äh mochte ich damals auch äh sehr gerne. Ich habe das lange nicht verfolgt, was die machen, aber die sind jetzt grad auch wieder auf Tournee. Könnt ihr auch hingehen. Ich weiß nicht, ob's da auch das Bier gibt und ähm ja, ich,
freue mich drauf, dass es dann Einschlafenbiere gibt. Ich kenne die auch schon. Es wird zwei verschiedene geben, ein sehr leichtes, das heißt dann auch leichter einschlafen,
und ein sehr schweres, das heißt dann gut einschlafen. Ja und könnt ihr euch dann.
Online bestellen und zu Hause mit mir feiern, wenn ihr das möchtet und ich würde mich freuen, wenn ihr das macht, denn das also wenn ihr Bier trinkt, ne, wenn ihr keinen Alkohol trinkt oder Bier nicht mögt, dann braucht ihr das natürlich nicht zu machen. Aber solltet ihr auch nur im geringsten Interesse an,
Bier haben, dann würde ich mich freuen, wenn ihr das dort,
bestellt und das möglichst schnell ausverkauft, weil es auch so ein bisschen der Versuch funktioniert das überhaupt, interessiert sich dafür jemand,
Denn was ich mir eigentlich wünsche, ist ein leicht einschlafen, also ein Leichtbier
denn das leichte Einschlafen, das ist äh mit äh Holundersirup,
also quasi ein Radler oder äh ein Alster, wie man hier in Norddeutschland sagt, also mit mit Brause sozusagen gemischt äh mit Holunderbrause.
Und das ist auch sehr lecker, aber es ist halt kein leicht Bier
Ähm ein Leichtbier ist halt ein richtiges Bier, wo einfach weniger Alkohol drin ist, eine Session IPA oder so und das wünsche ich mir eigentlich noch mal. Das äh ein richtiges leicht einschlafen Bier für mich gebaut wird und das machen die.
Wahrscheinlich, wenn ihr da den Laden schnell leer kauft, also immer schön einschlafen, Bier bestellen, könnt die anderen Biere von denen auch gleich mitbestellen, die sind auch gut
und ähm.
Würde ich mich sehr freuen. Die Links sowohl zu den Tickets als auch für das Bier werde ich auf posten und auf Instagram, also folgt mir dort. Instagram.
Da heiße ich Tobi Bayer und auf Masterdon findet ihr mich als Tobi Bayer at Kaius Punkt social.
Ähm und natürlich äh werden die Links dann auch auf Einschlafen Minus Podcast Punkt DE,
Auf meiner Webseite zu diesem Podcast veröffentlicht. Genau. Soviel dazu.
Habe ich noch was Kurzes zu erzählen, einfach weil's so schön war und ich will jetzt nicht irgendwie
meine ganze Reiseerzählung zu Ende erzählen,
bevor ich dazu komme. Ähm denn ich habe ja noch Cornwall und London und New York, also mindestens drei Episoden und wer weiß, wie lange ich dafür eigentlich brauche, das zu erzählen.
Ähm und das wollte ich jetzt nicht hinten anstellen, denn ich war gestern auf dem Pods Dog. Ich hatte ja hier im Podcast auch Werbung dafür gemacht. Geht alle zum Potsdog, habe ich gesagt.
Ähm das ist eine ganz kleine Veranstaltung, die aber immer größer wird. Gibt's jetzt seit zehn Jahren, hat ein zehn-jähriges Jubiläum,
Ähm hat natürlich sehr, sehr klein angefangen und äh mittlerweile sind das, glaube ich, über 100 Leute gewesen.
Ist ein Festival mit Außenbühne, also wird eine richtige Bühne aufgebaut mit Veranstaltungstechnik und hast du nicht gesehen, Nebelmaschine, Licht und äh ja halt Ton natürlich.
Video übertragen. Es gibt einen Livestream und ähm kann man sich glaube ich auch hinterher noch angucken,
Und das ist so die Podcaster-Community,
der ersten Welle, würde ich mal sagen oder na ja, vielleicht der zweiten Welle. Also die erste Welle
Äh wahrscheinlich,
Bits und so, Kino und so und dann Tim Fit Love, die waren so
205 schon irgendwie dabei oder zweitausendsechs,
Ähm ich habe ja 2zehn0 angefangen, deswegen 14 Jahre ähm und,
wahrscheinlich war das eher so die die zweite Welle
meinen allerersten Podcast habe ich ja aus dem Penntraum gemacht. Das war ja auch schon 20007 oder 2tausendacht, ich weiß nicht mehr. Ist ja auch egal. Zumindest ähm,
war damals die ganze Podcasting-Welt noch nicht so groß und man hat sich sehr,
Schnell vernetzt und gefunden und,
hat sich auch so die Bälle gegenseitig zugeworfen, sich geplagt wie blöd.
Und aus dieser Zeit gibt's noch eine Community, die sich regelmäßig trifft und das ist eben auf dem.
Und das ist sehr, sehr nett. Also es ist einfach sehr familiär.
Und ich kann das auch verstehen, wenn man da gar nicht hingehen möchte, wenn man zu dieser Welle nicht dazugehört, aber man kann dahingehen, also es ist total offen ähm da könnte auch ähm weiß nicht, Leute aus der neueren Podcast-Welle,
könnten dort hingehen und sehr viel Spaß haben und was lernen, da finden halt so Workshops statt und ja,
Tim Pratler war da und hat ähm Editing-Techniken in Ultraschall erklärt und,
Tobi Mecker, hat ähm Kapitelmarken erklärt und na ja, also es gab so verschiedene Sachen, die man hätte lernen können, wenn man Podcaster ist,
und ähm ja, ist halt einfach eine eine schöne Ecke und das ist halt auch sehr künstlerisch und sehr inspirierend und irgendwie fühle ich mich da,
immer sehr wohl. Also das ist einfach eine nette Crew. Ich bin mit dem Sven, einem der,
Organisatoren ganz liebe Grüße an Sven Kulinariker, das hat er früher gemacht. Halt auch persönlich befreundet. Wir haben uns öfter mal getroffen, ist leider schon lange nicht mehr, aber ähm hat sich halt eine Freundschaft entwickelt.
Und ähm Iso und Teddy waren jetzt zum ersten Mal da,
Die ähm sind ja schon siebzehn Jahre dabei, also fast 18 Jahre, fast volljährig der Podcast und da bin ich auch großer Fan und die habe ich auch damals über das kennengelernt und so. Es war so ja,
Die Leute, die man schon ewig kennt, aber vielleicht noch nie gesehen hat, konnte man da dann halt sehen und es gab eine Live-Esel und Teddy-Aufnahme
und da habe ich mich natürlich besonders drüber gefreut. Ähm Johannes Wolf war da, äh hat ein
Hörspiel, Live-Hörspiel ähm inszeniert mit verschiedenen Sprechern und es hat alles sehr viel Spaß gemacht.
Genau. Einfach viele, viele nette Leute wiedergesehen,
und geklönt und gegessen und man zahlt irgendwie äh einen einen Beitrag und kriegt dafür dann aber Essen und Getränke sind dann da mit drin und es es gibt ständig Wasser und es gab,
ausm Holzsteinofen und es gab irgendwie ganz viele Nudeln. Es gab Frühstück, als ich angekommen bin und es ist immer genug Mate da.
Ja, alles alles gut sozusagen. Ähm.
So und vielleicht wollte daran nächstes Jahr auch hin. Es war dieses Jahr zum ersten Mal am Dümmersee auf einem auf der Fläche von einem Jugend- und Freizeitzentrum am Dömmersee.
Und das ist total cool. Da gibt es so so Hopetäuser, so Holzfässer.
Ähm sieht aus wie ein Saunafass. Zehn Stück davon, wo man drin schlafen kann oder man kann zelten. Und im nächsten Jahr
dann auch das Haupthaus dazu. Da gibt's ganz normale Jugendherberge, glaube ich dann, wo man dann pennen kann.
Gab aber auch Leute, die haben im Nachbardorf im richtigen Hotel, da gibt's dann so ein Landgasthaus, könnte man eben auch pennen,
Und ich habe da gar nicht gepennt. Ich bin einfach morgens hin. Es waren so gute zwei Stunden Fahrt und abends zurück ähm,
habe das halt nur ein Tagesticket gemacht, weil,
Vorgestern war's war und heute ist wieder was und dann wollte ich halt nicht so unbedingt ähm,
dort übernachten. Das hätte nicht so gut gekla.
Genau. Ja, also an dieser Stelle,
Chance ergreifen und mich ganz herzlich bedanken bei Sven, Sebastian Brankop, wer auch immer alles dabei war im Organisationskomitee
bei allen Helfern, die das möglich machen, dass es dieses Jahr gibt. Es war erst mein zweites Mal. Ich war vor 5 Jahren da,
2019 das letzte Mal vor der,
Pandemie. Danach gab's zwei oder drei Jahre, wo es nur virtuell stattgefunden hat. Ähm,
So am Rande verfolgt, aber ähm jetzt nach äh fünf Jahren dann zum Zehnjährigen Jubiläum war ich wieder da und das war schön. Ich hoffe, dass es nicht fünf Jahre dauert, bis ich wieder da bin.
Ähm Dümmersee ist ja auch von hier aus leicht zu erreichen, also mindestens ein Tagesticket will ich nächstes Jahr wieder schaffen.
Ganz liebe Grüße an diese Podcast,
die mir sehr am Herzen liegt. Ja,
Dann komme ich mal jetzt zum eigentlichen Hauptteil der Episode Reisebericht Cornwall. Ich hatte ja erzählt, dass ich ähm.
Dass wir am äh an dem Freitag ein Auto gemietet hatten,
und nach Cornwall gefahren sind. Äh die die Ankunft in Cornwall am Freitagabend war dann schon interessant. Wir mussten unser Airbnb suchen. Das war,
fast so eine Luxuswohnung wie in London, nur nicht ganz. Äh ein Bad ist immer weniger sozusagen, aber sehr schön. Es war über zwei Etagen,
Wir mussten's erstmal finden. Also es waren so einen neuen Wohnkomplex,
heißt die Kleinstadt, wo wir da gewohnt haben. Es fühlte sich so ein bisschen an wie Buchholz in der Nordheide, also durchaus Stadt, also durchaus auch Fläche, wo irgendwie Leute wohnen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Leute in UK wohnen. Ich würde mal so auf,
1.000 Leute tippen Maximum, könnt das natürlich mal eben,
und rausfinden.
23.000 Einwohner tatsächlich.
Und das ist dann vielleicht tatsächlich vergleichbar mit Buchholzer der Nordhalle
Gucken, wie viel das in Hochholz in der Nordheide ähm hart,
Das ist die Postleitzahl, was die Einwohnerzahl da 40tausend. Na gut, ist also auch schon deutlich größer geworden, als ich das letzte Mal geguckt hatte,
Woran ist hier so die nächste Stadt?
Bei mir in der Nachbarschaft, dass du zehn Kilometer weg ähm tatsächlich äh wenig die Stadt selten, weil,
ich mich halt als Hamburger fühle, obwohl ich quasi zwischen Hamburg und mir liegt noch Buchholz und da bin ich auch,
regelmäßig, also da finden auch Dinge statt aus meinem Leben. Meine Kinder sind dort zur Schule gegangen oder gehen noch,
Ähm und da gibt's ein kleines Kino und da kann man
einkaufen, da gibt's einen Asialaden, den es in Toasted nicht gibt und so. Also ähm ja,
aber arbeiten tue ich halt in Hamburg und wenn ich was Größeres einkaufen will, fahre ich nach Hamburg und irgendwie ist es halt eher Hamburg mein Lebensmittelpunkt als Buchholz. Hamburg ist natürlich die Millionenstadt eins Komma,
Nicht acht Millionen oder so. Einwohner, zweitgrößte Stadt Deutschlands.
Und äh Buchholz ist eine eigenständige Stadt, fühlt sich aber manchmal eben doch auch als Satellitenstadt an.
Es gibt eine Bahnlinie Feld von Hamburg nach Bremen,
Und äh die führt eben auch durch Buchholz und auch durch. Und eigentlich wohne ich ja in der Samtgemeinde Tostedt, also wo ich wohne,
gehört zusammen Gemeinde Tostedt
Samtgemeinde ist so ein Konzept aus Niedersachsen, wo sich mehrere Gemeinden zusammenschließen, um einen gewissen Teil der,
gemeinsam zu erledigen, gibt's den Samtgemeindebürgermeister, der hauptamtlich gewählt wird.
In anderen Bundesländern heißt es Einheitsgemeinde ähm oder wird irgendwie anders,
organisiert, so. Ich bin auch in Visit in der Saarlandgemeinde Tostedt aufgewachsen. Ähm deswegen ist Torstedt natürlich auch Teil meines Lebens. Da bin ich auch oft. Meine Mama wohnt in Tostedt mittlerweile.
Besuche ich natürlich oft und.
Ähm muss ich mich noch melden, habe ich mich heute noch gar nicht gemeldet. Ist Wochenende. Tobi, melde dich bei deiner Mama. Na und ähm ja so Torstedt ist aber halt noch mal kleiner. Der Grund, warum Thorste Kleiner ist als Buchholz.
Ist, dass die Tosteta damals, als die Bahnlinie gebaut worden ist, gesagt haben, ja, Bahnhof okay, ähm aber so ein bisschen außerhalb. Also die Bahn der Bahnhof in Tostedt ist nicht wirklich,
zentral gewesen. Mittlerweile ist natürlich Tostedt um über den Bahnhof hinaus gewachsen, aber als der Bahnhof gebaut worden ist, war der so ein bisschen außer und Buchholz hat das anders gemacht. Die haben gesagt, klar äh Bahnhof mitten rein.
Ähm und es gibt halt die Theorie. Ich weiß nicht, ob das von wissenschaftlich untersucht worden ist, aber ähm das Buch heißt deswegen,
stärker gewachsen ist als Buchholz ist natürlich auch näher dran an Hamburg, vielleicht liegt's auch daran, aber das sind eigentlich nur so ja elf, 12 Kilometer die das näher dran ist in Hamburg. Es macht auch nicht keinen großen Unterschied. Es macht aber einen Unterschied, ob man mit der Bahn,
schnell reinkommt oder nicht. Und die Toste davon in die Bahn,
Voll irgendwie doof, die waren wohl eher so, wir wollen Dorf bleiben und Industrialisierung brauchen wir nicht,
ähm weiß auch gar nicht, wann die Bahn hier gebaut worden ist. Das googel ich jetzt auch nicht. Ich sage ja, ich wollte euch auch gar nicht so über Buchholzen durchsetzen. Ich wollte euch ja was über,
Ja, Cornwall erzähle. Wie gesagt, fühlt sich ja so ein bisschen an wie Buchholz, so Kleinstadt.
So und ähm durchaus auch durch Tourismus geprägt wie alles in Cornwall, wo es irgendwie schön ist,
und ähm fühlte sich dann so ein bisschen an wie hier sind so die bisschen auch Alternativen ähm da waren viele Punks unterwegs und sowas und ähm.
Ein Surfer, also äh Cornwall ist ja auch bei Surfern sehr beliebt, also nicht Windsurfing, sondern Wellenreiten surfen.
Und das ist ja auch so ein bisschen so die Community da. Genau. Äh trotzdem gibt's natürlich dann auch die schicken Ferienhäuser für vielleicht die älteren Surfer oder so, die da nicht in der Jugendherberge wohnen wollen.
Und wir haben in so einem Airbnb äh im Norden von Jukei
gewohnt ähm ein bisschen so auf der Klippe sozusagen äh also nach oben raus und ähm das war sehr schön. Wir konnten von unserem Balkon ähm direkt aufs Meer gucken,
War so ein bisschen regnerisch dann in London hatten wir sehr fantastisches heißes Wetter und in kamen wir an, das war schon so ein bisschen Chaos war natürlich auch am Abend da haben einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen am ersten Abend,
und ähm ja, dann haben wir dann auch ein kleines großartig weiter unternommen. Stattdessen,
haben wir uns gesagt, jetzt haben wir fünf Tage in London high live in Tüten gehabt, jetzt wollen wir mal entspannen und ankommen und einfach nur irgendwie atmen.
Haben uns dann auch entsprechend für den Samstag nichts vorgenommen und das passte auch ganz gut, denn am Samstag.
Samstag. Ähm hat's geregnet. So, es war so genau der richtige Tag um einfach nur,
rumzugammeln. Ich habe den Tag damit begonnen, Joggen zu gehen. Ihr kennt das, wenn ich irgendwo bin äh und mich erst mal umgucken will, gehe ich ganz gerne joggen,
Und das sind jetzt auch die ersten Fotos. Also es gibt wieder ein Fotoalbum. Das findet ihr unter MIK Punkt FM,
Schrägstrich EP fünf fünf neun, also Mick Punkt FM Slash
EP fünfhundertneunundfünfzig, das ist die Episodennummer.
Da ist das verlinkt einfach auf die Bilder klicken und dann seid ihr im Fotoalbum,
und die ersten Bilder habe ich beim Joggen gemacht. Ähm als ich den ersten Tag dann losgelaufen bin. Ich bin von Richtung Norden gelaufen. Ich mache mal eben,
Google Maps auf und kann euch sagen, wie die Richtung da eigentlich hieß.
Königreich, genau. Und wir haben da,
Er hieß der äh Wohnkomplex und ich bin in Richtung Trewel gelaufen, also Beach. Das erste Foto, was ihr seht, ist der Beach. Ähm,
Und der im Regen sieht halt so aus und danach kommt dann dieser wunderschöne Küste, ich liebe ja,
Klippen, grün bewachsen, bisschen abgebrochen. Äh das finde ich äh finde ich großartig.
Da habe ich beim Joggen immer mal Päuschen gemacht und ein kleines Foto. Ja, das dritte Foto ist Richtung Süden fotografiert. Das ist ein kleiner,
äh Leuchtturm der heißt.
Ja, genau. Äh Historiker Landmark. Ich weiß gar nicht, was das ist, so ein vierzehntes,
Jahrhundert. Gebäude.
Ist das so?
Nee, Entschuldigung, das stimmt gar nicht. Das ist gar nicht der Hure. Es hat,
Den ich da fotografiert habe, sondern Headland, eine Touristenattraktion,
Wann das gebaut wird, ist deutlich neuer. Ähm das ist quasi, wenn man einmal durch die,
durchguckt sozusagen auf der anderen Seite. Erst dann äh das zu sehen.
Und muss sagen beim Joggen habe ich tatsächlich nur,
Habe ich gar keine Fotos gemacht. Die sind alle gar nicht beim Jogging entstanden. Ich Entschuldigung, doch das erste Foto mit dem Strand ist beim Jogging entstanden. Ähm das Zweite schon nicht mehr. Da hatte ich dann,
ähm meine äh große Kamera dabei mit dem langen Objektiv, das war dann nach dem Joggen. Also joggen, wie gesagt, bin ich dann einmal irgendwie Richtung Norden,
im strömenden Regen und ähm,
Einmal durch irgendwie zwei Buchten durch und das war irgendwie äh ganz hübsch und malerisch und dann weiß ich nicht, war ich aber auch relativ schnell wieder, wenn ich wieder zurückgelaufen,
Ähm fünf Kilometer vielleicht und dann habe ich äh Frühstück geholt, äh gefrühstückt und ähm.
Hat Sky den ganzen Tag das Haus nicht verlassen. Ähm,
Mareile, Steff und ich sind dann aber noch mal runtergegangen in die Stadt, wobei wir noch mal gucken wollten, was es denn da so gibt, einfach nur äh in die Stadt runterspazieren und das war,
Total cool. Da sind dann auch diese Fotos entstanden. Äh das vierte Foto zeigt ein altes Hotel Erowclift Hotel äh völlig verfallen und offensichtlich nicht mehr in,
Betrieb oder aktuell nicht im Betrieb, keine Ahnung, was sie damit machen.
Ähm dann haben wir so ja bisschen Surfer gesehen, ich habe Surfer fotografiert und äh auch mit reingestellt und haben dann auf einmal jemanden singen gehört und das war sehr laut.
Ähm wir haben zuerst gar keine Musik gehört, sondern nur die Stimme und dachten oh wow und hat aber jemand Spaß,
und sind dann näher gekommen. Es wurde immer lauter äh und habe aber sehr viel Spaß und äh irgendwie klang das dann doch nach
Eher nach Veranstaltung als nach da singt einfach jemand, der da auch Musik gehört hat, okay, hat jemand vielleicht irgendwie, ne?
So ein so ein Bluetooth,
oder so und singt dazu irgendwie laut ähm und dann kam er noch näher und es wurde noch lauter und dann wurde es auch voller. Dann wurde uns klar, nee, das ist eine große Bühne, äh was ist denn hier los und dann war zufällig gerade Pride Celebration, also keine,
kein äh kein äh CSD, also keine Parade, keine Bright Parade, sondern,
CSD heißt das ja übrigens auch nur in Deutschland, ne. Über sonst auf der Welt heißt es Pride Celebration und so. Also einen ein Fest für Vielfalt.
Sexuelle Selbstbestimmung und äh LGBTQA plus ähm und da war eine große Bühne aufgebaut mit einer Dragqueen, die da grade am Singen war
Hat äh Kinder mit auf der Bühne rauf geholt und die haben dann gesungen. Ich habe es immer wieder als Kopf äh als Ohrwurm, sobald ich dieses Bild sehe, wie sie da,
gesungen haben und eine lustige Menschenmenge davor, die alle Spaß gehabt haben und dann um die Fläche, wo dann also vor der Bühne war natürlich ein Platz für Leute.
Und äh drum herum lauter Buden mit äh Verkaufsständen, wo die Leute dann lustige Regenbogenpins und ähm kleine Büchlein und so Kram einfach verkauft haben. Also,
Alles ähm eher so Handwerkskunst mäßig, eher klein. Äh sie waren durchaus professionell, aber es war nicht so wie,
Also wenn ihr ein Flohmarkt ist, das ist ja auch so eine Riesenveranstaltung, dann gibt's natürlich den,
normalen Flohmarkt stand, wo die Nachbarn äh einen Tapezierttisch draußen hinstellen, Kinderklamotten, alte Gläser und sowas verkaufen.
Und dann gibt's aber auch die Profis, wenn die kommen halt mit einem professionellen Verkaufswagen,
Und haben halt einfach lauter in China produzierten Quatsch irgendwie oder so. Also es gibt dann äh die
Die Profis, die von Mark zu Markt fahren und dann versuchen irgendwie, ähm weiß nicht, fake T-Shirts zu verkaufen oder so. Das ist hier in Deutschland irgendwie.
Sehe ich das überall, wo solche Märkte sind, gibt's dann diese Profis, die dann da versuchen,
gegen wenig Standgeld, irgendwelchen Kram äh zu verkaufen. Das interessiert mich dann irgendwie meistens nicht so und
dort in UKI auf dem Pride Event fahren, aber das war die hatten halt na ja sind schon so Zelte mitgebracht und dann falls es regnet, aber es hat ja auch geregnet, nicht alles nass wird.
Aber das sah so aus wie ja, also ich mache das zwar professionell, aber ich bin jetzt nicht der Profi, der hier Massenware herstellt, sondern,
Ich habe habe halt alles mitgebracht, was ich in den letzten sechs Monaten gebastelt habe und das dann irgendwie, weiß nicht, so und so viele Dinge und die kannst du dann irgendwie kaufen.
Also irgendwie klein und gemütlich und schön und das war,
nett. Also ich ich habe mich da extrem wohl gefühlt. Das war total klasse. Und dann gab's in der Mitte.
Gab's noch einen Bereich, der war abgesperrt und auch mit so Extra-Zelten und dann dachte ich, was ist das? Das ist so ein VIP-Bereich oder so, aber dafür war es irgendwie zu weit weg von der Bühne, also zwischen diesem abgesperrten,
Bereich, wo dann noch so kleine Zeltchen waren und ich glaube, da waren auch Bierzeltgarnituren oder so und der Bühne war halt auch noch mal ordentlich platt,
Ähm aber es standen halt Ordner
an diesem abgesperrten Bereich und das hat mich halt echt irritiert, was ist denn hier los? Also wer darf denn da rein und wer nicht? Habe aber auch kein Muster erkannt bei den Leuten, die dann reingelassen worden sind. Hatten ja auch kein Bändchen oder so.
Ähm,
zu den Ordnern gegangen, habe gefragt, Entschuldigung, warum ist hier abgesperrt und was äh was bedeutet das?
Und der hat mich nur völlig irritiert angeguckt und hat gesagt, du siehst dort, da gibt's Alkohol.
Ach so. Anscheinend ist das auf Volksfesten in England, so, dass äh es Alkohol nur.
In abgetrennten Bereichen gibt und in diesen abgetrennten Bereich dürfen halt auch nur Leute rein, die
älter sind als 18 Jahre. So und das gibt meine gibt's ja auch in in Kneipen, steht halt immer, wenn du,
nicht aufsiehst, als wärst du älter als fünfundzwanzig, werden wir dich nach dem Ausweis fragen. Das ist halt so ähm
damit es irgendwie klar ist, wenn man irgendwie 2zwanzig ist, aber vielleicht aussieht wie siebzehn oder so.
Dass man dann nach dem Ausweis gefragt wird, soll halt kein Affront sein, sondern einfach so, hey wenn wenn du nicht
offensichtlich älter als 25 bist oder so. Dann fragen wir dich nach dem Ausweis und das heißt aber nicht, dass wir glauben, du bist irgendwie,
siebzehn. Das heißt, wir glauben vielleicht, bist du irgendwas zwischen siebzehn und zweiundzwanzig oder so und wirst halt so und das äh fand ich total gut.
Ist ja in Deutschland nicht so.
In Deutschland ein Volksfest ist, wo ein Kinderkarussell oder so ist, dann ist direkt daneben möglicherweise ein Bierstand und ähm also der Alkoholkonsum
und Kinderbespaßung findet im gleichen also nicht getrennt voneinander statt. So und ähm.
Das ist in Deutschland halt ganz normal und in England halt nicht so in England wird das halt stärker getrennt und ich fand das total super dass da halt einfach steht ja nee ähm wenn du Alkohol trinken willst kannst du das machen gehst hier rein,
aber du nimmst den Alkohol bitte auch nicht mit raus. Also man kann's noch nicht.
Mit seinem Bierchen irgendwie ähm zu äh den Kindern gehen und das waren halt viele Kinder da, ja die Kinder haben wahnsinnig viel Spaß gehabt auf dieser
Pride and celebration.
Und das fand ich super. Also es gab dem Ganzen halt so ein äh durchaus familiären Charakter gegeben und ja, wenn du halt Alkohol trinken willst, dann kannst du es hier machen, aber mach das hier in dieser Ecke. Äh es war auch keine schämliche Ecke, es war eine schöne Ecke.
Auswahl getrennt und das fand ich total gut. Das sollten wir in Deutschland vielleicht auch mal drüber nachdenken. Ja genau ähm hübsche Fotos von Drag Queens.
Es gab ein großes Fight-Logo, wo die Leute sich davor fotografiert haben mit irgendwie Clippen dahinter. Ähm habe ich auch fotografiert. Gab noch mehr Dragqueens.
Genau und das war's dann auch schon. Wir haben nicht gemacht, wir sind wieder hochgelaufen und als wir dann wieder zurückfahren, war der Tag auch schon vorbei und dann haben wir noch einen Sonnenuntergang gesehen, also das war der Blick von unserem Balkon äh dieser Sonnenuntergang,
ähm iPhone Foto genommen, interessant. Ähm,
So und ich habe erst ein iPhone Foto, einen Sonnenuntergang. Dann habe ich noch mal einen Blick auf das Hotel gemacht. Ähm,
Wenn wir quasi einmal durch die Bucht von Jukai durchgeguckt haben, haben wir auf das,
Wie heißt denn das? Ist das hier The Headland? Ne.
Die Atlantic Hotel, genau Atlantic Hotel NUKI. Das ist ein Riesending und ist halt so ein bisschen auf aufm Hügel, deswegen kann man's dann ganz gut sehen und das ähm ja sah irgendwie schick aus.
Habe ich dann da fotografiert.
Genau und dann habe ich auch noch mit meiner langen Linse einen Sonnenuntergangsfoto gemacht wie die,
grade mehr versenkt. Ich habe leider keinen grünen Blitz gesehen. Ich fürchte so gerne mal bei einem Sonnenuntergang,
einen grünen Blitz sehen und das sieht man halt nur, wenn die Sonne im,
mehr versinkt und dann keine Wolken sind und dann alles alle äh Umstände gut zueinander passen.
Ja. Genau. Das waren auch schon alle Fotos vom Samstag.
Das war auch alles, was wir am Samstag gemacht haben. Am Sonntag ähm hatten wir vor,
eine Rundreise zu machen.
Und äh das haben wir auch gemacht. Wir sind morgens früh losgegangen, äh fahren vor dem Frühstück,
losgefahren nach,
Wie hieß das Örtchen? Genau, also das erste Foto, was er dann vom Sonntag seht, ist ein Strand,
und das ist in Saint Eyes, da war das Wetter dann offensichtlich schon wieder deutlich besser, Leute im Badeanzug, Leute im Wasser tatsächlich ähm,
was aber natürlich mein Neoprenanzug. Das ist in Saint genau,
und das erste Bild von der kleinen Gasse, dass es dann eben auch ein Center ist. Ist ein kleines Dörfchen an der Nordküste, von ähm,
von Cornwall, das ist so ein Künstlerdorf. Also da gibt's dann eben auch eine äh Tate äh Gallery und,
Das ist quasi ein alter, finden sich so alles, was so alle die so einfach wir frühstücken im.
Gesendetes kleines Cafe, was ich da gefunden hatte mit einer guten Bewertung vier Komma,
ich weiß gar nicht, ob ich meine Bewertung da schon abgegeben habe,
Mache ich eigentlich immer ganz gerne. Ähm.
Ist hundefreundlich. Also wir waren da drin. Es waren auch gleich irgendwie links und rechts von uns von Hunde mit an den Tischen. Äh sehr nett.
Und ja, also Cent Eis ist so ein wirklich kleines, verträumtes Dörfchen mit kleinen Gassen und äh das erste Foto, was ich da von diesem Gas hinstelle, das ganz schick da,
Weil es eben auch ähm so ein paar Künstlerlädchen,
Und so was irgendwie da gibt genau das nächste Foto ist aus dem das könnte ich da vielleicht einfach mal posten einen Kakao mit ordentlich Marshmallows drin,
So macht man das dort. Ähm und danach sind wir so ein bisschen durch den Ort gelatscht. Ich habe meine.
Zweitkamera, die die ZF habe ich wer hatte den an dem Tag? Ich glaube, Mareile hatte die.
Oder Sky, eins von meinen Kindern hatte die und deswegen bin ich dann auch mal mit drauf auf den Fotos,
von hinten, wie ich da durch die Straßen von Saint Ice latsche. Ja, hübsche Gässchen. Ähm
kann man da noch irgendwie raus zum Strand und so und das ist ein wirklich schöner Ort, also zum länger dort aufhalten, würde ich glaube ich lieber Urlaub in Saint Eis machen als in die Ukraine. Ist größer,
Hat wahrscheinlich auch mehr irgendwie anzubieten an äh weiß nicht Geschäften zum Surferklamotten kaufen oder ein äh Kneipen und so.
Eis hat mehr so Cafes und ich weiß nicht, was da noch alles ist. Also ich habe jetzt nicht alles angeguckt. Ist halt deutlich kleiner. Ähm,
und ähm ist aber irgendwie szenisch schöner, also ich mochte die die Stimmung in Saint Ice macht dich irgendwie deutlich lieber.
Ja, äh es war grad Ebbe im Hafen lagen die Boote irgendwie alle äh trocken. Aufm Santo gibt's auch ein schönes Bild von.
Sieht lustig aus, wenn du so einen Hafen siehst, sind die ganzen kleinen Motorboote im Segeljaul und so, die liegen dann alle da aufm,
aufn Trocknen. Äh muss man halt auf die Flut warten, bis es wieder losgeht. Ähm da ist auch so eine Alkohol Control so gewesen. Ich habe das Bild mal fotografiert.
Fand ich ganz cool. Ja, da steht drauf, Alkohol-Control-Zone
if you continue to drink Alkohol in this area win ask not to do so by a police officer your lible on confection to a Maximum Fine of five hundred Paunce,
you maybe are rested if you faj to Sorenda any Alkohol the Police Officer and this area.
Also zu deutsch, äh wenn du in dieser Zone äh dazu aufgefordert wirst, keinen Alkohol zu trinken,
Wenn du trotzdem tust, dann musst du irgendwie bis zu 500 Pfund Strafe zahlen und wenn du dann Alkohol nicht abgibst, dann,
könntest du verhaftet werden? Also Alkoholgesetze in,
England deutlich schärfer als in Deutschland und ich find's gut. Also.
Könnte könnte auch bei uns helfen. Ja, habe ich noch ein paar Fotos von den äh Booten am Strand gemacht und irgendwie fand ich das ganz nett. Genau, San Ice äh vom Hafen aus gesehen. Hübsche Flaggen, hübsche Häuschen,
Ich habe das da sehr genossen. Also es war war ein schöner Ort,
Da gab's noch so einen kleinen ein Kunstwerk ähm der unsichtbare Mann. Also da hat jemand auf so einem
äh Draht äh eine äh Mütze in die Luft gestellt, äh eine Hose an die Wand äh,
und unten zwei Sandalen hingestellt und eine und dann konnte man da äh eine kleine Spende einwerfen und ein Foto machen und ähm,
Eins meiner Kinder hat ein Foto von mir mit dem unsichtbaren Mann gemacht vor der,
vor dem Meer. Sehr lustig. Genau, da wurde ich fotografiert, wie ich gerade eine Pflanze fotografiere,
ähm glaube die heißen Alien ähm.
Das ist äh äh sieht man in südlichen Ländern viel an so Mauern wachsen und so und äh gibt's in in habe ich auch sehr viele davon gesehen auf Deutsch,
Finde ich hier gerade Rosettendickblatt. Ich weiß auch nicht, ob das der richtige Name dafür ist. Ähm,
sehr hübsche Pflanze, finde ich. Ähm ich hatte mal ich war mal in äh zweitausend oder so neunundneunzig, 2tausend war ich auf Madeira,
und da wuchsen die am Straßenrand und dann äh lag da ein frisch abgebrochenes,
ein ja ein Ableger sozusagen davon.
Und den habe ich dann mit nach Hause genommen und dann auch lange hier weitergepflegt. Ja, konnte man irgendwie ganz gut machen. So ähm,
Pflanze und gab's dort viel und äh hier wurde ich dabei dokumentiert, wie ich das quasi fotografiert habe. Dann gibt's in Sankt Eis noch ähm
ein äh ist das glaube ich, ja.
Genau, da konnte man irgendwie hochlatschen ähm mit einer kleinen Kapelle oben drauf Sankt Nicholas Zschäpe auch ein paar Fotos gemacht. Äh von dort kann man auch nochmal den den anderen Strand fotografieren.
Eine Möwe, die oben auf der Kapelle drauf sitzt.
Ja. Genau. Genau, das war's halt alles. Wir sind dann ähm,
weitergefahren, ganz in den Westen von und der nächste Stopp war am äh,
Cape Cornwall. Das ist dann irgendwie,
Wahrscheinlich auch wieder der westlichste Punkt. Na ja, es gibt irgendwie viele westliche Punkte. Also so eine kleine äh Ausbuchtung nach West ist noch nicht der ganz westlichste Punkt. Da komme ich dann gleich hin. Cape Cornwall äh einfach ein schöner Aussichtspunkt und,
gibt's einen kleinen Parkplatz und Stefan und ich sind dann hochgelatscht, da ging's also,
steil hoch zum National Trust Cape Cornwall. Ähm die Mädels sind unten geblieben. Da hat Steffen ein Foto von mir gemacht, wie ich da in Cornwall ausgesehen habe. Da hatte ich dann äh meine Fotos, was du bisschen anders ähm,
Und ich sehr vorteilhaft in einem grünen T-Shirt, was ich da irgendwie vor meinen Bauch spanne, aber da seht ihr mal meine,
Fotoausrüstung mit dem Geschirr, weil ich habe nicht nur einen Kameragurt
gehabt, sondern eben auch so ein ähm Rucksackartiges Geschirr, wo dann links und rechts äh so ähm ja Anschlüsse drin sind, die heißen äh Quick Release, glaube ich. Nee, wie heißen die denn?
Ja, äh ich ich glaube, das kommt eigentlich auch aus der Waffenwelt. Also das trägt man dann einmal irgendwie ein Gewehr irgendwie äh transportieren will. Ähm und ich schieße ja nur Fotos und keine Kugeln.
Trotzdem gibt's die Anschlüsse eben auch für Kameras und Objektive und da hatte ich halt auf der rechten Seite immer dann meine Kamera baumeln,
äh mit einem kleineren Objektiv dran und das große Objektiv mein 180 bis 600 Millimeter Objektiv dann an der rechten Seite. Das verteilt dann das Gewicht ganz gut. Wenn ich,
äh so einen Rucksackgeschirr sozusagen habe und damit kann ich dann ganz gut wandern.
Wir haben da jetzt keine großen Wanderstrecken zurückgelegt. Das war jetzt nicht irgendwie wirklich weit, was wir da gelaufen sind,
Ähm aber ist halt ganz praktisch, wenn man,
Beides schnell zugreifbar hat, also sowohl die kann man mit der kleinen Insel als auch die große Linse und die Kleine ist natürlich kurz irgendwo äh lassen,
Wenn man die große Linse dran machen will, wenn zum Beispiel irgendwo Vögel nisten, die man mit dem mit der langen Linse fotografieren will oder eine eine Insel in entsprechender Entfernung ist, die man,
mit einem Tele-Objektiv fotografieren will. Da braucht man dann nicht lange. So sah ich da aus. Ja. Genau.
Und dann das nächste Bild ist auch eins mit der langen Linse, ein Felsen, da sind jetzt keine Vögel drauf, aber,
Ich finde die Felsen da so geil. Das ist einfach.
Das ist Landschaft, die ich mag, Felsen und Wasser.
Ist nächste Bild nach dem Close-Up auf den Felsen.
Ist dann wieder mit dem 40 Millimeter Objektiv gemacht, dass das äh an der ZF dran gewesen ist. Das heißt, da war ein Kind ähm fotografieren,
Dann komm wieder ich mit der langen Linse und dem Leuchtturm,
Da sitzen richtig viele Vögel drauf, um den ganzen ranzoomen kann man die auch sehen.
Ähm genau und dann das nächste Bild ist dann aber schon, ach nee, ich glaube, der Leuchtturm ist auch schon, Lans Ang, das war dann quasi schon wieder der nächste Stopp, wir sind da weitergefahren.
Ähm sehr schönes Bild. Dangerous Cliffs, eine Warnung, dass man dort nicht runterfallen soll und davor stand gerade ein äh eine Person mit Zopf und ähm,
gebrochenen Bein im äh in der Schiene und Krücken Danges Clips und Krücken fand ich total gut. Ja ein Mädchen oder so.
Genau, äh the first and last refreshment house in England, das ist in Lans and,
und darf dir dann wirklich, hier ist der westlichste Punkt, der,
Britischen Insel der Hauptinsel, also von England sozusagen,
Ich weiß nicht, ob Wildes, New Wals ist nicht weißlich Essen, was auch immer, irgendein westlichster Punkt ist ja immer,
ähm diese schwarze Flagge mit dem Weißen Kreuz ist die Flagge von Kornwill, wenn ich das richtig in den Augen habe ähm und das war äh also Land's End ist ein,
Riesenaussichtspunkt äh mit ganz großem Parkplatz und man kommt da an und dann ist da erstmal so wie weiß nicht am am Pier und San Francisco oder so, das ist so so mit ähm.
Kinderbespaßung und sehr rumelig, sehr voll.
Ähm habe ich mich gar nicht so wohl gefühlt. Äh man konnte sich aber anstatt dann vom äh Ankunfts
Ort in Lensend nach Norden, wo dieses First and Last Refreshment Haus war, konnte man dann auch nach Süden gehen. Das waren dann kleinere Wanderwege und das haben wir da auch gemacht
Und da war's sofort viel ruhiger und viel schöner. Ein paar Fotos von den
clippen da gemacht und so. Ähm könnt ihr einfach durchscrollen. Ein paar Vögel habe ich entdeckt, diese schwarzen, weiß nicht, sind das? Nee.
Weiß nicht, was das für Vögel sind, die da auf den Klippen saßen,
ähm aber auch irgendwie im im Meer äh so eine hellgrüne Fläche. Keine Ahnung, was da für
Stein unten drin lag oder so. Ähm alles ganz cool ein Selfie von mir, wie ich direkt an der Klippe stehe. Äh hinter mir geht's steil runter.
Nein, so gefährlich, wie ich da geguckt habe, war's dann nicht, aber ähm es war sehr cool. Die Klettere allerdings, die ich fotografiert habe mit dem langen Teeobjektiv, das sah schon sehr gefährlich aus für Dieter, geglättet sind auf dem nächsten Bild.
Ja ein altes Schieferdach mit ganz viel ähm.
Ist ja nicht Moos, das ist ja äh Flechte oder dieses hey Grün, ich fand diesen Farbkontrast so cool mit der,
Lila Heide im Hintergrund. Das graue Steinhaus und dann äh das Dach eigentlich schwarz
aber dann eben mit diesen hellgrünen Gelbgrün äh Flechtendorf. Sehr schön.
Das nächste Bild und dann mache ich meine Kapitelmarke. Ist ähm dann auch am, ist dann, wenn man dort quasi nach Süden bisschen spaziert in kleiner,
Zoo oder so was? Also dann irgendwie paar Tiere,
äh und auch ein paar Lädchen, unter anderem einen Ringschmied. Äh jetzt habe ich vergessen, wie der Ringschmied heißt. Steht das hier vielleicht irgendwie. Ähm.
Das könnte sein, dass das die Greepfarm ist, glaube ich, ja, genau.
Erstes Bild von der ist übrigens genau dieses Flechtendach, was ich auch fotografiert hatte. Ähm gibt's da halt so ein paar Alpakas und Esel und weiß ich nicht, was man da fotografieren kann,
Und da wo die Greepe-Farm ist, da ist auch so ein Workshop Giftshop,
und da ich hab vergessen wie er heißt er hat sie so als Pirat Pirat ausgegeben,
der eine Katze hatte ähm und der ist Ringschmied, also der hat da Silberringe selbst hergestellt äh und eben auch verkauft, verschiedenen Mustern,
und.
Ja, also meine Familie mag dann ganz gerne nach Ringen schauen und äh meine Kinder lieben Ringe, meine Frau mag auch Ringe. Ich mag eigentlich auch Ringe, aber ich finde halt nie was, was dann so richtig irgendwie äh für mich passt.
Und er sah das halt, dass ich dann halt auch mal geguckt habe und die Ringe, die er dort hat, die waren halt alle zu klein und sagte er gar nicht so, ja, äh welchen, welchen magst du denn jetzt auch was was kommt dann jetzt? Ähm fahren wir kurz bisschen unangenehm und ich dachte, jetzt verlanz irgendwie.
Was aufstocken, wollte auch. Er hat gesagt, so such dir ein Muster aus, ich mach dir einen Ring, das geht schnell. So fertigen wir den halt extra für dich an.
Und habe ihn noch mal geguckt, die waren nicht teuer. Also das waren was 25 Pfund für einen echt silber Regen, weil's natürlich nicht irgendwie das
aufwändigste Modell nicht in der schönste und wertvollste oder so, aber es war jetzt auch nicht nicht übertrieben teuer und es war halt einfach ein Typ, der da irgendwie in der Werkstatt hatte und
wie man sieht auf dem Foto. Ähm,
hat das dann halt äh mich gewonnen, habe ich gesagt, gut dann äh da dieses Muster, so ein so eine Stempelmuster fand ich dann ganz schick und hatte meinen Finger ausgemessen,
Und ähm wir dann dort ein entsprechendes Stück von seinem Silbertart abgeschnitten und äh den den Ringschmiedeprozess, also den Ring zu schließen, also diesen Silberdraht schließen.
Mit ein bisschen äh Silberlötzeugs, keine Ahnung, wie das geht und so eine heiß äh so eine Pistole.
Das hat dann meine Frau gemacht. Hat er dann meine Frau angeguckt äh geguckt und gefragt komm mal her, mach du mal, so weil ähm
die Person, die den Ring schließt, ist dann quasi der Ringschmied ähm habe ich auch ein Foto gemacht, wie ich dann meine Frau quasi da die Pistole drauf hält.
Ähm und der Ring sich fließt und äh jetzt hat meine Frau mir einen Ring geschmiert. Er hat natürlich die ganze Arbeit gemacht. Meine Frau hat nur kurz diese Pistole gehalten.
Ähm hat das dann irgendwie alles schön poliert und dann eben auch gestempelt. Man sieht, wie äh der Stempel quasi das Muster dann in den Ring reinschlägt, also,
Der erste Schlag habe ich da fotografiert, dass der Ring doch ganz äh rund und danach sieht man dann wieder ein ein Muster quasi draufgestempelt wird auf diesen Ring.
Und den Ring trage ich jetzt. Ähm er war irritiert, dass ich den arme Ringfinger an der linken Hand trage, oh sogar als als Ehering.
Oh nein, wir Deutschen tragen Eheringe rechts. Alle anderen Länder tragen den Ehering links. Ähm
Keine Ahnung, warum das so ist. Äh wir haben's da es gibt ja auch Leute in Deutschland, die sagen nein, wir sind total international und wir tragen auch unsere Eheringe links. Man muss ja gar keine Hering tragen, man kann da auch heiraten, ohne einen Ehering zu tragen.
Wir haben gesagt, wir sind traditionell und tragen ihn rechts und dann ähm habe ich eben dort auch einen Ring für meinen linken Ringfinger bekommen.
Auf dem zweiten Foto kann man auch das Stempelmuster von seinem Stempel da ganz gut erkennen.
Genau. So, dann hat er so lange dran rumgedengelt, bis sie gepasst hat. Ähm von dort aus kann man dann eben auch so, da steht ja sogar drin,
Exotics keine Ahnung, was da für exotische Tiere sind. Wir sind nicht in den Zoo reingegangen, die wollten irgendwie acht Pfund Eintritt oder so, damit man,
Näher an die Alpacas ran kann. Ich weiß nicht genau, was da wird hier drin. Da haben wir nicht gemacht. Wir sind dann da noch ein bisschen weiter gegangen. Der Pirat hat gesagt, geht mal noch ein bisschen weiter, weil dann,
Blick, dass ihr quasi durch dieses Loch durchgucken könnt,
auf einem der nächsten Bilder TZ acht, zehn siebenunddreißig ähm,
seht ihr dann wie der genau der Leuchtturm, den ich anfangs meinte, das ist quasi der Leuchtturm im Hintergrund ist der und im Vordergrund,
seht ihr eine,
Felsformation im Wasser wo quasi ein Tunnel drin ist und dahinter noch eine Felsformation und das ist eigentlich ein ein ganz schönes Bild, muss ich sagen. Genau habe ich mich selber auch noch mal mit genau dieser Formation,
Selfie gemacht. Weil es mir dort so gut gefallen hat.
Auf dem Weg zurück sind wir dann an einem Felsen vorbeigekommen steht meine Frau gerade und guckt
Äh und ich finde, der Felsen sieht aus wie ein Entenkopf. Also ein großer Fels und da dadrüber liegt so ein so ein engen Kopf. Vielleicht guckt die Ente gerade nach hinten.
Weiß nicht, ob ihr das auch seht. Ich hab's ja sofort einen Entenkopf gesehen. Ähm vielleicht seht ihr's ja auch.
Genau, Cornwall Flagge mit Piratenflagge. Da habe ich meinen Ring geschmiedet bekommen.
Ähm gibt schöne kleine Spazierwege, also Wandern ist das alles nicht wirklich so. Ja.
Aber wenn man zu den Piraten will und sich einen Ring schmieren lassen will, ist Lance End auf jeden Fall einen Stopp wert und wenn man wie gesagt ein bisschen nach Süden rausläuft, dann sieht man da diese ziemlich coolen Felsformationen, das lohnt sich.
Was sich richtig lohnt, ist unser nächster Stop gewesen und den hat noch einer ausgesucht. Ähm ich hatte ja schon erwähnt, dass die Kinder ähm die Reiseplanung eher über TikTok machen als über,
auf Papier gedruckte Reiseführer,
und man heiratet halt noch Cornwall gesucht irgendwie auf TikTok oder nach Beach oder so und hat den wounder Beach gefunden PETN VOU NDR Beach,
Ähm und da wollten wir dann hin und äh das war auch schon schwierig zu erreichen. Also die die Fahrt dorthin war äh interessant, sage ich mal,
Wir waren vorher noch beim MINEC, da kamen wir aber gar nicht hin, also da war da schon die Straße gesprungen, irgendwie war alles irgendwie fürchterlich vollminzierter,
wäre ich gerne hingefahren. Das ist so ein so ein äh Freiluft-Theater direkt an der Klippe. Ähm.
Und das haben wir nicht geschafft. Stattdessen sind wir dann zum Beach. Da konnte man dann irgendwo parken und musste dann aber noch eine ganze Weile laufen. Ähm,
Das war eine richtige Wanderung zu diesem Pennwonder Beatchen zu kommen, aber das hat sich richtig gelohnt und ich muss sagen, TikTok ist vielleicht doch gar keine so schlechte Quelle für Reiseempfehlungen, denn das war der abgefahrenste Strand.
An dem ich hier war, denn der war es wirklich äh unter den Klippen sozusagen. Also man sah dann irgendwann,
ähm nach weiß ich nicht viertel Stunde wandern oder so sah man halt unten diesen Strand,
und man war halt wirklich sehr viel weiter oben. Also ich glaube, man kann das erkennen auf dem ersten Foto. Es war ähm der erste Blick auf den Strand, den wir dann hatten. Also ne
Wasser mit Klippen und unten auf einmal ein weißer Strand und das blau-türkisteste Glaster Wasser, was man sich irgendwie vorstellen kann.
So, aber um dahin zu kommen, muss man dann tatsächlich.
Die Klippe runterklettern und das war äh ziemlich abenteuerlich. Also es gibt ein eine ganze Weile gibt's da noch so ein so einen Wanderweg der dann so ein Serpentinen da irgendwie runterführt, aber das war auch schon,
anstrengend ähm und das war irgendwie eine halbe Stunde oder so, die mir dann da runtergewandert sind und dann die letzten Meter,
da stehen auch so Schilder. Oh, dieser Weg ist gesperrt, nimm mal die Alternative oder so. Ähm ab hier gibt's jetzt keinen gefestigten Weg mehr so. Da muss man wirklich die Klippe runterklettern, also Steine runterklettern.
Um an diesen Strand zu kommen, aber wie ihr auf den Fotos seht, war da ganz gut was los
Also da waren vielleicht so 20 Leute am Strand.
Auch nicht nur Locals, also wir haben auch deutsche gehört, die sich da unterhalten haben,
und das war mega. Also das war richtig richtig toll. Ich hatte hier noch mal ein Foto von Corschen,
also auf dem Wanderweg gibt's dann eben auch Fahnungen, dass man da irgendwie nicht unbedingt hinlaufen soll,
ähm äh unglaubliches Erlebnis dort,
dadrunter zu klettern und an diesem Strand zu sein. Ich hatte leider keine Badehose dabei und bin dann einfach in Unterhose ins Wasser gegangen, weil ich einmal unbedingt an diesem Strand ins Wasser gehen musste, einmal kurz geschwommen. Das Wasser war ziemlich kalt.
Kann schon verstehen, dass die Surfer alle mit Neoprenanzug da unterwegs waren,
Ja, aber es hat sich gelohnt. Und da unten ist dann natürlich irgendwie ähm,
alles Mögliche an Moos und Steinen und äh Flechten und ach herrlich. Ähm ich fand das.
Super super schön und von dort sah man dann auch äh auf einem der weiteren Fotos äh so ein Haus, das quasi in den Fels reingehauen war, ein bisschen auf der äh rechten Seite quasi sozusagen.
Also malerischer,
geht's kaum oder ist es dieses Theater? Nee, ich glaube nicht, dass es mir nix fehlt ist, was man von da aus sehen konnte. Ja, fantastisch. Ähm,
ein Bild genau äh welches ist das?
Acht elf dreiunddreißig haben wir noch einen Seehund gesehen, der da grade auch zum Strand wollte. Leider haben wir nicht gesehen, ob er dann an den Strand gelaufen ist. Da waren wir dann schon wieder aufm Weg nach oben und von oben konnte ich dann mit meinem,
20 Millimeter, die ich gerade drauf habe, diesen Seelen fotografieren. Wenn ich gerade äh äh über die lange Linse hatte ich gar nicht mit. Also das 600 Millimeter Objektiv.
Habe ich dann nicht mit runtergenommen. Hätte ich natürlich ganz gerne,
Ja genau, letzter Stop auf dieser Rundfahrt war dann das ist ein ganz kleines malerisches Fischerdorf,
ähm schon auf der Südseite sozusagen, also da sind wir dann einmal um diese ganze Westnase rum gewesen, also dieser Strand Padden Warner Beach ist quasi an der an der Südspitze von der von der Cornwall-Nase.
Äh und raushole ist dann quasi schon in der in der Bucht, in der Bucht sozusagen. Ähm,
und da haben wir Armut gegessen, da haben wir irgendwie ein Restaurant ausgesucht, was irgendwie überraschend teuer war. Ähm das war tatsächlich sehr, sehr gut, was wir da gegessen haben.
Aber irgendwie bisschen überrascht, wie teuer das Essen da sein kann, aber ziemlich viel Geld gelassen. Ein bisschen bisschen Nobel, bisschen Luxus, aber,
War ja Urlaub. Leider vergessen welches Restaurant das war. Vielleicht war's das Shipin in Maushol.
Vielleicht auch nicht.
Was wir leider nicht mehr geschafft haben an dem Tag ist Saint Michael,
Das ist eine Kapelle sowie Monsan Michelle,
Eine Kirche sozusagen auf einem äh auf einer kleinen Insel,
die nur bei Ebbe quasi direkt erreichbar ist zu Fuß, sonst muss man ein Boot rüberfahren,
sind Michaels Mount heißt das. Habe ich von Maus, Hohl aus fotografieren könnt, dann mit der langen Linse. Also das eine Foto, was dann sehr,
grau ist. Das ist Saint Michaels Mount ähm mit 600 Millimeter aus Maus, von Maushund aus fotografiert.
Ähm wie ihr seht, war es da sehr diesig, sehr grau, es war schon spät im Abend, es war schon irgendwie nach acht,
und ähm es hat geregnet. Also das war dann irgendwie keine Chance mehr. Also kein kein sinnvolles Herankommen mehr an diesen,
Michael ja und jetzt gucke ich auf die Uhr. Ich sehe, ich habe schon wieder eine Stunde erzählt von den ersten beiden Tagen in Cornwall,
auch Kornwelle wird also eine äh Doppelepisode ähm stimmt gar nicht.
Doch stimmt. Ähm es kam ja Montag ähm mit den Lost Garden auf Helligen in der Lost Blu-Ray.
Und Dienstag Paul This Beach und Tinte, wie auch immer man das ausspricht, das spare ich mir dann fürs nächste Mal,
Also es gibt eine weitere Episode zum Thema ähm Cornwall. Die kommt dann in
zwei Wochen und ich lese euch jetzt äh ein bisschen Rilke und kann vor.
So kommen wir mal zum Herrn Rilke.
Die Braut ist heute drin ähm aus sämtlich Gedichte in einem Band,
Position, zwanzig fünfundachtzig,
Die Braut, ruf mich, Geliebter, ruf mich laut, lass deine Braut nicht so lange am Fenster stehen, in den alten Plantern,
Platanenalleen wacht der Abend nicht mehr. Sie sind leer.
Und kommst du mich nicht in das nächtliche Haus mit deiner Stimme verschließen? So muss ich mich aus meinen Händen hinaus in die Gärten des Dunkelblaus ergießen.
Tschau.
Kurzer Rilke. Zu meinem roten Buch immer nur erkannt.
Emanuel kannte Kritik der reinen Vernunft, Band zwei transzendentale Methodenlehre Canon der reinen Vernunft. Das ist der transzendentalen Methodenlehre zweites Hauptstück.
Augen zu und zugehört,
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauche nichts ausrichtet.
Und sogar noch einer Disziplinbedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.
Allein, andererseits erhebt sie es, äh erhebt es sie wiederum,
und gibt ihr ein Zutrauen zu sich selbst, dass sie diese Disziplin selbst ausüben kann und muss ohne eine andere Zensur über sich,
zugestatten. Im Gleichen, dass die Grenzen
die sie ihrem spekulativen Gebrauche zu setzen, genötigt ist, zugleich die Vernunftelnde Anmaßung jedes Gegners einschränken und mit hin alles, was ihr noch
von ihrem vorher übertriebenen Forderungen übrig bleiben möchte gegen alle Angriffe ähm sicherstellen könne.
Größe und vielleicht einzige Nutzen aller Philosophie der reinen Vernunft ist, also wohl nur negativ, da sie nämlich nicht als Organ zur Erweiterung, sondern als Disziplin zur Grenzbestimmung dient und
Anstatt Wahrheit zu entdecken, nur das stille Verdienst hat Irrtümer zu verhüten.
Indessen muss man doch irgendwo,
einen Quell von positiven Erkenntnissen geben, welche ins Gebiete der Rheinvernunft gehören und die vielleicht nur durch Missverstand zu Irrtümern Anlass geben
in der Tat aber das Ziel der Beeiferung der Vernunft ausmachen, denn welcher Ursache,
sonst soll äh sollte sonst wohl die nicht zu dämpfende Begierde durchaus,
Über die Grenze der Erfahrung hinaus irgendwo festen Fuß zu fassen, zuzuschreiben sein. Sie ahndet Gegenstände,
ein großes Interesse für sie bei sich führen. Sie tritt den Weg der bloßen Spekulation an,
um sich ihnen zu nähern, aber diese fliehen vor sie.
Vermutlich wird auf dem einzigen Wege, der ihr noch übrig ist, nämlich dem das praktischen Gebrauchs besseres Glück für Sie zu hoffen sein.
Ich verstehe unter einem Kanon den Inbegriff der Grundsätze Apriori des richtigen Gebrauchsgewisser Erkenntnisvermögen überhaupt,
so ist die allgemeine Logik in ihrem analytischen Teile ein Kanon für Verstand und Vernunft überhaupt aber nur der Form nach, denn sie abstrahiert von allem Inhalte.
Die.
Der ist allein wahrer synthetischer Erkenntnisse apriorifähig. Wo aber kein richtiger Gebrauch einer Erkenntniskraft möglich ist. Da gibt es keinen Kanon,
Nun ist,
Alle synthetische Erkenntnis der reinen Vernunft in ihrem spekulativen Gebrauche nach allen bisher geführten Beweisen gänzlich unmöglich.
Also gibt es gar keinen Kanon des spekulativen Gebrauchs derselben, denn dieser ist durch und durch dialektisch, sondern alle transzendentale Logik ist in dieser Absicht nichts als Disziplin.
Folglich, wenn es überall einen richtigen Gebrauch der reinen Vernunft gibt, in welchem Fall es auch ein Kanon der selben geben muss, so wird dieser nicht,
Den spekulativen, sondern den praktischen Vernunft Gebrauch betreffen, den wir also jetzt untersuchen wollen.
Das war Seite B,
Achthundertvierundzwanzig übrigens habe ich glaube ich voll nicht gesagt. Wie auch immer. Äh bis dahin. Ich hoffe ihr seid alle schön entspannt. Falls ihr mal nach Cornwall kommt oder dort seid, schaut euch den Beach an.
Wenn ihr klettern könnt und wollt,
Es ist wirklich spektakulär. Ansonsten die Regenschmiede am Lendsend ist auch toll und überhaupt ist Cornwall toll. Ah ich freue mich auf die nächste Episode, wenn ich euch dann noch mehr erzähle.
Da kommt dann nur noch der Garten und noch ein Strand und ach
Es war sehr sehr schön. Also freut euch auf die nächste Episode. Ähm freut euch auf das Konzert äh achtzehnte Oktober äh in der Diele auf der Tiehle in Ochtmannsbruch,
Tickets gibt's dann bald unter MICFM Schrägstrich EP fünf fünf neun. Ich habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht.