EP 495 ~ Fließend Agil und Kant

Das Agile Fluency Model ist ein sehr interessantes Hilfsmittel für Softwareentwicklungsteams, die "agiler" werden wollen. Entwickelt von Diana Larsen und James Shore ist es noch recht neu, aber ich finde es sehr nützlich. Ich habe im Frühjahr einen Kurs belegt und lasse Euch ein bisschen daran teilhaben.
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Miriam Nowak
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Toby

Veröffentlicht am 13.07.2021
Fließend Agil und Kant - Episodenbild

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Diese Transkription enthält vermutlich ein paar Fehler, hilft aber bei der Suche. Wer das hier liest schläft auch ein!


Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zum Einschlafen Podcast Episode vierhundertfünfundneunzig. Ich bin Tobi, ich lese euch heute ein bisschen bekannt vor, davor gibt es ein
von Rainer Maria Rilke und davor erzähle ich euch was, damit ihr abgelenkt seid von euren eigenen Gedanken besser einschlafen könnt. Ja
gibt gar nicht viel Meter vorweg zu erzählen, ist nicht viel passiert die letzten zwei Wochen, keine Updates zu irgendwelchen Gartenhäusern, sonst wie was. Das einzige, was mich viel beschäftigt die letzten Tage, ist äh die.
Kommende Kommunalwahl in Niedersachsen, wir haben ja zwei Wochen vor der kommenden Bundestagswahl im September. Heute ist übrigens der elfte Juli zweitausendeinundzwanzig und diese Episode erscheint übermorgen am dreizehnten Juli,
Ja und im September sind Wahlen erst die Kommunalwahl in Niedersachsen
wo hier so die Gemeinderäte und sowas gewählt werden. Und dann zwei Wochen später die Bundestagswahl fragt man sich natürlich erstmal, warum liegt man das nicht an einem Tag? Da muss man nur einmal hingehen zum Wählen. Gleichzeitig zu den Gemeinderäten werden in Niedersachsen aber auch die.
Samtgemeindebürgermeister gewählt, eine Samtgemeinde ist hier in Niedersachsen. Ich weiß gar nicht, ob sie es in anderen Bundesländern auch gibt, so ein Konzept. Ich glaube, ich habe das letztens schon erzählt, dass halt mehrere Gemeinden zusammengefasst werden
und die Gemeinden geben dann einige Aufgaben wie Schul.
Politik, Feuerwehren und auch diese Gemeindeverbindungsstraßen an die Samtgemeinde ab. Ja, da werden äh Bürgermeister direkt gewählt,
Die Räte werden natürlich irgendwie, so wie man's kennt, mit Listen und man kann dann kumulieren und einzelne Kandidaten direkt wählen.
Also denen direkt die Stimme geben und das Auszählen ist dann ganz schön schwierig,
Ja, so und parallel dazu, dass diese Räte alle gewählt werden, werden halt einige der Bürgermeisterposten äh auch in den,
und so werden halt Bürgermeister gewählt und das ist eine Direktwahl, also nicht,
wie die kleinen Bürgermeister in den kleinen Gemeinden oder wie äh Bundeskanzlerin oder Bundeskanzler. Die werden ja jeweils vom Rat oder vom,
gewählt also wir wählen ja bei der Bundestagswahl nicht direkt den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin sondern wir wählen,
den Bundestag und der fehlt dann ähm.
Bundeskanzlerin oder die Bundeskanzler, genau. Und hier in Gemeinderat ist es auch so, dass der Bürgermeister nicht direkt gewählt wird, sondern die Gemeinde wählt den äh Gemeinderat,
die dann im Gemeinderat sitzen. Und der Bürgermeister, der Bürgermeisterin wird dann vom Gemeinderat gewählt. Also ganz genauso wie in Berlin im Bundestag.
Allerdings gibt es eben diese Samtgemeindebürgermeisterposten und auch die Bürgermeisterposten in den kreisfreien Städten. Das sind sowieso nochmal andere Positionen
als die Bürgermeister hier in den Gemeinden, denn so ein Samtgemeindebürgermeister in zum Beispiel, der ist dann auch gleichzeitig Verwaltungschef für die,
Samtgemeindeverwaltung und die Samtgemeindeverwaltung ist eine relativ großer Apparat mit vielen, vielen Angestellten.
Und ähm das ist dann nichts mehr, was man ehrenamtlich nebenbei macht, also der
Bürgermeister in das ist Ehrenamt sozusagen, da fließt zwar auch viel Zeit rein und es gibt natürlich auch eine Aufwandsentschädigung, aber es ist halt kein Vollzeitjob und samtgemeinder
Bürgermeister in ist aber ein Vollzeitjob. So und weil das eine Direktwahl ist.
Kann man äh nicht sicher sein, äh also da da gibt's halt so diese Regelung, man muss mehr als fünfzig Prozent der Stimmen haben ähm und deswegen kommt es,
regelmäßig.
Geht halt in der ersten im ersten Wahldurchgang kein Bürgermeister direkt ins Amt, sondern es kommt dann zu einer Stichwahl und die Stichwahl findet dann halt parallel zu den Bundestagswahlen statt.
Ne, das macht vom äh Wahlausschuss her durchaus Sinn, also diesen Wahlleiter, ähm die.
Haben das schon so geplant, dass man halt an dem einen Tag die ganzen Gemeinderäte Stimmen auszählt, das sind halt auch sehr, sehr viele Einzelstimme, die man dann sehen kann und genau zu bestimmen, wer ist denn dann eigentlich im Gemeinderat und wer es auf den Nachacker passt und so, das ist ja, äh keine so ganz triviale Aufgabe.
Und die ähm bei der Bundestagswahl gibt's dann nebenbei, nebenher äh noch diese.
Ähm diese Stichwahl für die Samtgemeinde. Die Rektoren sind es dann glaube ich auch, ne, weil der Chef von so einer Verwaltung heißt dann, glaube ich, Direktor.
Ja, ein Kartensoft gibt's noch die Besonderheit, dass der Bürgermeister auch gleichzeitig Gemeindedirektor ist. Ähm.
Der hat dann also auch die Verwaltungsaufgaben für die Gemeinde. Das muss aber gar nicht so sein. Andere Gemeinden machen das so, dass sie die Verwaltungsaufgaben auch an die Samtgemeinde abgeben
zahlen die Gemeinden halt irgendwie einen gewissen Obulus an die Samtgemeinschaft, die da die Verwaltungsaufgaben übernehmen
Das ist dann sowas wie jemanden bestellen, der neue Haltelinien auf die Straße malt und jemanden beauftragen ähm die Schilder zu putzen und sowas alles, ne? Das muss ja, das sind alles so Verwaltungsaufgaben. Und ähm.
Macht's im Moment noch der Bürgermeister selbst und.
Das ist übrigens einer unserer Wahlkampfpunkte, dass wenn dann die Grünen drankommen, dass wir das an die Samtgemeinde abgeben wollen.
Damit das einfach ein bisschen professioneller läuft. Ja, das nimmt mich viel äh in Anspruch. Ähm.
Man könnte es denken, die Bundestagswahl ist ja viel wichtiger als die Kommunalwahl und würde entsprechend auch viel mehr.
Aufmerksamkeit von mir rauben, aber im Bundestagswahlkampf bin ich,
halt gar nicht so richtig involviert. Ähm da werde ich mich natürlich auch ähm dann bei den Supermärkten auf dem Markt mit hinstellen, an so einem Stand von den Grünen und ein bisschen mit den Leuten plaudern.
Ein bisschen was erzählen, aber ähm viel mehr Zeit geht im Moment in den Kommunal
Wahlkampf, da geht's halt drum jetzt die Plakate zu organisieren und einen Flyer vorzubereiten, wo wir Kandidaten uns drin vorstellen. Es gibt die Webseite Grüne Minus Tasted Punkt DE, wo ich im Moment sehr viel,
Artikel schreibe über unser ähm.
Wahlprogramm, was wir dann in anders machen wollen, wenn wir dann gewählt werden. Und das kostet sehr viel Zeit und Kraft und Energie. Es macht auch sehr viel Spaß. Ähm auch weil wir das ganz gut gemeinsam machen. Also wir sind eine relativ,
Gruppe hier in und das macht einfach Spaß mit denen zusammen zu arbeiten. Aber ja fließt schon sehr viel Zeit rein und ähm das ist so das einzige, was ich da ähm,
noch über das Thema hinaus erzählen könnte. Wahrscheinlich könnte ich auch meine ganze Episode nur über,
über Wahlkampf reden, das kann ich dann aber gerne nach der Wahl machen. Ich stehe übrigens.
Bei der Gemeinderatswahl auf Platz zehn der Grünen Liste.
Äh das ist nicht sehr aussichtsreich, dass ich überhaupt den Gemeinderat gewählt werde. Ähm das macht aber nichts. Denken wir mal, Gemeinderat im hat wie gesagt,
elf Sitze und es ist unwahrscheinlich, dass wir zehn Sitze für Kartensdorf bekommen, eine andere Option wäre natürlich, dass ganz viele Leute ihr Kreuzchen direkt bei mir setzen auf dem Wahlzettel, dann wäre ich ähm könnte ich auch direkt gewählt werden.
Das halte ich aber auch für unwahrscheinlich, ja? Im Samtgemeinderat, da kandidiere ich auch, da gibt's sogar zwei Listen,
einmal Innenbereich, das ist die Gemeinde Tostedt und einmal Außenbereich, das sind alle umliegenden Gliedgemeinden der Samtgemeinde und da bin ich auf der Liste für den Außenbereich
auf Platz vier. Das ist ein bisschen aussichtsreicher und auch da gibt's natürlich die,
Option, dass die Leute mich direkt reinwählen. Ja, jetzt kennen mich schon noch ein paar Leute in in Tostedt und Umgebung, also beziehungsweise in der Umgebung von Tostedten, ne? Also ich bin ja ein Vistit aufgewachsen. Es gehört auch hier zusammen. Gemeinde.
Ähm,
und aus meinen Schulzeiten kenne ich noch ein paar Leute. Ich weiß es nicht, ob ich gewählt werde, keine Ahnung. Ich ähm ich kandidiere, weil ich glaube, dass es sinnvoll ist, ähm.
Gutes Angebot zu machen,
Ich freue mich, wenn ich gewählt werde, wenn ich für beide Räder gewählt werde, sowohl Gemeinderat, als wird das natürlich ein bisschen anspruchsvoll, dann mal gucken, aber ist
Wie gesagt, ich halt's ja schon unwahrscheinlich, dass ich überhaupt für eins von beiden gewählt werde
und ja, mir ist es halt wichtig, dass wir einfach ein vernünftiges Angebot machen, dass die Leute sehen, okay, da gibt es was, was man wählen kann, was nicht so ganz komplett absurd klingt.
Das macht natürlich Spaß. Bundestagswahlkampf macht glaub ich insgesamt deutlich weniger Spaß also da
Bandagen gekämpft und ein sehr unschöner Wahlkampf ausgefochten.
Also da da konnte ich nicht so gut schlafen, davon möchte ich auch gar nicht erzählen, ehrlich gesagt, weil das kein gutes Thema zum Einschlafen ist, wie da die Leute miteinander umgehen und was da so für Geschütze aufgefahren werden.
Ähm natürlich ähm.
Bin ich nicht aus Spaß bei den Grünen eingetreten, sondern halte das schon für eine sehr gute Option und natürlich wünsche ich mir ein möglichst gutes Ergebnis für die Grünen bei der Bundestagswahl.
Ähm und denke auch, dass Annalena Baerbock die beste der drei Kandidaten ist für das Bundeskanzleramt. Ähm.
Vor allem, wenn man sich guckt, was Armin Laschet und Olaf Scholz so in der Vergangenheit schon alles gemacht haben, dann ja.
Könnte man durchaus mal jemand jüngeres äh nehmen, der noch nicht so viel verbrochen hat. Ähm genau, aber.
Das Wichtigste bei all diesen Wahlen ist mir ja immer, dass die Leute demokratische Parteien wählen,
nur weil bestimmte Parteien bei einer demokratischen Wahl antreten heißt noch lange nicht, dass sie demokratisch sind und ich halte die AfD für eine,
Partei, die eher ein Problem hat mit der Demokratie.
Ja und würde mir wünschen, wenn so wenig Leute wie möglich die AfD wählen. Und dazu gehört übrigens auch, dass.
Alle anderen, die das auch finden, dass die AfD nicht so stark sein sollte
zur Wahl gehen und eine demokratische Partei wählen und am besten auch eine, die 'ne Chance hat in den Bundestag oder in die Gemeinderäte zu kommen, denn wenn man in so 'ne Splitterpartei wählt
die definitiv nicht reinkommt, dann verändert man das Sitzverhältnis in den äh ja im Bundestag halt gar nicht. Und dann hat man also auch keinen Einfluss drauf genommen.
Ja, also hat man natürlich einen Einfluss auf das prozentuale Ergebnis. Aller anderen Parteien, aber eben nicht auf die Sitzverteilung.
Ja und ich find's wirklich unanständig, dass da so viele wirklich schräge Menschen im Bundestag sitzen, die eigentlich die Demokratie nur beschädigen wollen.
Gut, insofern hier schon mal ein Wahlaufruf. Ihr könnt ja auch alle Briefwahl machen
ich werd das machen, ich werd Briefwahl machen, weil ich dann am Wahltag mich extra hinlatschen muss und ist auch einfach viel zu interessant finde, was alles auf den Listen drauf steht, dann sieht man den Wahlzettel schon jetzt und kann sich in Ruhe überlegen, wen man denn eigentlich wählt.
Apropos wählt. Das Thema der heutigen Episode ist, dass Model.
Das ist ein.
Ja, also es geht um Arbeit. Also es geht um meine Arbeit. Ich bin ja Software-Entwickler beziehungsweise mittlerweile im Management angesiedelt.
Ähm das heißt ähm ich programmiere nicht mehr selbst, sondern äh die Leute um mich herum programmieren und ich versuche halt, die bestmöglichen,
um die bestmögliche Umgebung für alle zu schaffen, sodass äh wir ein gutes Produkt abliefern können,
und ja agil, kennt ihr schon, habe ich schon oft drüber gesprochen, ist quasi eine Zusammenfassung,
von moderneren Herangehensweisen daran, wie man den Software entwickelt. Und es steht so ein bisschen im Kontrast zu dem.
Wasserfallmodell. Früher dachte man mal, man könnte gute Software entwickeln, indem.
Einer sich hinsetzt und sich ein Produkt ausdenkt und ein Lastenheft schreibt oder ein Pflichtenheft schreibt.
Ähm und hat dann genau beschreibt, wie die Software funktionieren soll, weil er so eine tolle Idee hat und genau weiß, wie es denn funktionieren soll und dann gibt es ähm Designer, die das Produkt äh gestalten.
Und dann genau wissen, genau so soll es aussehen, genau so ist es benutzbar und äh wenn die dann fertig sind, dann fließt das quasi mit in das Lastenheft ein und dann geht's an die Programmierer und die Programmierer programmieren dieses Produkt dann.
So lange bis sie fertig sind mit Programmieren und alle Features gebaut sind. Und,
ähm dann gibt's noch eine Qualitätssicherungsphase, wo eben Leute aus der Qualitätssicherung dieses Produkt testen, ob's denn auch so funktioniert, wie es beschrieben ist.
Auch so Sicherheitstest machen, vielleicht machen sie noch Lasttest und so weiter, dass das auch alles läuft. Äh wenn sie Fehler finden, dann gehen sie quasi zurück an die Entwicklung und die beheben dann diese Fehler.
Und am Ende gibt's dann halt ein Produkt, das mehr oder weniger so ist, wie der Typ sich das am Anfang ausgedacht hatte oder die Frau und ähm das wird dann eben an die Kunden,
angeboten verkauft, wie auch immer. Das Problem bei diesem Wasserfallmodell ist, dass.
Das meistens viel zu lange dauert. Ne, das sind dann meistens so Zeitspannen von vielen Monaten bis hin zu mehreren Jahren.
Die Vergehen zwischen ein Mensch hat eine Idee und schreibt die auf bis hin zu der Kunde hat's dann in der Hand.
So, was ist schlecht daran, wenn's zu lange dauert? Naja ähm einerseits.
Ist es halt sehr viel Zeit, die investiert wird und Zeit ist in dem Sinne natürlich auch Geld, weil da ganz viele Mitarbeiter beschäftigt werden. Und dieses Geld wird investiert, ohne dass man.
Selber schon einen Umsatz machen kann, weil äh der Kunde ja noch nichts in der Hand hat. Und zweitens,
weiß natürlich niemand ob die Idee dieser Produktmanager oder wer auch immer sich das Produkt ausgedacht hat auch tatsächlich funktioniert.
Das kann man zwar hoffen und sich wünschen, aber wissen kann man's nicht. Und drittens,
selbst wenn dieser Mensch eine richtige und gute Idee hat, kann es sein, dass in dieser langen Zeit,
entweder ein Konkurrent mit einem ähnlichen Produkt auf den Markt kommt und dann quasi die Kunden sich schon alle wegschnappt,
oder ähm sich die Rahmenbedingungen ändern. Das heißt, das Produkt wird eventuell gar nicht mehr gebraucht, weil na ja, vielleicht hat man.
Sich gedacht, ich baue mal ein Produkt, dass mir den Prozess bei online Auktionen irgendwie vereinfacht,
und ähm wenn das Produkt dann fertig ist, gibt's aber gar keine Online-Aktionen mehr oder die anderen Auktionen haben das alles schon selber eingebaut, was so ein bisschen der Konkurrenzfall vielleicht wäre oder ja, was auch immer. Also ähm
Es können sich halt solche Produkte sind meistens,
relativ komplex und kompliziert und äh es kann halt ganz schnell sein, dass das Produkt, was man sich vor anderthalb Jahren ausgedacht hat, dann zu dem Zeitpunkt, wenn es dann auf den Markt kommt, gar nichts mehr bringt.
Ja ähm darüber hinaus gibt's in diesem Wasserfallmodell noch eine ganze Reihe weiterer Probleme. Meistens haben die Entwickler,
halt einfach nur ein Lastenheft vorliegen und der Produktmanager oder die Produktmanagerin, die ähm.
Die haben keinen direkten Kontakt, sondern Entwickler müssen dann eben oder Entwicklerinnen, Thema Gendern hatte ich letztes Mal schon, ne? Ähm,
Übrigens habe ich letztes Mal in der letzten Episode dann noch den, den Witz gebracht, dass äh ein Arzt ja nicht sein äh Geschlechtsteil, sein männliches Geschlechtsteil braucht, um den Beruf auszuüben, hoffentlich. Äh ich bin darauf hingewiesen worden,
Das äh ist natürlich auch Männer gibt, die gar kein männliches Geschlechtsteil haben, also Transmenschen.
Ähm gibt es natürlich auch. Ich habe da ein bisschen tatsächlich äh durcheinander gebracht, dass biologische Geschlecht und das, mit dem man sich tatsächlich identifiziert. Ähm.
Das macht's nicht einfacher. Äh,
muss man natürlich auch immer dran denken, auf gar keinen Fall wollte ich damit sagen, dass Männer, die keinen Penis haben, keine Männer sind. Das ist natürlich falsch. Ja, ähm gut,
Genau, also es gibt ja das Lastenheft und die Entwicklerinnen und Entwickler sollen halt da reingucken und einfach programmieren, ähm Fragen stellen an den Produktmanager oder die Produktmanagerin ist dann.
Schwierig, äh weil der oder die sich schon auf was ganz anderes konzentriert.
Uns schon die nächste tolle Idee hat und das nächste Erlassenheft schreibt, ähm und daraufhin ist natürlich sehr wahrscheinlich, dass im Endprodukt äh einige Sachen ganz anders funktionieren.
Oder eben nicht so gut funktionieren, wie sich die Produktmanagerin der Produktmannschaft ausgedacht hat. Der Produktmensch könnte sagen. Und das ist natürlich irgendwie, ja, ist blöd. So und.
Für all diese Probleme und noch viel mehr. Ähm haben sich agile Methoden entwickelt.
Und da gibt es ja das agile Manifest. Ähm unter Agile Manifesto Punkt ORG.
Gibt es äh das agile Manifest, das ist auf Englisch, es gibt aber unten die Möglichkeit, in andere Sprachen umzuschalten.
Ähm ich kann's aber vorlesen. Wir erschließen bessere Wege.
Software zu entwickeln, indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen, durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt.
Individuen und Interaktionen mehr als Prozess und Werkzeuge, funktionierende Software, mehr als umfassende Dokumentationen, Zusammenarbeit mit Kunden, mehr als Vertragsverhandlung, reagieren auf Veränderung, mehr als das Befolgen eines Plans.
Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, also Prozess und Werkzeuge, umfassende Dokumentationen, Vertragsverhandlungen und Befolgungen des Plans
schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein, also Illumination. Genau das haben ähm.
Siebzehn Menschen bei einem Urlaub in glaube ich äh mal aufgeschrieben und,
zu diesen vier Wertepaaren gibt's noch zwölf Prinzipien.
Die ähm genauso dazugehören. So und diese zwölf Prinzipien, die lese ich jetzt nicht vor, ich kann nur äh
mein liebstes Prinzip einmal vorlesen in regelmäßigen Abständen reflektiert das Team, wie es effektiver werden kann und passt sein Verhalten entsprechend an.
Es gibt aber auch.
Kompliziertere, zum Beispiel Einfachheit, die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren, ist essenziell. Also,
programmiere nicht mehr als notwendig oder mach nicht mehr als notwendig. Genau und aus,
parallel dazu, nicht raus, sondern parallel dazu haben sich ähm verschiedene Vorgehensweisen entwickelt, zum Beispiel das Kommando, da kann man das halt so ähm agile Vorgehensweisen, die in einem bestimmten Muster folgen, dass man zum Beispiel ähm.
Ja in,
Zyklen äh sich vornimmt, was man dann in dem Zyklus schafft und das dann macht und dann abliefert und äh hinterher alle gucken, dass dann auch so ist. Und letztendlich.
Ist agile Softwareentwicklung. Ähm.
Ein Zusammenspiel von all diesen. Also es basiert auf den vier Wertepaaren und den zwölf Prinzipien und setzt sich zusammen aus all diesen agilen,
praktiken, die man äh dann eben finden muss.
So und ein Problem bei Entwicklung ist, ist dass es natürlich nicht den das eine Vorgehensmodell ist, äh was funktioniert. Also wenn man sagt, wir arbeiten da agil, dann kann es halt tausend verschiedene Sachen bedeuten.
Ähm eigentlich ist agil sogar eher eine.
Einstellung als eine Vorgehensweise. Also man kann agil sein, aber nicht agil tun, sozusagen. So und das macht's natürlich noch schwieriger. Was ist denn jetzt agil, was soll ich denn jetzt eigentlich machen, wenn ich irgendwie ähm agil sein will?
Und da gibt es jetzt das ähm Model. Also das Model ist quasi eine Beschreibung,
welche Ausbaustufen der Agilität man denn überhaupt anstreben können würde. Und da gibt's halt verschiedene Stufen oder Haltestellen und es sieht so ein bisschen aus wie ein
Model, also je weiter man kommt, desto agiler ist man.
Das ist aber explizit nicht gemeint. Und auch die Stufe davor, also auch das nicht agile Vorgehen führt übrigens gar nicht als negativ oder schlecht dargestellt. Das Model ist also durchweg positiv.
Ausgedacht hat es sich übrigens Diana Larsen zusammen mit James Shaw. Ich glaube am Anfang war da auch noch ein weiterer ähm.
Kopf dahinter, der dann irgendwie da mitgedacht hatte. Äh daher der Lars, den kenne ich persönlich, die ist ja auch Autorin, Mitautorin, mit Esther Derby zusammen, des Buches, Making Good Teams Great
und eine ganz starke Verwächterin der agilen Retrospektiven. Darüber habe ich auch schon öfter mal erzählt hier im Podcast. Ähm James Rock kenne ich nicht persönlich.
Aber ähm.
Diana habe ich äh auch schon mehrfach über dieses Model sprechen können. Das ist ähm das ist ziemlich cool. Die beschreiben diese Stufen eher so als Bushaltestellen, das ist so das ähm.
Die Metapher, die dafür benutzt wird und die finde ich sehr gut. Also wenn ich Bus fahre oder in einen Bus einsteige, dann ist es nicht unbedingt am besten,
zur letzten Haltestelle durchzufahren, sondern ich sollte da aussteigen, wo ich denn eigentlich sein will. Und da bin ich dann und dann ist das gut. So ähm es sei denn, ich habe mich verfahrt und ich bin in den falschen Bus eingestiegen. Aber ähm.
Ja, also es gibt halt diese vier Zonen, die beschrieben werden,
im Model und jede davon ist gut und es äh man muss sich halt vorher aus.
Suchen, welche Vorteile möchte ich überhaupt haben, also warum möchte ich überhaupt agil werden oder agil sein,
welche welche Benefits möchte ich daraus ziehen? Und kann dann eben ableiten, bis zu welcher Bushaltestelle man da eigentlich fahren sollte.
Dann eben nicht weiter, weil jede Ausbaustufe ist teuer. Es kostet ein Investment. Also man muss etwas tun, um dahin zu kommen und das ist eine Investition
und wie immer muss man bei Investitionen immer überlegen, bringt mir das überhaupt was und wenn ich da gar nicht hin will, wenn ich die Benefits, die es dann vielleicht noch gibt, gar nicht brauche.
Dann sollte ich da auch nicht hinfahren,
ja? Und das gilt natürlich auch für die erste Stufe, also wenn man die Benefits gar nicht haben möchte, äh dann ist das natürlich vollkommen okay, weiterhin ähm Wasserfallmodell zu arbeiten.
Ja. Ähm ich kann ja mal diese vier Stufen beschreiben. Ähm es ist alles auf Englisch. Ich weiß gar nicht, ob's das mittlerweile auf Deutsch gibt. Ich versuche das so ein bisschen on the fly zu übersetzen, also Fairen, die ich jetzt vortrage. Ähm die erste,
Ja, also es gibt natürlich, also die vor agile Stufe und die erste Stufe, ich mach mal Kapitelmagen.
Die erste Stufe heißt äh Fokussing. Also Fokussierung. Wenn man äh die.
Gewinne haben möchte, dass man den Fortschritt.
Der Produktentwicklung aus der Businessperspektive äh möglichst frühzeitig haben möchte, wenn man Entwicklungsteams.
Umsteuern können möchte wenn's denn gebraucht wird, also wenn man merkt OK die Konkurrenz hat das Produkt schon auf dem Markt und wir sollten was anderes machen, dann muss man ja halt vielleicht das,
Entwicklungsteam in etwas anderen arbeiten lassen. Äh und wenn man sich die ganze Zeit über sicher sein möchte, dass man eigentlich am wertvollsten Dingen arbeitet, ne, das ist so ein bisschen das Gleiche, wie das vorher, ähm wenn man feststellt,
gibt eigentlich grade was viel Wertvolleres, woran das Thema arbeiten sollte, ähm dann.
Möchte man das ja vielleicht umsteuern, aber auch das Team möchte ja wissen, dass es immer am wertvollsten Teil arbeitet und nicht irgendwelchen Quatsch macht. Das ist ja auch eine Motivationsfrage. Dann ist halt Fokus in die richtige Stufe.
Ähm um dahin zu kommen, muss man an der Teamkultur etwas verändern. Also
Kultur im Sinne von wie arbeitet denn das Team eigentlich zusammen? Welche Einstellungen liegen denn im Team vor? Und die Investitionen, die man dafür braucht, ist, dass es halt Vollzeit
Teammitglieder gibt, nicht äh jemand arbeitet, ein Drittel seiner Zeit hier und ein Drittel seiner Zeit da und ein Drittel seiner Zeit an noch was anderen, sondern,
dass sich die Teammitglieder komplett auf äh diese Arbeit konzentrieren können.
Ähm sollte einen Team Workspace geben, also ein Ort, wo sich das Team treffen kann, idealerweise natürlich einen physischen Ort.
Wenn das nicht geht, weil gerade eine Pandemie ist oder weil man in einer globalen Firma arbeitet, so wie ich, dann ist auch ein virtueller Ort natürlich okay, aber es muss halt ein Zuhause geben, ein ein Ort, wo man sich treffen kann, wo man sich austauschen kann.
Man braucht eine Business Representation, also einen.
Ein Geschäftsmann im Team sozusagen, äh jemanden, der äh Geschäftsentscheidungen treffen kann.
Bezüglich von Priorität, ähm wenn man.
Nochmal fragen hat, wie etwas genau funktionieren soll oder was genau der Wert einer Sache sein soll, dann braucht man jemanden im Team, der das beantworten kann. Man braucht vermutlich Teamcoaching, also jemanden,
dem Team dabei hilft auf diese agilen Reise voranzukommen und man braucht,
Management-Training. Das ist äh ganz wichtig und es kommt sogar in einer späteren Stufe nochmal wieder. Ähm dass die Manager darüber informiert sind und auch damit umgehen können, wie denn das Team jetzt eigentlich arbeitet.
Dieses Model betrifft übrigens immer Teams und nicht ganz Organisationen und auch nicht individuell. Also man kann nicht allein äh einer,
erreichen. Heißt übrigens Flüssigkeit im Sinne von.
Äh ich kann ich kann da eine Sprache flüssig sprechen. Äh diese Flüssigkeit und agil, agiles Vorgehen ist in dem Sinne auch äh ein Skill, eine Fähigkeit, in der man,
Flüssigkeit erreichen kann, also ähm die man äh fließend sprechen kann sozusagen.
Was bedeutet das? Also es gibt halt diese Praktiken, also zum Beispiel Scrum oder Kannbahn sind so Praktiken, die gehören auch in diese erste Stufe in das rein. Wenn man Squam anwendet.
Ohne ständig nachzugucken, wie es denn eigentlich ging und ohne ständig zu zweifeln, mache ich das hier eigentlich richtig
und auch in Drucksituationen, also auch wenn's mal schwer wird, irgendwie dann festhält und sagst, ja, wir machen das halt so, dass es dann fließend, dann ist der Ziel erreicht, also wenn man immer sich dran hält, egal,
was einen gerade davon ablenken will.
Klingt starr, äh bedeutet aber einfach, dass man's verinnerlicht hat, ne, dass man etwas an den Vorgehensweisen ändern kann und muss, gehört ja immer mit dazu.
Ist ja absichtlich unvollständig. Insofern, dass man's als Team mal selber ausfüllen muss, wie man's denn genau machen möchte.
Und die kontinuierliche Verbesserung ist ja sowohl bei auch bei fest eingebaut.
Genau, das ist dieses äh dieser Fluenzi-Begriff, den ich hier immer benutze, ohne ihn bisher übersetzt zu haben.
Fließend agil sein.
Ja ähm und die Abschätzung von Diana und James ist, dass man zwei bis sechs Monate braucht, um diese Fundamentals sich zu erarbeiten.
Und dann ein Fokus im Team haben kann. Die nächste Stufe, die man erreichen können wollte.
Heißt Delivering, also liefernd,
Ein Team kann fokussiert oder liefernd sein, äh wenn ein Team fließend ist in der Lieferndstufe, dann äh release at Will, also kannst du halt jederzeit äh veröffentlichen.
Das ist nicht immer so. Also es gibt Teams, die arbeiten in einer Software und bringen sie auch in einen Zustand, indem man sie nicht ausliefern könnte, selbst wenn man wollte, äh weil halt grad ein großer Umbau passiert oder weil ein Feature
eingebaut wird, aber noch ganz fehlerhaft ist und äh man braucht noch ganz viele Interaktionen, um es heile zu machen oder so. Ne und bei,
kann man jederzeit sagen, okay, äh der Kunde will es jetzt haben, wir wollen's jetzt raus, also bringen wir's jetzt raus, wir brauchen jetzt nicht noch zwei Monate, um Tests abzuschließen oder umsonst was zu machen, aber wir können jetzt auf den Releaseknopf drucken oder was auch immer tun.
Ähm das bedeutet natürlich, äh warum sollte man das wollen? Äh ist äh Frequency ist einer der in dieser Stufe, dass man halt,
vier regelmäßiger
den Wert schöpfen kann. Das heißt jetzt nicht unbedingt nur finanzieller Wert, dass man das dann verkauft und Geld verdient, sondern vor allem für den Kunden, äh wenn man ein Softwareprodukt baut, geht's ja darum, für den Kunden einen Wert zu erschaffen.
Sonst bekommt man kein Geld dafür, vermutlich. Wenn der Kunde einen Wert daran sieht, dieses Produkt zu benutzen,
ähm dann ist das immer gut und um diesen Wert geht es, ne? Den will man möglichst äh häufig und auch regelmäßig äh eigentlich an den Mann bringen.
Und ein dritter Benefit in dieser Stufe ist, dass man Hindernisse sehr früh erkennt. Na, was macht man denn zum Beispiel im Wasserfallmodell, wenn man,
ganz am Ende feststellt, oh äh es gibt ja hier ein technisches Problem, das uns verändert, äh also zum Beispiel, weil man äh online Auktions,
Biethelfer, könnte es ja sein, dass eBay das gar nicht erlaubt, zum Beispiel mit eBay wäre dann schon der größte Einsatzzweck weg und äh wenn man,
anderthalb Jahre entwickelt und das dann dieses
Tool irgendwie auf den Markt bringt und dann feststellt, geht gar nicht, weil eBay das nicht erlaubt, dann hat man halt eineinhalb Jahre für die Tonne gebaut. Und solche Obsttractions, die müssen natürlich nicht immer ganz so radikal und schlimm sein, wie dieses. Ähm,
aber wenn ein Team fließend ist, ich habe vorhin flüssig gesagt, na fließen das viel besser äh in dieser Stufe dann.
Findet man diese Hindernisse eher früh.
Da muss man diesmal nicht die Teamkultur verändern, sondern die Team-Skills, also Fähigkeiten, da muss man also ganz viel lernen.
Zum Beispiel über Defops, was so ein Modell ist, das ähm.
Entwickler gemeinsam mit den Leuten, die das Produkt hinterher betreiben, also gerade bei online Produkten ähm in einem Team sind.
Das auch mit ins Team integriert werden,
ähm braucht ganz viel technisches Training, zum Beispiel Test First äh behavior driven Development oder Testriven Development sind dann so schlicht Stichworte. Das sind so Techniken, die muss man halt lernen und sich aneignen.
Ähm und das größte Investment in dieser Phase ist wahrscheinlich der.
Die Produktivitätseinbußen, die das Team hat während man denn so viel lernt, denn wenn man damit anfängt, dann muss man automatisch erstmal langsamer, weil man da ganz viel lernen muss, weil man,
umstellen muss und dann ist man halt eine kurze Zeit lang nicht so schnell. Klingt kontraintuitiv,
weil ja auch immer mit schnell und kurzen Zyklen verbunden wird.
Aber natürlich, wenn man damit anfängt, dann muss man halt lernen und das macht einen dann erstmal langsamer. Das ist also das größte Investment hier und ist auch das am schwierigsten zu kommunizierende und äh.
Erreichbare manchmal. Ja. Extreme ist auch,
eine Sache aus dieser, die in dieser äh Zone häufig irgendwie eingesetzt wird von eine Idee aus den späten Neunzigern.
Ja genau, die dritte Stufe heißt Optomizing. Ähm,
und das ist dann schon ein eine Zone, in der ähm ja nicht nur ein einzelnes Team, sondern das Team auch schon über sich hinaus strahlt und auf eine ganze Organisation äh wirkt.
Da geht's darum, dass man, wenn man fließend ist in dieser Zone, ähm wirklich,
besonders gute Produktentscheidungen treffen kann, weil einfach alle Informationen da sind, die man braucht, weil man weil das Team genau weiß, äh wofür es eigentlich da ist und so weiter und so fort. Ähm ein weiterer Wert, den man
erschließt, wenn man dort fließend ist, ist äh dass man ähm Übergaben vermeidet,
weil man einfach alle Leute, die man braucht in dem Team hat und alles so Hand in Hand geht, dass man äh keine Wartezeiten mehr hat.
Äh und ja, dadurch werden dann in dieser Zone eben auch sehr viel mehr Innovationen und auch Disruptionen möglich, weil man ähm halt dann tatsächlich viel schneller.
Ganz exzellente Produkte liefern kann. Ähm,
Ich glaube, es gibt momentan sehr wenige Firmen, die überhaupt fließend in dieser äh Zone sind.
Aber man kann es probieren, wenn man ähm wenn man diese Benefits haben möchte. Ähm man nennt diese Stufe oder,
Diana und James nennen diese Stufe auch Edhoys Promis. Als die erste Fundamentals. Äh die zweite hieß auch Azure Sustainability, also Delivering, dann ist man halt nachhaltig. Man kann halt nachhaltig agil arbeiten.
Ähm Adresse Promis ist die dritte, das ist so das Versprechen, dass man ähm dann halt ja.
Besonders tolle Produkte liefert und so weiter und so fort. Ähm.
Ich halte ja auch schon äh viele der Werte, die man in vorherigen Zonen erreichen kann für ein agiles Versprechen
also sind alles ähm aber das hier ist so das große Promis, das man dann irgendwie besonders äh tolle Produkte auf den Markt bringen kann.
Worum muss das Team investieren? Ähm ja in den Marktfokus, also das Team muss sich sehr, sehr gut im Markt auskennen.
Man braucht die Business-Expertise im Team, also nicht nur ein Productowner, der äh zu Fragen dann mal ins äh Greaming kommt oder so, sondern im,
und dann muss halt ganz tief äh im Team integriert sein äh beziehungsweise das Team muss diese Rolle eigentlich übernehmen und gemeinsam ähm über Prioritäten diskutieren können, weil sie einfach die Informationen alle haben.
Entsprechend muss das Team auch die ähm übernehmen, also Verantwortung.
Für oh, jetzt kommt hier gerade ein richtig schöner Landregen runter, ganz kurz abgelenkt, toll. Ist gut für die Pflanzen.
Und ich sitze drin, ist auch gut. Ähm und ja und und auch hier steht wieder Management Coaching, also damit umzugehen,
ähm und sich da nicht nicht nur irgendwie wundernd davor stehend zu sehen, äh muss das Management halt darin gecoacht sein, dann eben auch Teil des Teams zu sein und das ähm zu akzeptieren, dass sie selber Teil dieses agilen Spiels sind.
Ja. Und die letzte Stufe heißt Stufe Zone, wo man hinfahren kann, wenn man denn möchte,
Diana und James sagen selbst, dass sie ähm kaum eine Firma kennen, die dort hinfahren wollen würde und das auch für die meisten Firmen keinen Sinn macht, ähm,
dorthin zu kommen.
Da muss dann nämlich nicht nur wie bei der dritten Zone äh die Organisationsstruktur ein bisschen angepasst werden, dass die Teams auch mit Businessleuten besetzt werden. So, sondern da gibt's dann halt eine Organe.
Die die Kultur der Organisation, die sich anpassen muss.
Ähm stärkend, bedeutet, dass äh die Perspektiven sich gegenseitig äh
beeinflussen äh das äh Market Innovations soll irgendwie der ganze Markt irgendwie mit äh Innovationen.
Ähm stimuliert wird. Das ist halt auch über die Organisation hinaus, die äh.
Schöpfung ähm optimiert wird. Diese Zone heißt auch Adrials Future bei Diana und Lars, äh Lars, James.
Und ähm da ja weiß man ehrlich gesagt.
Noch noch gar nicht so konkret, wie es denn aussehen wird. Man müsste halt investieren in neue.
Äh darin sich neue Praktiken überhaupt zu überlegen, äh auch innovativ zu sein, indem äh wie wir miteinander umgehen. Es muss ein Fokus gesetzt werden auf die,
crossfunktionale Crossorganisatorische Kommunikation und Interaktion und Zusammenarbeit, dass man eben auch mit anderen Organisationen, sei es innerhalb einer, eines großen Konzerns oder eben auch mit anderen Firmen zusammenarbeitet und sich gegenseitig hilft.
Ja, das ist halt so der ganze Bereich Komplexität, Theorie, ähm Organisation Design Theorie und
äh das ist dann wirklich so, wie wie könnte die Zukunft der Arbeit eigentlich aussehen? Wie wollen wir als Menschen miteinander, mit den Märkten, mit den anderen Konkurrenten umgehen und so weiter und das ist halt ja, das ist very andvanced,
ähm.
Und sehr spannend. Ähm vielleicht haben Dana und James das auch nur mit aufgenommen, um zu zeigen, okay, es gibt eine.
Endhaltestelle beziehungsweise es gibt es ist gar nicht die Endteilstelle. Vielleicht geht's danach auch noch weiter. Aber es gibt auf jeden Fall äh gute Gründe, schon vorher aus dem Bus auszusteigen und sich eben eine der vorherigen Zonen auszusuchen.
Ähm kann sein, dass sie's deshalb gemacht haben, aber ähm ich glaube tatsächlich auch, dass es agile Praktiken gibt,
die durchaus interessant sind und auch inspirierend, aber nicht unbedingt erstrebenswert, vor allem nicht für jede Firma.
Ja, so viel zum zum Überblick. Ähm ich finde das total spannend.
Und was man damit jetzt machen kann, ist ähm es gibt zwei Kurse, die angeboten werden. Natürlich, also,
natürlich für Trainer und James damit Geld verdienen. Es gibt natürlich äh Kurse, die man für teuer Geld irgendwie sich äh buchen kann. Ich habe einen mitgemacht Anfang des Jahres habe ich den Diagnostik für Kurs mitgemacht.
Veranstaltet von Blick hat es geleitet. Ich kenne ihn aus dem Studium,
und das war ein ziemlich cooler Kurs, da haben wir halt gelernt, wie man ähm als Coach mit einer Organisation erstens mal rausfinden kann, bis zu welcher Haltestelle wollen wir eigentlich fahren.
Und dann so eine Diagnostik durchführen kann, äh wie fließend,
sprechen wir dann diese äh Zone schon. Also wie fließend können wir denn alle Skills, die man braucht, um in dieser Zone äh sinnvoll arbeiten zu können. Ähm.
Und das war cool, weil ich halt in diesem Workshop ganz viel über das Modell gelernt habe. Ähm andere Coaches kennengelernt habe, ich habe leider häufig bei solchen Gegebenheiten eine Sonderrolle.
Schon beim bei dieser Retrospektiven Konferenz, bei der ich immer mal teilgenommen habe.
Da ähm.
War ich immer einer der wenigen, der gar nicht richtig etwa Coach ist, der keine Coachingausbildung gemacht hat. Ich bin halt Entwickler. Ich habe Informatik studiert. Ich habe sechs Jahre lang als Programmierer gearbeitet, danach bin ich Produktmanager geworden.
Habe dann natürlich dann auch Schulungen gemacht und hab's sowohl als Entwickler als auch als Produktmanager natürlich immer agil gearbeitet. Aber ich habe halt nie eine Ausbildung oder irgendwelche Kurse gemacht, um jetzt ältere Coach zu sein. Ich habe dann zwar die Rolle Edure Coach,
anfangs bei Adobe eingenommen. Ähm und das hat auch ganz gut funktioniert, glaube ich. Ich habe da irgendwie meinen Impact gehabt,
aber habe dann ja auch wieder den Wechsel gemacht in die Personalführung, bin Engineering Manager geworden und habe jetzt natürlich diese Mitarbeiterentwicklung stärker im Fokus als die Teamentwicklung.
Ähm und.
Ja, also beim AFG war ich halt nie so richtig Coach wie die anderen und äh bei dieser Schulung zum waren alle anderen,
Daneben ist auf eine. Ähm die waren selbstständige Coaches oder waren halt in so Coaching, Organisationen äh.
Angestellt oder organisiert, äh dass man halt, ja, man bekommt Aufträge, geht in eine Firma, berät diese Firma, hilft dieser Firma
agiler zu werden oder Probleme zu lösen und geht dann aber wieder raus. Und ich bin aber fest angestellt und ich bin auch gar kein netter Coach, sondern ich muss halt versuchen, meine Ideen und meine Impulse innerhalb der Organisation als Teil dieser Organisation
umzusetzen. Und das,
führt dann natürlich dazu, dass ich nicht äh auf der einen Seite natürlich viel einfacher an meine Leute rankomme, mit denen ich ähm so eine Diagnostik durchführen.
Möchte. Auf der anderen Seite halt, ja, nicht einfach sagen kann, okay, ich mache hier mal einen Testversuch und äh hat nicht geklappt. Okay, ich bin wieder weg. Rechnung brauchst nicht bezahlen und tschüss. Sag mal, ich habe da halt eine andere,
Beziehung irgendwie zu den Leuten, mit denen ich agil arbeite.
Und ähm das ist dann manchmal bei diesen Kursen ein bisschen schwierig, weil ich in so einer anderen Situation bin, als die anderen, aber äh dann auch manchmal ganz ganz ähm.
Ja bereichernd würde ich sagen. Genau. Ja und jetzt.
Darf ich das machen? Und jetzt werde ich da demnächst äh die erste Diagnostik durchführen mit unserem Team
und mal gucken, wo wir denn eigentlich stehen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wo wir überhaupt hinwollen und wer das denn eigentlich entscheidet. Ähm der hat dann am Ende gesagt, vielleicht bist du's einfach, also vielleicht bin ich einfach der Manager, der entscheidet, weil ich ja Bushaltestelle wir aussteigen,
Das kann gut sein, dass ich das einfach mal,
mache, um meinen Flock in den Boden zu rammen. Alleine kann ich's natürlich auch nicht entscheiden. Ich werde das sicherlich dann noch mal mit meinem Manager und dem Kollegen irgendwie besprechen.
Ein wichtiger Teil ist aber auch bei dieser Diagnostik rauszufinden, wo will das Team eigentlich hin? Woran glaubt das Team eigentlich, dass es sinnvoll ist?
Und dann kann man halt gucken, ähm was fehlt uns eigentlich? Welcher Skill fehlt uns genau? Dann ja, wir haben's kaum eingeführt, ja, wir benutzen ähm das reicht ja aber nicht, um agil zu sein, sondern.
Da fehlen halt viele weitere Bausteine und Puzzle, ähm über die man nochmal reden muss. Und guckt, wie man die dann einfach auch bekommt.
Ich mag das Mother. Ich mag es, weil es positiv ist. Es ist halt ähm jede dieser Stufen ist gut. Man muss nicht man muss nicht unbedingt das Boss Hannover Buch,
komplett äh durchgelesen, geliebt und umgesetzt haben.
Auch wenn das ein sehr gutes Buch ist. Ähm es ist halt sehr entwarnst so. Es steht halt ganz, ganz viel drin. So und für einige Firmen reicht's halt auch aus, äh sich's kaum anzugucken und ähm,
Teile daraus zu nehmen, die dem Team dort weiterhelfen. Ich glaube, ähm manchmal läuft halt was schief und man bekommt die ähm.
Werte nicht, die man sich versprochen hat, von der Einführung eines agilen Vorgehens, aber.
Und dann dann ist es für die Agilisten immer einfach zu sagen, ihr habt's halt falsch gemacht und ihr müsst alles richtig machen. So, aber was heißt denn falsch? Und was heißt denn richtig? Und äh ich glaube mit diesem lohnt sie Model,
Es ist ein bisschen einfacher, aber genau zu beschreiben, okay, wo wolltest du überhaupt hin? Also was war überhaupt das, was du durch Agilität erreichen wolltest?
Und an welchen Stellen hapert's denn vielleicht? Also hast du vielleicht an dieser einen oder anderen Stelle ein bisschen zu sehr gespart und nicht genug investiert, um,
um dort wirklich fließend diese das hier umsetzen zu können. Ja und das ist dann natürlich ähm also ich find's halt äußerst hilfreich und und auch spannend.
Gut, soweit zum RTL Florenz. Wenn ihr da Fragen habt, wendet euch vertrauensvoll an Wolf und bucht einen Kurs. Nein, ähm.
Da gibt's halt auch eine Community, ne? Die ganze Community ist halt auch sehr viel Gestalt und auch innerhalb der Community ist dieses Modell noch nicht so etabliert, dass da jetzt sich alle dran halten oder irgendwie alle damit arbeiten.
Ist immer noch eine Randthema. Ähm aber.
Wenn ihr darüber einen Austausch treten wollt, dann gerne. Ich aber.
Gucke jetzt mal, ob mein Kindl aufgeladen genug ist. Dann lese ich euch ein bisschen.
Rilke vor.
Ich habe mal ein bisschen Akku. Wir sind, glaube ich, in der dritten illegiert äh bei Position fünfzehn vierzig.
Du nicht hast ihm wehe nicht seine Mutter, hat ihm die Bogen der Brauen so zur Erwartung gespannt, nicht an dir, ihn fühlendes Mädchen an dir nicht, bug seine Lippe sich zum Frucht
Ausdruck. Meinst du wirklich, ihn hätte deine leichter, hätte dein leichter Auftritt als erschütternd?
Nicht an dir, ein fühlendes Mädchen, an dir nicht, bog seine Lippe sich zum fruchtbaren Ausdruck, meinst du wirklich, ihn hättet ein leichter Auftritt, als es also erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind?
Zwar du erfragst ihm das Herz, doch ältere Schrecken, stürzten in ihn bei dem berührenden Anstoß, ruf ihn, du rufst ihn nicht ganz aus dunklem Umgang,
freilich, er will, er entspringt, er erleichtert, gewöhnt er sich in dein heimliches Herz und nimmt und beginnt sich
aber begann er sich je Mutter,
du machst ihn klein, du warst dir war er neu, du beugtest über die neuen Augen, die freundliche Welt und wehrest der Fremden.
Interessanterweise fand ich diesen Abschnitt,
genauso verwirrend wie die meisten von euch wahrscheinlich, das was ich vorher erzählt habe, wenn ihr euch nicht mit äh Softwareentwicklung auseinandersetzt.
Mit den ganzen Begriffen nichts anfangen konntet, ähm seid ihr hoffentlich gut eingeschlafen.
Ich ich hatte jetzt gerade Probleme mit diesem hier zu folgen und na ja so wird es wahrscheinlich auch sein, wenn ich jetzt gleich vom Herrn Kant vorlese.
Wir sind bei Emmanuel Kant in der Kredit der reinen Vernunft.
Beim ersten des ersten Hauptstücks erste Abschnitt angekommen. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche auf Seite B siebenhundertvierzig.
Augen zu und zugehört.
Die Mathematik gibt das glänzendste Beispiel einer sich ohne Beihilfe der Erfahrung von selbst glücklich erweiternden reinen Vernunft,
Beispiele sind ansteckend vornehmlich für das selbe Vermögen, welches sich natürlicherweise schmeichelt, eben dasselbe Glück in anderen Fällen zu haben, welches ihm in einem Falle zuteil worden.
Daher hofft die reine Vernunft im transzendentalen Gebrauch, sich ebenso glücklich und gründlich erweitern zu können,
als es ihr mathematischen gelungen ist, wenn sie vornehmlich dieselbe Methode dort anwendet, die hier von so augenscheinlichem Nutzen gewesen ist.
Es liegt uns also viel daran zu wissen.
Ob die Methode zur Apodiktischen Gewissheit zu gelangen, die man in der letzteren Wissenschaft mathematisch nennt,
derjenigen einerlei sei, womit man eben dieselbe Gewissheit in der Philosophie sucht und die da selbst dogmatisch genannt werden müsste.
Die philosophische Erkenntnis ist die Vernunfterkenntnis aus Begriffen, die mathematische aus der Konstruktion der Begriffe.
Begriff aber konstruieren heißt, die ihm korrespondierende Anschauung apriori darstellen.
Zur Konstruktion eines Begriffs wird also eine nicht empirische Anschauung erfordert, die folglich als Anschauung ein einzelnes Objekt ist,
aber nichts, desto weniger als die Konstruktion eines Begriffs,
einer allgemeinen Vorstellung. Allgemeingültigkeit für alle möglichen Anschauungen, die unter demselben Begriff gehören, in der Vorstellung ausdrücken muss.
So konstruiere ich einen Triangel, indem ich diesem Begriffe entsprechenden Gegenstand
entweder durch große Einbildung in der reinen oder nach derselben auch auf dem Papier, in der empirischen Anschauung, beide Mal aber völlig ohne das Muster dazu.
Aus irgendeiner Erfahrung geborgt zu haben, darstelle.
Die einzelne unterzeichnete Figur ist empirisch und dient gleichwohl den Begriff unbeschadet seine Allgemeinheit auszudrücken, weil bei dieser empirischen Anschauung immer nur
auf die Handlung der Konstruktion des Begriffs, welchem viele Bestimmungen zum einen der Größe, der Seiten und der Winkel ganz gleichgültig sind,
gesehen und also von diesen Verschiedenheiten, die den Begriff des Triangels nicht verändern, abstrahiert wird.
Die philosophische Erkenntnis betrachtet also das Besondere nur im Allgemeinen
die mathematische, das allgemeine im Besonderen, ja gar im Einzelnen, gleichwohl, doch Apriori und vermittelst der Vernunft, so dass,
wie dieses Einzelne unter gewissen allgemeinen Bedingungen der Konstruktion bestimmt ist, ebenso der Gegenstand des Begriffs,
dieses Einzelne nur als sein Schema koches bandiert, allgemein bestimmt gedacht werden muss.
In dieser Form besteht also der wesentliche Unterschied dieser beiden Arten der Vernunfterkenntnisse und beruht nicht auf dem Unterschiede ihrer Materie oder Gegenstände.
Diejenigen, welche Philosophie von Mathematik dadurch zu unterscheiden vermeiden, dass sie von Jena sagten, sie habe bloß die Qualität, diese aber nur die Quantität zum Objekt, haben die Wirkung für die Ursache genommen.
Form der mathematischen Erkenntnis ist die Ursache
dass diese lediglich auf Quantar gehen kann, denn nur der Begriff von Größen lässt sich konstruieren, das heißt apriori in der Anschauung darlegen. Qualitäten aber lassen sich in keiner anderen als empirischen Anschauung darstellen
Daher kann ein Vernunfterkenntnis derselben nur durch Begriffe möglich sein,
So kann niemand eine den Begriff der Realität korrespondieren der Anschauung anderswoher als aus der Erfahrung nehmen, niemals aber Apriori aus sich selbst und von dem empirischen Bewusstsein derselben Teil haftig werden.
Ikonische Gestalt hört man ohne alle empirische Beihilfe, bloß nach dem Begriffe anschauend machen können, aber die Farbe dieses Kegels wird in einer oder andere Erfahrung zuvor.
Gegeben sein müssen. Den Begriff einer Ursache überhaupt kann ich auf keine Weise in der Anschauung darstellen,
als an einem Beispiel, das mir Erfahrung an die Hand gibt und so weiter,
Übrigens handelt die Philosophie, ebensowohl von Größen als die Mathematik, zum Beispiel von der Totalität, der Unendlichkeit und so weiter.
Mathematik beschäftigt sich auch mit den, mit dem Unterschied der Linien und Flächen als Räumen von verschiedener Qualität mit dem
mit der Kontinuität der Ausdehnung als einer Qualität derselben. Aber obgleich sie in solchen Fällen?
Einen gemeinschaftlichen Gegenstand haben, so ist die Art, ihn durch die Vernunft zu behandeln, doch ganz anders in der philosophischen als,
der mathematischen Betrachtung. Jene hält sich bloß an allgemeinen Begriffen,
Diese kann mit bloßen Begriffe nichts ausrichten, sondern also gleich zur Anschauung, in welcher sie den Begriff in Kredo betrachtet, aber doch nicht empirisch, sondern bloß in einer solchen,
die sie darstellt. Das heißt, konstruiert hat und in welcher dasjenige, was aus den allgemeinen Bedingungen der Konstruktion folgt, auch von dem Objekte des konstruierten Begriffs.
Allgemein gelten muss. Ja.
Bis dahin erstmal. Also ihr Lieben, ich hoffe, ihr schlaft alle recht gut. Ich hoffe, ihr habt auch.
Angenehmes Wetter an diesem Sommer.
Ich wünsche euch ausreichend viel Schlaf, denn Schlafen ist wirklich ganz wichtig für die Gesundheit, für das Wohlbefinden, für euer Immunsystem und insgesamt.
Freue mich, dass ich dazu beitragen kann. Vielleicht. Ich habe euch alle lieb. Bis zum nächsten Mal, gute Nacht.